Chris O'Dowd und Rosamund Pike spielen Hauptrollen in Nick-Hornby-Sitcom
Der Romanautor und Film-Drehbuchautor Nick Hornby wagt sich ins Fernsehgeschäft. Für SundanceTV entwickelte er eine Sitcom namens "State of the Union", in der jede der zehn Episoden nur zehn Minuten lang ist. Dafür wurden nun Chris O'Dowd und Rosamund Pike in den Hauptrollen verpflichtet. Stephen Frears ist als Regisseur mit an Bord.
"State of the Union" zeigt ein Paar bei ihrem wöchentlichen Treffen in einer Bar, bevor sie zu ihrer Paartherapie-Sitzung gehen. Die Dreharbeiten zur Serie werden diesen Sommer in London stattfinden.
Für Hornby ist es ein Treffen von alten Bekannten: "Ich habe Stephen das erste Mal getroffen, als er bei 'High Fidelity' Regie führte, Rosamund als sie ihr wunderbares komisches Talent in 'An Education' zeigte und Chris als er das anstehende 'Juliet, Naked' machte. Ich glaube, wir sind ein gigantisches Team. 'State of the Union' ist ein ungewöhnliches Projekt, daher ist es umso erfreulicher, dass wir Talente von diesem Kaliber anlocken konnten."
Wann "State of the Union" im Fernsehen ausgestrahlt wird, steht momentan noch nicht fest.
Quelle: The Hollywood Reporter
Catherine Bühnsack - myFanbase
13.07.2018 14:12
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