Episode: #9.05 4-D

Bei der Festnahme des Mörders Erwin Lukesh geht es in der "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI"-Episode #9.05 4-D drunter und drüber. Doggett (Robert Patrick) sieht, wie Lukesh Reyes (Annabeth Gish) angreift und plötzlich sind die beiden Agenten wohlauf in Reyes' Apartment zu sehen. Irgendwo zur gleichen Zeit aber wird Doggett angeschossen. Es stellt sich heraus, dass der Schuss von Reyes abgegeben wurde. Während Doggett in Lebensgefahr schwebt, probieren die Anderen den Konflikt zu lösen und dabei wird deutlich, dass Lukesh sich zwischen zwei Paralleluniversen bewegen kann.

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Ein Mann betritt ein Gebäude und schaut sich dort eine Tageszeitung an. Er schaut sich in der Halle um und bemerkt Reyes, die gerade ein Fahrrad repariert. Eine Kamera ist hinter einem Spiegel angebracht, die dem Unbekannten nicht verborgen bleibt. Doggett und Follmer beobachten die Szene und Doggett drängt darauf, dass sie das Haus stürmen, da er sich sicher ist, dass es sich bei dem Mann um den gesuchten Frauenmörder Erwin Lukesh handelt. Follmer versucht Doggett zu beruhigen und will noch weiter abwarten. Der Mann geht zum Briefkasten und verschwindet dann aus dem Sichtfeld der Agenten. Reyes holt ihre Waffe heraus und verfolgt den Mann. Sie ist im Treppenhaus, als plötzlich der Mann hinter ihr mit einem Rasiermesser auftaucht. Sie schreit und alle FBI Agenten stürmen das Haus. Als Doggett bei Reyes ankommt, ist sie schon verblutet. Er rennt heraus, stellt Lukesh, doch plötzlich ist er verschwunden. Doggett sucht die Straße langsam ab, als Lukesh hinter ihm erscheint und auf ihn schießt.

Reyes ist in ihrer neuen Wohnung und packt gerade ihre Sachen aus, als Doggett mit einem Hotdog vorbeikommt. Reyes bekommt einen Anruf von Skinner, der ihr mitteilt, dass Doggett angeschossen wurde und ins Krankenhaus gebracht wird. Reyes kann das nicht glauben, schaut sich in ihrer Wohnung um, doch Doggett ist verschwunden.

Reyes sucht das Krankenhaus auf und trifft dort auf Follmer, der leitende Agent für das Verbrechen an Doggett. Reyes kann das alles immer noch nicht verstehen, da Doggett heute Morgen in ihrer Wohnung war. Scully kommt und teilt Reyes mit, dass Doggett gerade operiert wird und dass er, falls er es überleben sollte, querschnittsgelähmt ist. Reyes ist geschockt als sie sieht, dass es wirklich Doggett ist, der im Krankenbett liegt.

Skinner lässt die gefundene Kugel am Tatort überprüfen. Follmer besteht darauf, dass die FBI-Waffen überprüft werden sollen.

Reyes steht noch immer vor Doggetts Krankenbett und Scully kommt zu ihr. Sie erzählt Reyes, dass sie schon einmal ein ähnliches Erlebnis hatte, als ihr Vater gestorben ist, denn auch er ist ihr erschienen, genau in der Minute als er starb. Scully erhält einen Anruf von Skinner, der sie bittet, Reyes so schnell wie möglich ins Polizeirevier zu bringen.

Scully und Reyes sind auf dem Polizeirevier angekommen. Reyes wird von Follmer informiert, dass die Kugel, die Doggett getroffen hat, aus ihrer Dienstwaffe stammt. Als wäre das nicht Beweis genug, so gibt es noch einen Augenzeuge: Erwin Lukesh.

