Jeff Davis über verlorene Handlungsstränge (Spoiler)
"Teen Wolf" ist eine Serie, die im Laufe ihrer bisherigen vier Staffeln schon verschiedene wichtige Darsteller gehen lassen musste. Bei manchen kam es überraschend, bei anderen von langer Hand geplant. Im Herbst 2012 erfuhren die Fans, dass Colton Haynes nicht zurückkehren würde (wir berichteten), und im Frühjahr 2014 musste man in Beacon Hills Abschied von Crystal Reed und Daniel Sharman nehmen. Serienmacher Jeff Davis verrät nun, dass es einige Planungen für Handlungsstränge gegeben habe, die sich aufgrund des Ausstiegs der Darsteller nicht mehr realisieren lassen konnten.
Im unten angefügten Video erklärt er, dass sich herausstellen sollte, dass Jacksons leibliche Eltern von einem Mitglied des Alpharudels, das wir in Staffel 3A kennegelernt haben, getötet worden waren. Staffel 3A sollte entsprechend eine Rache-Storyline für Jackson enthalten. In den ersten beiden Staffeln hatte man erfahren, dass Jackson von den Whittemores als Baby adoptiert worden war und aufgrund dessen, dass er nichts über seine leiblichen Eltern wusste, mit Identitätsängsten zu kämpfen hatte.
Ein weiterer verlorener Handlungsstrang war für Isaac und Chris Argent angedacht gewesen. Wie nach dem Ende der Staffel 3B vermutet, hatte Argent eine Art Ersatzvater für Isaac werden sollen. Es war vorgesehen, dass Allison ihren Vater vor ihrem Tod bittet: "Lass' Isaac nicht allein!"
Vielversprechende und herzzerreißende Ideen, die viele von uns sicher gern gesehen hätten. Was meint ihr, "Teen Wolf"-Fans?
Externer Inhalt
An dieser Stelle ist Inhalt von einer anderen Website (z. B. YouTube, X...) eingebunden. Beim Anzeigen werden deine Daten zu der entsprechenden Website übertragen.
Quelle: Teen Wolf via Facebook
Nicole Oebel - myFanbase
31.08.2014 09:23