Episode: #2.16 Gefangen

In der "Chicago Med"-Episode #2.16 Prisoner's Dilemma fällt es April Sexton (Yaya DaCosta) schwer, über ihren tragischen Verlust hinweg zu kommen, was zu Problemen auf der Arbeit führt. Natalie Manning (Torrey DeVitto) behandelt eine Wachkomapatientin und muss schockiert feststellen, dass diese sexuell missbraucht wurde. Sarah Reese (Rachel DiPillo) versucht einem Mädchen mit psychischen Problemen zu helfen, die behauptet zu Unrecht eingewiesen worden zu sein.

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Maggie Lockwood bemerkt besorgt, dass April Sexton schon wieder zur Arbeit erschienen ist. April will jedoch nicht mit ihren Gedanken zuhause alleine sein und sich lieber mit Arbeit ablenken, zumal sich seit dem Tod ihres ungeborenen Babys auch etwas zwischen ihr und Tate Jenkins verändert hat.

Dr. Ethan Choi, Jeff Clarke und April kümmern sich um ein siebenjähriges Mädchen aus Ecuador, das mit ihrer Mutter auf dem Weg nach Indianapolis war, um einen Herzspezialisten aufzusuchen, da sie ihr Leben lang Probleme hat. Doch das Flugzeug musste in Chicago notlanden, da sie zusammengeklappt ist. Ethan verspricht der Mutter, dass sie der Krankheit ihrer Tochter auf den Grund gehen werden.

Dr. Natalie Mannings Patientin ist die 25-jähirge Theresa, die seit einem Autounfall im Wachkoma liegt und nun in die Notaufnahme geliefert wurde, weil sich Blut in ihrem Urin befand. Natalie vermutet eine Harnwegsinfektion, nimmt aber auch einen Ultraschall des Bauchraums vor, bei dem sie feststellt, dass Theresa schwanger ist. Als Maggie erwidert, dass Theresa sich bereits fünf Jahre im Wachkoma befindet, ordnet Natalie an, dass die Polizei verständigt werden muss. Als Natalie einen Abstrich von Theresa macht, erscheint Erin Lindsay, die benachrichtigt wurde, dass ein Fall von Vergewaltigung vorliegt. Sie macht deutlich, dass tägliche Übergriffe durch das Pflegepersonal gar nicht selten sind und dass sie nun Besuchsprotokolle, Überwachungskameras und ähnliches nach dem Täter absuchen werden. Sharon Goodwin informiert Natalie und Erin darüber, dass Theresas Eltern eingetroffen sind. Diese sind aufgewühlt und dankbar, dass Erin verspricht, dass sich die Polizei in Theresas Fall reinhängen wird.

Dr. Sarah Reese hospitiert in einer Einrichtung, die auf Geisteskrankheiten spezialisiert ist. Als ihre Gruppe die Station für Jugendliche betritt, werden sie Zeugen einer Szene, wie ein Jugendlicher eine Jugendliche anschimpft, dass sie hier nicht hingehöre. Während Sarahs Gruppe schon weiterzieht, bleibt sie stehen und das Mädchen fragt, wer sie sei, da sie sie noch nie gesehen habe. Als Sarah sich vorgestellt hat, bestätigt das Mädchen, dass es sich ebenfalls nicht auf die Station zugehörig fühlt. Doch bevor Sarah sich ihr näher widmen kann, wird sie von der Chefin Dr. Anita Baker wieder eingesammelt.

Dr. Connor Rhodes, Dr. Isidore Latham und ihr Team besprechen den Gesundheitszustand ihrer aktuellen Patienten. Als sie zur Visite aufbrechen wollen, erzählt Latham einen Witz. Doch da seine Kollegen so etwas nicht von ihm erwarten, verstehen sie nicht, was Latham will. Erst im zweiten Anlauf können sie über seinen jüdischen Witz lachen. Latham erzählt Connor stolz, dass er derzeit in seiner Therapie lernt viel mehr auf die kleinen zwischenmenschlichen Besonderheiten in der Kommunikation zu achten, wie z. B. auf den Witz.