Reyes ist wieder an Doggetts Krankenbett, als Skinner und Scully vorbeikommen. Die beiden glauben nicht, dass Reyes auf Doggett geschossen hat, da es mehrere Lücken in dem Fall gibt. Reyes war zuhause, als Skinner sie angerufen hat, 14 Meilen vom Tatort entfernt, und aus Reyes Waffe wurde nicht geschossen. Doggett bewegt plötzlich mehrfach seinen Zeigefinger, was Skinner als Morsezeichen deutet. Doggett sagt: Lukesh.

Erwin Lukesh betritt seine Wohnung, 4-D, in der er schon von seiner Mutter erwartet wird. Er bereitet seiner kranken Mutter ein Sandwich zu und verwendet als Belag eine menschliche Zunge.

Skinner zeigt Reyes die Akte von Lukesh. Er war schon einmal in psychiatrischer Behandlung, da er nach dem Selbstmord seines Vaters an Wahnvorstellungen litt. Er sagt aus, dass er einen Schuss gehört und dann Reyes aus der Straße kommen gesehen hat. Skinner erhält einen Anruf und erfährt, dass Doggett aufgewacht ist.

Skinner, Reyes und Scully erreichen das Krankenhaus. Da Doggett eine schwere Wirbelsäulenverletzung hat und nicht sprechen kann, haben sie ein spezielles Gerät angefordert mit dem trotzdem eine Kommunikation möglich ist. Reyes betritt das Krankenzimmer und Doggett ist überrascht, dass sie noch am Leben ist, denn Lukesh hatte ihr die Kehle durchgeschnitten. Und im Anschluss versucht ihn umzubringen.

Lukesh liegt wach im Bett seiner Mutter, versichert sich, dass sie schläft und verlässt mit einem Rasiermesser die Wohnung. Er geht in eine Straße und ist plötzlich verschwunden.

Reyes ist bei Doggett im Krankenhaus und sie reden über Lukesh. Reyes schließt die Tatsache nicht aus, dass es ein Paralleluniversum gibt und dass das der Grund sei, warum Lukesh immer so plötzlich verschwindet.

Lukesh wird von Skinner und Follmer verhört. Skinner konfrontiert ihn damit, dass er auf Doggett geschossen hat und ein Frauenmörder ist. Lukesh streitet alles ab, verlässt den Verhörraum und trifft auf Reyes. Sie spricht ihn auf die unterschiedlichen Universen an, worauf er nur erwidert, dass er es genossen hat, als sie verblutet ist.

Die Mutter von Lukesh hat inzwischen Reyes Waffe gefunden und konfrontiert ihn damit. Auch das FBI hat sich inzwischen bei ihr gemeldet und möchte mit ihr sprechen. Lukesh sieht sich in Gefahr, holt sein Rasiermesser raus und bringt seine Mutter um.

Doggett stimmt Reyes in ihrer Theorie zu und stellt fest, dass es nur eine Möglichkeit gibt, den Doggett aus ihrer Welt wiederzuholen: sie muss die Geräte von Doggett abstellen. Reyes ist damit nicht einverstanden, auch wenn sie an ihre Theorie glaubt. Skinner ruft sie an und teilt ihr mit, dass Lukesh seine Mutter umgebracht hat und es nun schwer sein wird, ihn zu finden.

Reyes betritt ihre Wohnung und hört Geräusche aus dem Badezimmer, doch dort ist niemand. Sie ist verkabelt und hat so Kontakt zu Skinner, Scully und Follmer. Sie schaut sich erneut in ihrer Wohnung um, als sie plötzlich von Lukesh geschnappt wird. Er hält ihr das Rasiermesser an den Hals und nimmt ihr die Verkabelung aus dem Ohr. Scully merkt, dass irgendwas nicht stimmt und sie stürmen gerade noch rechtzeitig die Wohnung. Lukesh wird dabei erschossen.

Reyes stattet Doggett erneut einen Besuch im Krankenhaus ab und schaltet die Geräte ab. Als sie die Augen wieder öffnet, ist sie in ihrem Apartment und Doggett ist zum Hotdog-Besuch. Sie umarmt ihn.

Stefanie Grimpe - myFanbase


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