Dr. Jackson Avery, Staffel 13

Gemeinsam beschließen Jackson und April, ihrer Tochter den Namen Harriet zu geben. Während Mutter und Kind noch im Krankenhaus bleiben müssen, geht Jackson seiner Arbeit nach und operiert den schwer verwundeten Andrew am Auge. Nachdem Jackson der Eingriff geglückt ist, erfahren alle, dass Alex für die Attacke auf Andrew verantwortlich ist.

Foto: Jesse Williams & Sarah Drew, Grey's Anatomy - Copyright: 2017 ABC Studios
Jesse Williams & Sarah Drew, Grey's Anatomy
© 2017 ABC Studios

Die kleine Harriet darf nun nach Hause gehen und Jackson nimmt sie mit sich, da Aprils Verletzungen noch nicht vollständig geheilt sind. Er bietet April auch an, dass sie nach der Entlassung zu ihm ziehen kann, damit sich die beiden gemeinsam um Harriet kümmern können. April schlägt das Angebot aus, da sie schließlich getrennt sind und sie auf eigenen Beinen stehen möchte. Darüber redet Jackson anschließend mit Webber, der ihm rät, April noch einmal zu bitten, zu ihm zu kommen, damit sie eine Familie sein können. Diesen Ratschlag nimmt sich Jackson zu Herzen und er geht erneut auf April zu. Schlussendlich ist April einverstanden.

Das Leben zu dritt gestaltet sich schwieriger als gedacht. Denn obwohl sich Jackson und April abgesprochen haben, immer abwechselnd nach dem Baby zu schauen, laufen immer beide zu Harriet, wenn die Kleine wach wird. Jackson fühlt sich dadurch genötigt, übermäßig freundlich und tolerant gegenüber April zu sein, kann sich aufgrund der schlaflosen Nächte im Krankenhaus jedoch kaum auf den Beinen halten. Daher rät ihm Ben, reinen Tisch mit April zu machen und sich mit ihr auszusprechen.

Am Abend spricht Jackson April tatsächlich auf ihr Zusammenleben an und April ist vom Status quo genau so erschöpft wie Jackson. Die beiden können sich freundschaftlich darauf einigen, sich nicht mehr mit Samthandschuhen anzufassen, woraufhin sie sich sofort besser verstehen.

Wenig später erkennt Jackson, dass April wieder mit dem Dating beginnt, was er gutheißt. Er ist daher nicht dagegen, als April eines Abends zu einer Verabredung aufbricht. Später erkundigt sich Jackson nach Aprils Treffen und sie schwärmt davon in den höchsten Tönen. Kurz darauf muss sie jedoch zugeben, dass das Date ein Reinfall war und April hat keine Lust mehr, es erneut zu versuchen. Jackson macht ihr jedoch klar, dass sie sich wegen einem Fehlgriff nicht gleich geschlagen geben sollte und ermutigt April, erneut auszugehen. Nachdem Jackson versprochen hat, April abzuholen, falls sie das Date abbrechen möchte, lässt sich April tatsächlich überreden, erneut loszuziehen.

Foto: Jesse Williams, Grey's Anatomy - Copyright: 2017 ABC Studios
Jesse Williams, Grey's Anatomy
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Bailey engagiert Eliza Minnick, um sich das Ausbildungsprogramm im Grey + Sloan Memorial Hospital anzuschauen und eventuell zu verbessern. Als Maggie erkennt, dass Bailey Eliza tatsächlich eingestellt und ihr Webbers Job gegeben hat, wendet sie sich an Jackson. Auch er ist nicht damit einverstanden, dass man Webber so einfach ersetzt. Er ruft seine Kollegen zusammen und viele der Ärzte wollen Webber gegen Baileys Entscheidung für Eliza unterstützen.

Um Webber beizustehen stellen sich die Ärzte gegen Eliza und lassen sie nicht an ihren Operationen teilnehmen. Indes erhält Jackson mit Diane Pierce, der Mutter von Maggie, eine neu Patientin. Diane lässt ihre Tochter im Ungewissen was ihren Besuch bei Jackson angeht, ihm gegenüber gibt sie jedoch zu, dass sie nicht wegen einer Schönheitsoperation zu ihm gekommen ist und zeigt ihm ihre gerötete Haut im Brustbereich. Schnell erkennt Jackson, dass Diane an inflammatorischem Brustkrebs leidet. Da es Diane schwer fällt, Maggie diese niederschmetternde Neuigkeit zu überbringen, bittet sie Jackson ihr beizustehen, wozu er sofort bereit ist. Er begleitet Diane daher abends nach Hause, doch bevor die beiden dazu kommen, Maggie von der Erkrankung ihrer Mutter zu berichten, beschwert sich Maggie über die Trennung ihrer Eltern und lässt Diane nicht zu Wort kommen. Daher beschließt Diane, ihrer Tochter nichts von dem Krebs zu erzählen und schickt Jackson nach Hause.

Da sich die Oberärzte gegen Eliza gestellt haben, hat Bailey Meredith suspendiert und April nimmt nun ihren Platz ein, was Jackson und die anderen ihr übel nehmen. Zuhause herrscht daher sehr angespannte Stimmung, da Jackson nicht versteht, wie April Webber so in den Rücken fallen konnte. April will ihm deutlich machen, dass sie lediglich ihren Job verrichtet, wofür Jackson aus Gründen der Loyalität allerdings kein Verständnis hat. Gleichzeitig erfährt er von Webber, dass es nicht Baileys sondern Catherines Idee war, ihn als Ausbilder zu ersetzen. Als sich Catherine dann auch noch auf Aprils Seite schlägt, wendet sich Jackson immer mehr von den beiden ab.

