Naya Riveras Vater beklagt ausgebliebenes Hilfsangebot
Im Juli 2020 kam die ehemalige "Glee"-Darstellerin Naya Rivera bei einem Bootsausflug mit ihrem Sohn Josey auf tragische Weise ums Leben.
Die ehemaligen Serienproduzenten der Hit-Show, Ryan Murphy und sein Team, sicherten kurz danach zu, für Nayas Sohn einen College-Fond ins Leben zu rufen und damit ein Hilfsangebot zu leisten. Rund ein halbes Jahr später beklagte Nayas Vater George nun, dass dieses Angebot niemals eingelöst worden sei.
Twitter-User haben nachgefragt, wie es mit der Hilfe von Murphy aussehe. Darauf reagierte George wie folgt: "Jeder muss wissen, was Ryan Murphy wirklich getan hat ... oder nicht getan hat! Ich werde diese Geschichte öffentlich machen ... und sicherstellen, dass er weiß, dass ich weiß ..." In zwei weiteren Tweets ist dann auch von "falschen Versprechungen, falscher Empörung und hohlen Phrasen der Hollywood-Eliten" die Rede, die sich so verhalten würden, als ob andere Menschen weniger wert seien als sie selbst.
Auch Murphy selbst reagierte binnen weniger Stunden auf die Anschuldigen mit einem Tweet: Ich, Brad Falchuk und Ian Brennan haben uns verpflichtet, über den Naya Rivera Estate Trust einen College-Fonds für Naya Riveras Kind Josey zu schaffen." Im zweiten Satz heißt es dann nur: "Wir haben wiederholt Gespräche mit den zuständigen Testamentsvollstreckern geführt."
Man wird wohl abwarten müssen, wie es weitergeht.
In unserer Abschiedskolumne könnt ihr noch einmal in Erinnerungen an Naya und ihrer Rolle Santana Lopez schwelgen.
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Quelle: People, @UserArtists und @MrRPMurphy via Twitter
Daniela S. - myFanbase
14.03.2021 14:51
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