Interview mit Steven Culp
16. Januar 2014 | Der erfahrene Schauspieler Steven Culp ist Fernsehzuschauern vor allem durch seine Rolle des "Desperate Housewives"-Ehemanns Rex Van de Kamp bekannt. Außerdem spielte er in der neunten Staffel von "Grey's Anatomy" die Rolle des Dr. Parker und ist derzeit als Edward Truman in der zweiten Staffel von "Revolution" zu sehen. Im exklusiven Interview mit myFanbase spricht Steven Culp über seine bisherigen Erfahrungen als Schauspieler, seine Einschätzung der Gruppe der Patrioten in "Revolution" sowie die Rolle, die ihn bisher am meisten beeinflusst hat.
Hier könnt ihr das Originalinterview nachlesen. | Read the original interview in English.
1. In der zweiten Staffel von "Revolution" lernen wir die neue Gruppe der Patrioten kennen. Du verkörperst den befehlshabenden Truppenführer Edward Truman. Was denkst du über deinen Charakter und wie würdest du die Patrioten und deren Motive beschreiben, nach allem, was wir bisher über sie wissen?
Ich bin nicht sicher, wie ich die Fragen beantworten sollte. Zum einen gibt es sehr viele Geheimnisse in dieser Serie und selbst die beiläufigste Antwort könnte etwas verraten, was die Produzenten lieber geheim halten würden. Mein Charakter war am Ende des Mid-Season-Finales offensichtlich noch am Leben, also kann man davon ausgehen, dass er auch in der zweiten Staffelhälfte noch mitspielen wird. Aber wie lange wird dies der Fall sein? Ich denke ihr müsst selbst einschalten, um eine Antwort darauf zu bekommen, denn ich werde es hier nicht verraten - und eventuell kenne ich die Antwort auch selbst nicht.
Es ist unglaublich faszinierend für "Revolution" zu arbeiten, unter anderem da ich so wenig darüber weiß, wohin die Reise gehen wird. Truman und die Patrioten waren für mich sehr mysteriös, als ich die Arbeit aufgenommen habe, da ich immer nur das wusste, was ich durch das jeweilige Skript kurz vor Drehbeginn erfahren habe. Ich konnte lediglich vermuten, welche Motive hinter Trumans Handeln stehen, was seine Schwächen und Stärken sind, was seine persönliche Motivation ist und was genau er erreichen will. Eigentlich verbringe ich immer viel Zeit mit der Vorbereitung meiner Rollen, probe auch alleine und erarbeite mir eine Hintergrundgeschichte für die Charaktere. Wenn ich meine Szenen in "Revolution" jedoch mit den anderen Darstellern spiele, dann unterscheiden sie sich oft von dem, was ich mir bei meinen Proben selbst vorgestellt habe. Wir haben sehr viel Zeit damit verbracht den richtigen Ton zu finden, den Schlüssel dazu, wie wir die Szene am besten umsetzen können. Die Arbeit mit den unterschiedlichen Regisseuren und den anderen Schauspielern hat mich gelehrt, dass ich an jede einzelne Szene individuell heran gehen muss. Und mit der Zeit haben sich neue Facetten von Truman entwickelt, bzw. ich habe zumindest etwas aus meinen vorherigen Fehlern gelernt. Und so hat der Charakter Truman schließlich Gestalt angenommen.
Eine ähnliche Erfahrung habe ich am Set von "Grey's Anatomy" gemacht, als wir das Skript immer beim gemeinsamen 'table read' mit allen Schauspielern bekommen haben. Und ich fand es toll, ich mochte es immer wieder überrascht zu werden und nicht zu wissen, was als nächstes geschehen wird. Es fühlte sich lebendiger an, da wir alles von Moment zu Moment entwickelt haben. Bei "Revolution" ist dieser Prozess jedoch noch viel extremer und ein 'Innenleben' zu entwickeln, welches letztlich zur Serie passt, hat viel mehr Zeit in Anspruch genommen.