Noah Sexton überreicht seiner Schwester eine Schachtel mit Gebäck, das sie immer gerne gegessen hat und will sie damit aufheitern. April erinnert ihn aber daran, dass sie das gerne gegessen hat, als sie acht Jahre alt war. Als Noah wieder geht, betont Maggie, dass Noah sich so bemüht für seine Schwester da zu sein, da niemand so genau weiß, was er sagen soll. April entgegnet, dass es auch nichts zu sagen gibt.

Dr. Daniel Charles will von Sarah wissen, wie ihre Hospitanz gelaufen ist. Sie erwidert, dass es ihr schon an die Nieren gegangen ist, so vielen jungen Menschen mit mentalen Problemen zu begegnen. Daniel bezeichnet daraufhin dieses Alter auch als schwierig, da es kompliziert ist zwischen einer tatsächlichen Störung oder der Pubertät zu unterscheiden und dass da meist nur Erfahrung die Erleuchtung bringt.

Natalie und Sharon informieren Theresas Eltern darüber, dass ihre Tochter in der zehnten Woche schwanger ist. Natalie betont, dass ein Schwangerschaftsabbruch sehr schmerzvoll für Theresa sein wird, aber die Eltern wollen davon gar nichts wissen, da ihre Tochter das Baby austragen soll. Natalie ist entsetzt und unterstreicht daher, dass ein Körper, der sich seit fünf Jahren in einem vegetativen Zustand befindet, nur unter größtem Risiko ein Kind austragen kann. Theresas Eltern wollen dieses Risiko jedoch eingehen, da ein Baby das Einzige wäre, was sie von ihrer Tochter dann noch hätten. Und wenn Theresa im Laufe der Schwangerschaft sterben würde, hätte sie endlich die Erlösung, die sich die Eltern seit Jahren für ihr Kind wünschen. Sharon spricht den Eltern zu, dass ihre Wünsche befolgt werden.

Connor und Latham informieren Zulmira Céspedes, dass ihre Tochter einen angeborenen Herzfehler hat, der jedoch operiert werden kann. Als Zulmira direkt betont, dass sie die OP mit der Reiseversicherung bezahlen kann, erwidert Connor, dass es sich um eine Notfall-OP handelt, für die keine Zahlung notwendig ist. Als ihre Tochter auf die Intensivstation für Kinder verlegt wird, bemerkt Ethan, dass es Zulmira nicht gut geht. Aber sie will nicht untersucht werden, da sie es nur darauf schiebt, dass sie kaum etwas gegessen hat und wenig Schlaf gefunden habe.

Jeff spricht April sein Beileid aus, aber sie möchte gar nicht weiter darüber sprechen und widmet sich lieber ihrer kleinen Patientin. Die Jugendliche, mit der Sarah in der Klinik gesprochen hat, wird nach einem Selbstmordversuch im Chicago Med eingeliefert, wo Dr. Will Halstead und Jason Wheeler sie übernehmen. Das Mädchen verlangt jedoch, dass sie unbedingt Sarah sehen will. Nancy berichtet Sarah, dass sie sich selbst verletzt hat, weil es die einzige Möglichkeit war, dass sie sie noch einmal wiedersehen kann. Denn sie hat die Hoffnung, dass Sarah sie aus der psychiatrischen Klinik herausholt. Sie berichtet, dass ihre Mutter bipolar ist und nachts mit einem Hammer auf ihre Tochter losgegangen sei. Nancy habe sich gewehrt und sei dafür in die psychiatrische Klinik gekommen.

Daniel unterbricht schließlich das Gespräch und lässt sich von Sarah erklären, woher sie Nancy kennt. Daniel rät ihr vorsichtig zu sein, da Nancy sich hat einliefern lassen, weil sie Sarah als Verbündete sieht. Blickt man jedoch auf ihre psychiatrische Diagnose, so ist sie emotional instabil, manisch-depressiv und hysterisch. Menschen mit die diesen Diagnosen erweisen sich häufig als sehr manipulativ.

