Chris Carter entwickelt Serie für AMC
Gerade wurde das 20. Jubiläum von "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" bei der Comic-Con gefeiert, schon gibt es weitere tolle Nachrichten für alle Fans der Serie. Serienmacher Chris Carter ist gerade dabei, eine neue Serie für AMC zu entwickeln. Das wäre seit dem Ende der Serie rund um Mulder und Scully das erste Fernsehprojekt, das er übernimmt.
Um was für eine Art von Serie es sich handeln wird, ist derzeit noch ein großes Geheimnis, ebenso wie die Tatsache, wann die Serie anlaufen könnte. Ein bisschen neugierig macht Carter seine Fans aber schon: "Ich glaube, dass ich über dieses interessante Feld schreiten werde, das Bradley Manning, Edward Snowden und Julian Assange für uns aufgedeckt haben." Damit verweist er unter anderem auf die von Edward Snowden aufgedeckte Spionageaffäre rund um die NSA, die zurzeit nicht nur in Deutschland für viel Aufregung sorgt. Bradley Manning wurde vergangene Woche von einem Militärgericht zu einer 35-jährigen Haftstrafe verurteilt, weil er Wikileaks geheime Dokumente zukommen ließ. Carter verriet darüber hinaus, dass das Projekt auf einem Buch basiere und "Akte X" zu verdanken sei. Nun könnte man spekulieren, ob es um eine Serie geht, in der bekannt wird, dass die amerikanische Regierung die Existenz von Außerirdischen verschleiert hat.
Bisher gäbe es nur einen Entwurf für das Pilotdrehbuch und er arbeite gerade an einem zweiten Entwurf. Wann genau ein Pilot entstehen könnte, ist zurzeit also noch unklar.
Quelle: Zap2it
Catherine Bühnsack - myFanbase
25.08.2013 09:49