Nun, nach all den bisherigen Episoden der zweiten Staffel von "Revolution", empfinde ich es als wahre Qualität von Truman, dass man seine Motivation teilweise nicht nachvollziehen kann. Es existiert zuweilen ein guter Austausch zwischen den Darstellern und Autoren - die Autoren sehen, was wir mit den Charakteren anstellen und reagieren darauf - und ich denke gemeinsam haben wir einen guten Groove für diesen Charakter gefunden. Ich habe in den vergangenen Monaten eine Hintergrundgeschichte für Truman entwickelt, die ich sehr gerne mag und mit der ich arbeiten kann - aber ich hoffe, dass ihr mir verzeiht, wenn ich diese erst mal für mich behalte. Denn zum einen könnte irgendwann ein Skript kommen, welches alles in Frage stellt, was ich mir selbst ausgedacht habe. Und zum anderen möchte ich das Publikum genauso im Unwissenden lassen, wie ich es eigentlich bin. Sprecht mich noch einmal darauf an, wenn alles vorbei ist.
Die Patrioten erscheinen - zumindest auf den ersten Blick - als die Guten. Sie möchten die Ordnung wiederherstellen, sorgen für Verpflegung und medizinische Versorgung und beschützen die Städte vor diversen militanten Gruppierungen, die sich aus dieser dystopischen Gesellschaften heraus gebildet haben. Und Truman ist bestrebt, dass sie genauso wahrgenommen werden. Aber wie wir gesehen haben, entspricht dieses Bild keinesfalls der Realität: Ich denke man kann durchaus behaupten, dass die Patrioten Macht wollen und eine neue Weltordnung anstreben, bei der sie diejenigen sind, die das Sagen haben. "Den vorherigen Ruhm von Amerika wiederherstellen" scheint dabei ein wichtiges Konzept für die Patrioten zu sein. Zuletzt kann ich noch sagen, dass es diverse Parallelen zu vergangener Geschichte, sowie derzeitigen Ereignissen gibt.
2. Als du deine Rolle in "Revolution" bekommen hast, gab es einen Kollegen auf dessen Zusammenarbeit du dich besonders gefreut hast? Bzw. gibt es weiterhin jemanden, da du bisher ja noch nicht mit allen gemeinsame Szenen hattest?
Einen bestimmten Kollegen herauszupicken, wäre nicht fair, da alle einfach großartig sind. Ich habe die Arbeit mit jedem einzelnen bisher wirklich genossen. Relativ zu Beginn saß ich um 3 Uhr nachts zusammen mit Elizabeth Mitchell und Stephen Collins und habe mit ihnen über Gott und die Welt gesprochen, während wir auf die nächste Szene gewartet haben. Und da wurde mir klar, dass ich genau mit diesen Leuten zusammen sein möchte, wenn ich nachts um 3 Uhr am Set sitze und warten muss. Es herrscht ein unglaublicher Kameradschaftsgeist unter uns - alle für einen und einer für alle. Und es herrscht ein ausgelassener Humor am Set, was besonders bekräftigend ist, wenn man Teil einer Produktion ist, bei der Cast und Crew viele Stunden bei teilweise ungünstigen Umständen arbeiten müssen. Alle sind wirklich herzallerliebst, sehr unterstützend und anspornend, was man wirklich nicht von allen Produktionen von Serien behaupten kann. Auch wenn ich sagen muss, dass ich diesbezüglich im Laufe meiner Karriere größtenteils wirklich sehr viel Glück hatte.
3. "Revolution" zeigt eine Welt ohne jegliche Technologie. Auf welche Technik oder welches technische Gerät möchtest du nicht mehr verzichten?
Die Druckpresse. Und das Rad.
4. Gibt es etwas Bestimmtes, das Zuschauer nicht über "Revolution" wissen?
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, was die Menschen wirklich über "Revolution" wissen. Habe ich bereits erwähnt, dass Cast und Crew der Serie ein Haufen von wundervollen Menschen ist? Wenn du vermutest, dass ein Set in Hollywood (oder in unserem Fall in Austin, Texas) ein Ort ist, an dem Personen voller Eitelkeit, Egoismus und Starallüren arbeiten, dann würde ich empfehlen, dass du das Set von "Revolution" besichtigst. Denn du wirst das genaue Gegenteil dort erfahren. Außerdem möchte ich herausstellen, dass unsere Statisten im Hintergrund unglaublich harte Arbeite leisten. Wenn ihr das nächste Mal einschaltet, dann guckt sie euch genauer an!