Nachdem Bailey Merediths Suspendierung aufgehoben hat, glaubt Webber, dass der Widerstand gegen Eliza nun immer mehr bröckeln wird, doch Jackson will weiterhin gegen Eliza ankämpfen. Wenig später behandeln Jackson, Webber, Catherine und April gemeinsam einen Patienten und Jackson erkennt, dass Catherine und April sich sehr nahe stehen, was ihm nicht gefällt. Bei der Behandlung stehen sie auf verschiedenen Seiten und es fällt ihnen aufgrund der privaten Anspannung schwer sich auf eine Vorgehensweise zu einigen. Im Anschluss möchte Webber, dass Jackson sich nicht länger gegen Eliza stellt, da er selbst langsam lernt mit ihr zu arbeiten. Jackson ist nicht einverstanden und kann besonders seiner Mutter nicht verzeihen, dass sie Webber seines Jobs beraubt hat. Er konfrontiert Catherine daher und sie ist der Überzeugung, dass Jackson nicht Probleme mit ihr sondern mit sich selbst hat und sich des Namens Avery nicht würdig fühlt.

Für ein Konzil will sich Jackson auf den Weg nach Montana machen, wobei er von Meredith begleitet werden soll. Jene sagt jedoch in letzter Minute ab und April springt ein, was Jackson nicht gefällt, da zwischen ihm und April noch immer dicke Luft herrscht. In Montana angekommen kümmert sich Jackson allerdings nicht nur um seine Patientin, sondern ist eigentlich auf der Suche nach seinem Vater Robert, den er in einer Bar antrifft. Robert erkennt seinen Sohn nicht und April erfährt kurz darauf, was Jackson belastet. Sie rät ihm, Robert noch einmal aufzusuchen und ihn zu fragen, weshalb er seine Familie im Stich gelassen hat. Diesem Rat geht Jackson schließlich nach und er stellt sich Robert als sein Sohn vor. Robert freut sich über Jacksons Besuch und berichtet von seinem glücklichen Leben, wobei er nichts zu bereuen scheint. Daraufhin lässt Jackson seinen Vater ohne viele Worte zurück. Tags darauf spricht Jackson erneut mit April über Robert und schüttet ihr sein Herz aus. Gleichzeitig bringen Jackson und April ihre Operation zu einem erfolgreichen Abschluss. Am Abend danach kommen sich die beiden näher und verbringen die Nacht mit einander.

Am nächsten Morgen wachen Jackson und April glücklich neben einander auf. Sie haben das Kriegsbeil begraben und April versichert, dass Jackson ein viel besserer Vater ist als Robert. Bevor die beiden nach Seattle zurückkehren, sucht Jackson noch einmal seinen Vater auf und macht ihm klar, wie enttäuscht er von ihm ist. Anschließend kehren er und April nach Seattle zurück.

Zurück in Seattle erhält Jackson erneut Besuch von Diane, die Maggie noch immer nichts über ihre Erkrankung verraten hat, sich in der Zwischenzeit allerdings einer Chemotherapie unterzog. Jackson soll Diane nun die Brust abnehmen, würde es aber gern sehen, wenn sie Maggie zuvor einweihen würde. Als sich Jackson deswegen mit Diane bespricht, werden die beiden von Maggie unterbrochen und Diane gibt zu, dass sie an Brustkrebs leidet. Maggie ist vollkommen erschüttert und lässt die beiden stehen.

Dianes OP soll nun durchgeführt werden und Maggie kommt zu ihm. Sie will erfahren, weshalb Jackson ihr nichts von der Krankheit ihrer Mutter gesagt hat, woraufhin sich Jackson auf die Schweigepflicht beruft. Neben der Brustamputation wird außerdem eine Biopsie angeordnet, durch die Jackson in Erfahrung bringt, dass es Metastasen gibt. Maggie fordert nun, dass ihre Mutter sofort wieder operiert und in einer klinischen Studie untergebracht wird. Keiner der anderen Ärzte will sich ihr in den Weg stellen. Auch Diane unterzieht sich der invasiven Behandlung, ohne Maggies Anweisungen in Frage zu stellen. Jackson verbringt nun viel Zeit mit Maggie und Diane um den beiden beizustehen, da sich abzeichnet, dass Diane es nicht schaffen wird.

Nachdem Diane gestorben ist, nimmt Maggie sich eine kurze Pause von der Arbeit, kehrt dann aber bald wieder zurück und alle scheinen Zweifel daran zu haben, dass Maggie schon wieder einsatzfähig ist. Jackson macht ihr jedoch klar, dass alle hinter ihr stehen. Zudem hat er von Diane einige Fotos bekommen, die er Maggie gemeinsam mit Dianes Patientenakte überreicht. Maggie erkennt, dass Diane bereits lange wusste, dass sie den Krebs nicht überleben wird, weshalb sie sich noch einige Wünsche erfüllt. Nach dieser Erkenntnis weint sich Maggie an Jacksons Schulter aus.

Als es im Krankenhaus zu einem Ausnahmezustand kommt, erkennt Jackson, dass Stephanie sich in Gefahr befinden muss. Kurz darauf bricht dann der Feueralarm aus und Jackson macht sich sofort auf die Suche nach Stephanie. Seine Kollegin kann er nicht entdecken, doch Jackson findet eine Patientin, die er vor dem Feuer in Sicherheit bringt, während durch Ben auch Stephanie gefunden werden kann. Als Maggie Jackson draußen sieht, ist sie heilfroh, dass ihm nichts passiert ist.

Marie Florschütz - myFanbase

Zur Beschreibung von Jackson Avery, Staffel 6 & 7
Zur Beschreibung von Jackson Avery, Staffel 8 & 9
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