Starke Quoten für "Empire", "Modern Family" schwach
Der Siegeszug von "Empire" geht weiter: Am gestrigen Mittwoch startete in den USA die zweite Staffel des Musikdramas und konnte enorm starke Quoten verzeichnen. Mit satten 16 Millionen Zuschauern und einem hervorragenden 6.5 Rating in der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen stach die Serie mit Taraji P. Henson und Terrence Howard die Konkurrenz aus. Im Vergleich zur Serienpremiere im Januar lockte die Episode sagenhafte 76 Prozent mehr Zuschauer an und es fehlte nicht mehr viel, um den eigenen Quotenrekord vom Staffel-1-Finale mit 17,6 Zuschauern zu brechen.
Nicht einmal die ABC-Comedy "Modern Family" kam gegen "Empire" an. Die Auftaktepisode der nunmehr siebten Staffel der sonst quotenstarken Familienkomödie verlor fast ein Fünftel der Zuschauer im Vergleich zum Finale der Vorgängerstaffel im Mai. Insgesamt 9,3 Millionen Amerikaner sahen die Folge, ein für "Modern Family" relativ niedriger Wert.
Einen soliden Start hatte die vierte Staffel von "Nashville" um 22 Uhr auf ABC, das seine Quoten im Vergleich zur letzten Season halten konnte: Die üblichen fünf Millionen Zuschauer schalteten bei #4.01 Can't Let Go ein.
Der FOX-Neustart "Rosewood" mit Morris Chestnut behauptete sich recht gut auf seinem Sendeplatz um 20 Uhr und konnte solide 7,4 Zuschauer vor die Bildschirme locken. Das ist um einiges mehr als das weitaus stärker gehypte "Minority Report", das am Montagabend nicht besonders überzeugte.
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Quelle: Variety
Maria Gruber - myFanbase
24.09.2015 18:57
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