Jennifer Garner hat einen Stalker

Sie ist es bedingt durch ihre Arbeit gewöhnt im Mittelpunkt zu stehen, doch wenn es um ihr Privatleben geht, möchte Jennifer Garner ihre Ruhe. Aus diesem Grund hat sie nun Klage gegen einen 36-jährigen Fan erhoben, der sie bereits seit 2002 verfolgt haben soll.

In der Anklage vom 7. November steht, dass ihr Steven Burky immer wieder "Pakete und Briefe mit wahnhaften und paranoiden Gedanken" geschickt und sie quer durchs Land verfolgt habe. Nun muss sich Burky laut Gerichtsbeschluss gut 100 Meter von ihr, ihrer Tochter Violet und Ehemann Ben Affleck fernhalten. Das gleiche gilt für die Nähe zu Haus- und Kindermädchen sowie Jennifers Assistentin. Des Weiteren darf er keine Schusswaffen besitzen oder sich welche kaufen.

Garner begründet ihr jetziges Einschreiten damit, dass sich ihre Sorge um ihre Familie in den letzen Jahren immer weiter gesteigert habe. Burkys Briefe seien immer bizarrer und bedrohlicher geworden und sie glaube, dass sich sein Verhalten und seine Besessenheit immer weiter steigern, wenn das Gericht nicht eingreift.

"Er ist nun bei mir zuhause aufgetaucht und hat wiederholt seinen Glauben geäußert, dass Gott ihm eine Vision geschickt habe, dass ich in einer Art verfolgt werde, die zu meinem Tod führen könnte", so Garner. Als Beweismittel hatte Garner dem Gericht verschiedene Notizen und Geburtstagskarten von Burky übergeben. In den Briefen entschuldigt sich Burky für jeden Tag, den er nicht mit Jennifer verbringen kann und beteuert seine Liebe zu der Schauspielerin.

Die Anhörung in dem Fall findet heute statt.

Quelle: E!Online



Catherine Bühnsack - myFanbase
20.11.2008 10:00

Kommentare