Game of Thrones - Handlungen des 3. Buchs

[x] Sie beiden erreichen die Zwillingstürme zur Hochzeitsfeier, bemerken aber bald, dass etwas nicht stimmen kann und Clegane erkennt, dass alle Männer der Armee von Robb getötet werden, Aryas Bruder und Mutter also nicht mehr am Leben sein können. Obwohl Arya in die Burg will, um ihre Mutter zu retten, hält Sandor sie auf und macht sich mit ihr auf den Weg nach Riverrun, um das Lösegeld von Aryas Großonkel zu erhalten, der sie allerdings noch nie gesehen hat. Auf dem Weg dorthin treffen sie in einer Kneipe auf zwei Ritter aus Harrenhal, den Tickler und Polliver, und zwischen ihnen und Clegane bricht bald ein Kampf aus. In diesem wird er schwer verwundet und Arya tötet den Tickler. Polliver wird von Sandor ermordet und Arya findet ihr Schwert Nadel bei ihm, das sie wieder an sich nehmen kann. Clegane ist so scher verletzt, dass Arya ihn schließlich allein zurücklässt und im Hafen von Saltpans ein Schiff zu finden versucht, das sie zu Jon an die Mauer fährt. Der Kapitän weigert sich, die Tour auf sich zu nehmen und Arya beschließt, mit der Besatzung nach Braavos, das auf dem Kontinenten Essos liegt, zu fahren. Aber erst, als sie die Münze von Jaqen H'ghar vorzeigt und sie den Satz "Valar Morghulis" spricht, darf sie an Bord kommen.

[x] Während der Feier sieht er mit an, wie Joffrey sich scheinbar an einem Stück Pastete verschluckt und daraufhin stirbt. Cersei ist außer sich und vermutet sogleich, dass Tyrion hinter dem Attentat steckt. Dieser wiederum hat Sansa im Verdacht, doch diese ist während des Vorfalls vom Königshof geflohen und seit dem verschwunden. Tyrion wird vor Gericht gestellt, wo er seine Unschuld beteuert, diese aber nicht beweisen kann und wird schließlich in den Kerker geführt, der für hinzurichtende Gefangene vorgesehen ist. Er kann aber befreit werden und nutzt die Zeit vor seiner Abreise aus der Hauptstadt dazu, um Shae, die im Prozess gegen ihn ausgesagt hatte, und seinen Vater in dessen Kammern zu ermorden. Danach verlässt Tyrion Westeros.

[x] Als Sansa auf dem Fest sieht, dass Joffrey dem Tod nahe ist, verschwindet sie unbemerkt aus dem Schloss und wird von Ser Dontos zu einem Schiff von Petyr Baelish geführt, der die Ermordung von Joffrey in Auftrag gab. Später erfährt Sansa, dass auch Lady Olenna ihren Teil dazu beizutragen hatte. Mit Petyr fährt sie schließlich in dessen Heimat, wo er sie als seine uneheliche Tochter Alayne Stone ausgibt. Kurz darauf heiratet er Sansas Tante Lysa Arryn und beide kommen in der Eyrie unter. Lysa erfährt von der wahren Identität Alaynes und hegt bald einen Argwohn ihr gegenüber. Als sie schließlich auch noch sieht, wie Petyr Sansa küsst, gibt sie ihrer Nichte die Schuld und will sie von der Burg stoßen. Petyr schreitet noch rechtzeitig ein und spricht seiner Ehefrau gut zu, wobei man erfährt, dass Lysa einst ihren ersten Ehemann Jon Arryn aus Liebe zu Petyr vergiftete und dann die Lannisters beschuldigte. Littlefinger stößt Lysa von der Eyrie und hängt den Mord einem anwesenden Sänger an.

[x] Jaime erreicht die Hauptstadt noch vor Joffreys Beerdigung und nimmt seinen Posten als Leiter der königlichen Wache wieder auf, obwohl er nur noch mit der linken Hand kämpfen kann. Das sieht sein Vater nicht gern, da er Jaime als Erben von Casterly Rock gern verheiratet hätte, er dafür aber seinen Schwur der Wache gegenüber brechen müsste. Auch mit Cersei laufen die Dinge nicht so, wie Jaime sich es erhoffte, denn diese ist nicht bereit, öffentlich zu ihrer Liebe zu stehen. Er möchte sein Versprechen Catelyn gegenüber trotzdem halten und schickt schließlich Brienne los, um sie nach Sansa suchen zu lassen und diese vor Cersei zu schützen. Jaime wohnt auch der Gerichtsverhandlung von Tyrion bei, glaubt aber nicht, dass er Schuld an Joffreys Tod ist. Als sein Bruder schon im Verließ sitzt, befreit er ihm in der Nacht vor seiner Exekution und beichtet ihm, dass dessen erste Ehefrau keine Hure war, sondern sich vermutlich wirklich in ihn verliebt hatte. Tyrion ist deshalb so wütend, dass er Jaime anweist, nie wieder vor seine Augen zu treten und ihm gegenüber behauptet, Joffrey doch ermordet zu haben.