Battlefield
Jordin Sparks wurde dadurch weltweit bekannt, dass sie in der sechsten Staffel von "American Idol", der amerikanischen Version von "Deutschland sucht den Superstar", den ersten Platz belegte. Bei "Battlefield" handelt es sich um das zweite Album der Künstlerin, das in den USA sogar Platz 7 der Billboard-Charts erreichte, wohingegen ihr 2007 erschienenes Debütalbum "Jordin Sparks" es "nur" auf Platz 10 schaffte.
Mir persönlich gefällt Jordin Sparks sehr. Ihre Stimme hat etwas Einzigartiges, das gewisse Etwas, dass das Album sehr hörenswert und ansprechend macht.
Los geht's mit "Walking on Snow", einem fröhlichen, gute Launesong. Der zweite Song, der wie das Album den Titel "Battlefield" trägt, ist mein Lieblingstrack des Albums. Das Lied ist ein absoluter Ohrwurm und es wundert mich nicht, dass der Song sich seit Wochen weltweit in den Charts behaupten kann. Darauf folgt mit "Don't let it go to your Head" eine Ballade, die sehr emotional und im Vergleich zu den zwei vorhergehenden Songs, die eher schnell waren, eine ansprechende Abwechslung bietet. Mit "S.O.S" gibt es wieder eine etwas peppigere Nummer, die ein wenig technomäßig rüberkommt, aber dennoch ansprechend und schön anzuhören ist.
"It takes more" ist ein mehr in sich gekehrter Song, der etwas souliger ist als der Rest des Albums. "Watch you go" ist eine etwas langsamere Nummer, wobei der Song doch etwas monoton ist. "No Parade" gefällt mir super, der Song ist sehr eingängig und der Refrain erinnert mich ein wenig an Demi Lovatos "Our Time Here" aus dem Film "Camp Rock". Ein weiteres Highlight des Albums ist der Song "Emergency", der wieder ein richtiger Ohrwurm ist und totale Partystimmung verursacht; ähnlich ist es bei "Let it rain", der langsam beginnt, sich im Tempo jedoch noch steigert. Mit "Was I the only one", "Faith" und "The Cure" folgen weitere Balladen, die noch einmal die zarte Seite von Jordins Stimme unterstreichen und zeigen, dass sie nicht nur UptTempo-Nummern singen kann. Abgerundet wird das Album durch die beiden Bonustracks "Tattoo" und "One Step at a Time", die einen tollen Abschluss bieten und wieder etwas schneller sind.
Fazit
Ein super schönes Album, das auf jeden Fall eine Anschaffung wert ist. Es gibt auf dem gesamten Album eigentlich keinen Song, der nicht toll klingt. Es ist eine perfekte Mischung aus peppigen, tanzbaren Songs und langsamen, gefühlvollen Balladen. Besonders toll ist der titelgebende Song "Battlefield", den ich klar als Glanzstück des Albums bezeichnen würde. So vereint das Album mehrere Genres, die es – natürlich nicht zu vergessen Jordins einzigartige Stimme – meiner Meinung nach zu einer einzigartigen Platte machen.
Anspieltipps
Battlefield
No Parade
Emergency (911)
The Cure
Artistpage
Tracks
1. | Walking on Snow | |||
2. | Battlefield | |||
3. | Don't let it go to your Head | |||
4. | S.O.S (Let the Music Play) | |||
5. | It takes more | |||
6. | Watch You Go | |||
7. | No Parade | |||
8. | Let it Rain | |||
9. | Emergency (911) | |||
10. | Was I the only one | |||
11. | Faith | |||
12. | The Cure | |||
13. | Tattoo | |||
14. | One Step at a Time |
Thomas M. - myFanbase
17.08.2009
Diskussion zu dieser CD
Weitere Informationen
Veröffentlichungsdatum (US): 21.07.2009Veröffentlichungsdatum (DE): 24.07.2009
Genre: R&B, Pop
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