Ethan lässt sich von Zulmira die Einverständniserklärung zur OP ihrer Tochter unterschreiben und bemerkt dabei, dass sich ihr Zustand weiter verschlechtert, da sie nun auch Schüttelfrost hat. Auch der Hinweis, dass sich Zulmira einen Virus auf dem Flug eingefangen haben könnte, führt nicht dazu, dass sie sich untersuchen lässt.

Maggie versorgt Theresa, als Natalie auf der Suche nach den Eltern, die aber eine neue Unterbringungsmöglichkeit für ihre Tochter suchen, das Behandlungszimmer betritt. Beide Frauen sind von der Entscheidung, dass Theresa das Baby austragen soll, nicht angetan. Dann sieht Natalie, wie Theresa die Augen öffnet. Sie weiß zwar, dass das bei Wachkomapatienten üblich ist, hat jedoch die Hoffnung, dass es andeutet, dass sich ihr Zustand ändert. Daher ordnet Natalie ein Schädel-CT an.

Sarah erfährt von Will, dass sich Nancys Zustand so verbessert hat, dass sie schon bald wieder in die psychiatrische Klinik verlegt werden kann. Sarah will von ihm wissen, ob er es gerechtfertigt sieht, dass Nancy für sechs Monate in der Klinik eingewiesen wurde. Will entschuldigt sich, dass er sich dazu keine Meinung erlaubt, weil ihm Psychotherapie immer zu schwammig war. Er rät ihr jedoch in der Geschichte der Patientin zurückzugehen, um vielleicht eine eindeutigere Diagnose stellen zu können.

Zulmiras Tochter fragt im OP-Saal verzweifelt nach ihrer Mutter. Als Connor daraufhin zügig die Narkose einleiten will, zieht sich Latham seinen Mundschutz ab und spricht ihr Mut zu, weil alle Anwesenden im Sinn haben, dass sie nach der OP wieder gut atmen kann und kaum noch Probleme mit der Herzen verspüren wird. Angesichts dieser Zukunftsvision wird sie ruhiger und beginnt wie von Latham angewiesen auf Spanisch bis 100 zu zählen. April hat Zulmira zum Bad begleitet, wo sich diese eingesperrt hat. April hört sie sich übergeben und ruft neben Jeff und Ethan auch den Hausmeister, damit er ihnen die Tür öffnet. Als April alleine ins Bad geht, stellt sie fest, dass Zulmira Drogenpäckchen übergibt, weil sie als Drogenschmugglerin sich die Behandlung ihrer Tochter in den USA leisten kann. Doch ein Päckchen scheint aufgeplatzt zu sein, da sie mit einer Überdosis zusammenbricht. Als es Zulmira etwas besser geht, informiert Ethan sie, dass noch zwei Päckchen feststecken und operativ entfernt werden müssen. Zulmira ist klar, dass sie den Drogenfund der Polizei melden müssen, will aber nicht ins Gefängnis. Als Ethan daraufhin vorschlägt einen gerichtlichen Beschluss einzuholen, redet April gut auf Zulmira ein: sie hätten keine Zeit mehr und sie wolle doch bestimmt nicht, dass ihre Tochter nach ihrer OP keine Mutter mehr hätte. Schließlich stimmt Zulmira zu.

Natalie holt sich bei Will eine zweite Meinung zur CT-Aufnahme von Theresa ein. Will sieht jedoch keine Verbesserung und vermutet eher, dass sie ihr Leben lang eine Wachkomapatientin bleiben wird. Er ist überzeugt, dass sich Natalie nur etwas eingebildet hat, weil sie unbedingt will, dass Theresa sich zu ihrem Baby äußern kann. Natalie gibt die Hoffnung nicht auf und beschließt sich ein Konzil bei Dr. Sam Abrams, dem Neurologen, einzuholen.

