Unsere Lieblingsschriftsteller - Teil 3

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Daniela S. meint:

Sebastian Fitzek

Mit seinem Debütwerk "Die Therapie" hat sich der deutsche Autor Sebastian Fitzek 2006 einen Namen gemacht. Auch Jahre später gehört er immer noch zu den beliebtesten Schriftstellern des Landes, was nicht verwunderlich ist: Als mir "Die Therapie" einst zum Geburtstag geschenkt wurde, konnte ich mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören. Fitzek hat ein enormes Talent dafür, seine Leser auf eine falsche Spur zu führen und dennoch niemals den Spannungsbogen zu verlieren. Durch den fesselnden Schreibstil und den meist sehr kurzen Kapiteln verschlingt man die Romane von ihm mit Leichtigkeit. Obwohl ich kein Fan des Genres Psychothriller bin, schaffe ich mir jedes neue Buch von Sebastian Fitzek an und lese es mit Begeisterung.

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Nicholas Sparks

Es war purer Zufall, dass ich 2009 in einem Katalog auf das Buch "Für immer der Deine" von Nicholas Sparks stieß. Obwohl ich nicht einmal die kurze Inhaltsangabe gelesen hatte, sprach mich der Titel direkt an. Ich war fasziniert von der Wendung in der Geschichte von Logan und Beth, so dass ich anfing, mir immer mehr Romane von dem Autor zu besorgen und mich von den unterschiedlichen Geschichten seiner Charaktere verzaubern zu lassen. Auch wenn ich noch nicht alle Bücher von Sparks gelesen habe, freue ich mich jedes Mal aufs Neue, wenn er wieder etwas veröffentlicht.

Simon Beckett

Es hat ein wenig gedauert, bis ich auf den Autor Simon Beckett aufmerksam geworden bin. Doch nach der Empfehlung, den Roman "Flammenbrut" zu lesen, war es um mich geschehen. Alleine der Titel sorgte bei mir für erstes Interesse. Als mir dann eine grobe Inhaltsangabe von einer Bekannten präsentiert wurde, war ich wild entschlossen, dieses Buch zu lesen. Mir sagte der leicht verständliche, schnörkellose Schreibstil Becketts sofort zu. Noch besser gefiel mir dann "Die Chemie des Todes", die David Hunter-Reihe, die aufgrund der recht detaillierten Beschreibung der Leichen zwar einen hohen Ekelfaktor hat, aber dennoch mitreißen kann. Auf jeden Fall werde ich auch noch die restlichen Bücher dieser Reihe lesen um zu wissen, welche Geschichten sich Simon Beckett noch ausgedacht hat.

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