Delphine LaLaurie

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Kathy Bates, American Horror Story: Coven
© Frank Ockenfels/FX

Delphine LaLaurie ist im New Orleans des Jahres 1834 eine reiche Dame der Gesellschaft, die im Geheimen zahlreichen Hexenbräuchen nachgeht. Nach außen hin ist sie aber eine respektable Frau, die versucht, ihre drei jungen Töchter zu verheiraten. Als sie eine der Töchter mit dem schwarzen Hausdiener Bastien beim Sex erwischt, sperrt sie diesen in ihren Folterkeller. Denn Delphine LaLaurie hält eine Menge schwarzer Sklaven in ihrem Keller, quält sie, nutzt deren Blut für ihre Hexenrituale und führt Experimente an ihnen durch. Bastien verwandelt sie zur Strafe in einen Minotauren, indem sie ihm mittels Magie einen Bullenkopf auf die Schultern setzt.

Bastien war aber der Geliebte der Voodoo-Priesterin Marie Laveau, die Delphine besuchen kommt, freundliche Absichten vertäuscht und verspricht, ein Vitalitätsserum für LaLaurie zu besitzen. Dieses Serum stellt sich aber als Gift heraus und Delphine LaLaurie stirbt, ihre Taten werden bekannt und sie selbst wird zur Legende. In der heutigen Zeit ist ihr Haus in New Orleans ein Museum, in dem über ihr Leben und ihre Schandtaten berichtet wird, auch über die Tatsache, dass ihre Leiche verschollen sei. Als die Hexen der Miss Robichaux Akademie unter der Führung von Fiona Goode dieses Haus besichtigen, findet Nan die Begräbnisstätte von Delphine. Fiona Goode lässt den Sarg bergen und findet darin Delphine vor, die nach über 150 Jahren immernoch am Leben ist.

Cindy Scholz - myFanbase

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