Sarah hat sich den Polizeibericht von der Nacht besorgt, als sich Nancy gegen ihre Mutter gewehrt hat. Zudem hat ihr der Polizist berichtet, dass er und seine Kollegen öfters zu Nancy und ihrer Mutter gerufen wurden, und dass Nancys Mutter öfters für kurze Zeit festgesetzt wurde, aktuell auch. Daniel bemerkt, dass Mutter und Tochter bipolar sein könnten und Sarah erwidert, dass Nancy nur auf Grund der Zeugenaussage ihrer Mutter, die eine unzuverlässige Zeugin ist, eingewiesen wurde.

Latham und Connor beginnen die OP an Bruna, Zulmiras Tochter. Jedoch vergeht ein langer Augenblick, bis Latham tatsächlich den ersten Schnitt setzen kann, was Connor skeptisch beobachtet. Ethan und Jeff ist es derweil gelungen den ersten Kokainbeutel zu bergen. Der zweite flutscht jedoch weg, so dass Zulmira wenig später einen Herzstillstand hat. Als Ethan sie wieder bei Bewusstsein hat, will Jeff wissen, wie sie nun mit den Drogen und der Polizei verfahren. Er und Ethan sind der Meinung, dass sie den Vorfall melden müssen, aber April setzt sich vehement für Zulmira und ihre Tochter ein. Sie betont, dass es der einzige Weg war Bruna zu retten und dass sie mit dem Herzstillstand bereits ihre Strafe fürs Schmuggeln erhalten hat. Ihre männlichen Kollegen überstimmen sie jedoch.

Sharon hat gehört, dass Natalie noch Tests an Theresa durchführen lässt, die aber keine medizinische Notwendigkeit haben. Daher muss Theresa wieder in ein Behandlungszentrum überführt werden, das ihre Eltern neu ausfindig gemacht haben. Als Natalie andeutet, dass sie das Gefühl hat noch etwas für Theresa tun zu müssen, entgegnet Sharon, dass das nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich liegt.

Kurz vor Ende der OP an Bruna, verschlechtern sich ihre Werte plötzlich. Latham zögert ihr wieder einen Bypass zu legen, bietet jedoch keine wirklichen Alternativen und wirkt hilflos. Connor fordert ihn auf zurückzutreten und übernimmt die OP selbst. April beobachtet sehnsüchtig eine Mutter mit ihrem Baby, als sich Noah nähert und sie zum Abendessen ausführen möchte. April lehnt ab und erbittet sich Abstand.

Daniel und Sarah befragen Nancy zu ihrer Mutter, als Dr. Baker ihre Patientin aufsucht und Nancy das Gespräch abrupt abbricht. Daniel bittet Dr. Baker zu einem Vier-Augen-Gespräch und tastet sich vorsichtig vor, ob Nancys Diagnose nicht auf den falschen Beschuldigungen der Mutter entwickelt wurde. Dr. Baker weist Daniel zurecht, dass er sich um seine eigenen Patienten kümmern soll.

Dr. Abrams informiert Natalie, die gerade die Entlassungspapiere für Theresa fertigstellt, dass er nichts Konkretes gefunden habe. Als er erfährt, dass Natalie die Aufnahmen von Theresa am Morgen erstellt hat, erklärt er, dass sich Theresas Schlafrhythmus geändert haben könnte, so dass sie inzwischen nachaktiv ist und ihr Hirnscan am Morgen daher nichts gezeigt hat. Mit dem Einverständnis der Eltern spricht Natalie Theresa konkret an und bittet sie die Augen nach rechts und nach links zu bewegen. Als Theresa nicht reagiert, will Natalie endgültig aufgeben, aber Abrams erwähnt ein Syndrom, dass Wachkomapatienten häufig nur ihre Pupillen nach oben oder nach unten bewegen können. Prompt macht Theresa genau das. Abrams und Natalie informieren Theresas Eltern darüber, dass sie unter Vorbehalt weiterer Tests davon ausgehen müssen, dass Theresa nie im Wachkoma war, sondern durch einen durch den Unfall verursachten Schlaganfall paralysiert wurde. Sie war also fünf Jahre bei Bewusstsein und hat alles mitbekommen. Entsetzt begreifen die Eltern, dass Theresa also mitbekommen hat, wie sie vergewaltigt wurde. Natalie betont daher, dass sie es als gute Nachricht sehen müssen, dass sie ihre Tochter wiederhaben. Theresa wird zwar nie wieder wie vor dem Unfall sein, aber wird einzelne Bewegungen zurückerlangen können und über ihre Augen durch einen Computer kommunizieren können.

