AMC genehmigt "Breaking Bad"-Spinoff

Das Ende von "Breaking Bad" steht bevor - nur noch drei Episoden, dann verabschiedet sich das Kultphänomen von den US-Bildschirmen. Doch die Fans werden in Zukunft nicht komplett auf die Welt von "Breaking Bad" verzichten müssen, denn wie AMC heute mitgeteilt hat, wird es das bereits seit Monaten geplante Spinoff nun in Auftrag geben. Einen Titel gibt es auch schon: "Better Call Saul".

Das Spinoff wird zeitlich vor "Breaking Bad" angesetzt sein und soll erzählen, wie Saul Goodman (Bob Odenkirk) zu dem Mann wurde, der später Walter Whites (Bryan Cranston) Anwalt wird. Man will ein einstündiges Format daraus machen; wie viele Episoden es geben wird, ist bisher noch unklar, denn das hängt davon ab, inwieweit Odenkirk sowie Serienmacher Vince Gilligan und Peter Gould verfügbar sind.

Gilligan hat die Idee zu einem "Breaking Bad"-Spinoff schon seit über einem Jahr; angesichts des Erfolgs von "Breaking Bad" ist es für AMC daher nur logisch, weiteren Erfolg mit einem Spinoff zu suchen.

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