Nancy ist panisch, weil sie wieder zurückverlegt werden soll. Sarah entschuldigt sich, dass sie nicht mehr tun kann, da Dr. Baker ihre Diagnose ändern muss, damit Nancy aus der Klinik entlassen wird. Sarah fragt Daniel, was sie tun können und er berichtet, dass er Beschwerde einlegen will. Damit will er nicht sagen, dass Nancy kerngesund ist, aber er will sich auch nicht ausschließlich auf die Aussagen der kranken Mutter verlassen. In dem Moment geht der Alarm in Nancys Zimmer los, sie hat sich ihre Pulsader aufgeschnitten.

Latham steht nachdenklich an Brunas Bett. Ihm ist bewusst, dass es nicht sein Verdienst ist, dass ihre OP so gut verlaufen ist. Daher berichtet Connor der hineingeschobenen Zulmira, dass alles gut gegangen ist. Ethan, April und Jeff präsentieren Sharon den einen Kokainbeutel. Auch Sharon sieht es so, dass es für einen Beutel übertrieben wäre sämtliche Behörden informieren zu müssen. Als sie wissen will, ob es denn mehr als den einen Beutel gab, sagen April und Jeff nacheinander "nein". Erst nach einem langen Zögern stimmt Ethan dem zu, so dass die Sache erledigt ist. Als April sich bei Ethan bedankt, entgegnet dieser säuerlich, dass er von beiden nie wieder in so eine Position gebracht werden will. Alleine mit Jeff betont April, dass sie für ihr Kind das gleiche getan hätte und bedankt sich für seine warmherzigen Worte vom Morgen.

Sarah macht sich Vorwürfe, dass sie Nancy falsche Hoffnungen gemacht hat. Daniel will aber trotzdem Beschwerde einlegen. Ein Selbstmordversuch ist nicht immer ein Hinweis, dass jemand psychisch krank ist, sondern manchmal zeigt es einfach, dass man menschlich und überfordert ist, wenn man die Hoffnung verliert.

Natalie betrachtet glücklich Theresa und ihre Eltern, als Will dazukommt. Er sagt lächelnd, dass sie erfolgreich seine Einschätzung widerlegt hat und gratuliert ihr, dass ihr Wunsch in Erfüllung geht, dass die Patientin über ihr Zukunft mit dem Baby mitbestimmen kann. Latham sucht Connor im Molly's auf. Er berichtet, dass seine Therapie ihn dazu gebracht hat, dass er Bruna als menschliches Wesen gesehen hat und dadurch seine Distanziertheit verloren hat, aber das kann er sich in seinem Job nicht leisten. Zudem gesteht er Connor, dass er seine Meinung inzwischen revidiert hat, dass Connor damals nicht seine erste Wahl für das Stipendium war. Heute sieht er dessen Einstellung als Glücksfall an. Dann bestellt er für sich und seinen "Freund" einen Scotch.

April betrachtet nachdenklich die glückliche Zulmira mit ihrer Tochter und sieht Noah. Diesmal sucht sie seine Nähe. Als er gesteht, dass er ihr helfen will, aber nicht weiß wie, sucht sie seine Umarmung und fängt ihn den Armen ihres Bruders bitterlich an zu weinen.

Lena Donth - myFanbase


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Reviews zu dieser Episode

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  • Daniela S. vergibt 7/9 Punkten und schreibt:
    Eine Gefangenschaft kann viele Gesichter haben. Einige werden uns dabei in #2.16 Gefangen von "Chicago Med" gezeigt. Dabei erweisen besonders April Sexton, Jeff Clarke, Natalie Manning, Daniel...mehr

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