5. Dein Charakter Dr. Parker hat in "Grey's Anatomy" zwei sehr wichtige Themen angesprochen: Konkurrierende Ärzte, die lernen müssen im Team zu arbeiten und alternde Chirurgen in Operationssälen. Bist du der Meinung, dass er im Grunde genommen mit seiner Konfrontation gegenüber Cristina richtig lag?
Ich bemühe mich die Dinge immer aus der Perspektive meines Charakters zu sehen. Demnach würde ich sagen, dass Dr. Parker definitiv richtig lag. Seine Intention war es das Krankenhaus und die Patienten zu schützen. Eventuell gab es auch persönliche Ziele, wie Macht und Kontrolle, die aber eher unterbewusst waren. War er im Recht Cristina so zu benutzen, wie er es getan hat? Wahrscheinlich nicht, aber ich denke nicht, dass er glaubte ihr gegenüber unehrlich zu sein. Aber genau das ist das herrliche an den Menschen, oder?
Sie reden sich ein, dass sie bestimmte Dinge aus guten Gründen tun, aber oftmals betrügen sie sich dabei nur selbst. Die Tatsache, dass Dr. Parker mit Cristina geschlafen hat, trübt natürlich dessen Moralvorstellungen. Ich fand es sehr interessant, dass Parker so ein großes Ding daraus gemacht hat, dass es keine Egoisten unter seinen Mitarbeitern gibt und alle Teamplayer sind, er aber gleichermaßen ein nicht unerhebliches Ego hatte, was seine Teamarbeit zumindest in gewissen Maßen unterminiert hat (was bei Chirurgen definitiv durch die Arbeit kommt). Sehr menschlich!
6. Wenn du zurück an deine Zeit bei "Desperate Housewives" denkst, was ist deine beste Erinnerung an die Zeit?
An was sollte man sich nicht gern erinnern? Jeder sollte einmal Teil eines solches Phänomens gewesen sein. Es war eine sehr aufregende Zeit: all die Parties, die Award-Shows, die Menschen, die man respektiert und bewundert hat und die man plötzlich kennen lernen konnte. Aber das Beste an der Zeit war definitiv das Arbeiten. Ich war wirklich sehr glücklich über den Charakter, den wir entwickelt haben. Rex hätte ein eindimensionales Gegenpart zu Bree sein können, jemand den man als Zuschauer einfach nur hassen kann, doch er wurde sehr viel komplexer. Und lustiger, denn er hatte diese ganz eigene Art von Humor. Und ich habe die Chemie zwischen mir und Marcia [Cross] geliebt. Es hat sich wirklich so angefühlt, als wären wir seit 20 Jahren verheiratet und wirkte so als wären wir aufeinander abgestimmt. Ich mochte außerdem die Tatsache, dass so viele Rex und Bree als Paar angenommen haben.
7. Rex van de Kamp hatte eine Vorliebe für Sadomaso, ein Thema das nun durch den Bestseller "Fifty Shades of Grey" in aller Munde ist. Denkst du man könnte Rex als eine Art Pionier bezeichnen, der die Tabuisierung dieser Thematik in einer erfolgreichen Serie vor neun Jahren aufgelöst hat?
Ich habe darüber ehrlich gesagt niemals nachgedacht, aber ja! Mir gefällt der Gedanke, dass Rex ein sexueller Pionier ist. Da bin ich dabei!
8. Welcher Charakter, den du bisher gespielt hast, war die größte Herausforderung für dich? Und welche Rolle hatte den größten Einfluss auf dich?
Ich hatte wirklich Glück, dass ich sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera so viele Rollen verkörpert habe, die herausfordernd waren und von denen ich viel lernen konnte. Vor vielen Jahren, als ich gerade die Schule hinter mich gebracht habe, spielte ich Coriolanus mit dem Champlain Shakespeare Festival und wir hatten nur 2 1/2 Wochen Probezeit! In einer solchen Situation muss man alles geben, man legt seinen Kopf quasi auf Hackklotz und macht sich bereit, dass das Publikum ihn abschlägt. Für diese Rolle wurde ich schließlich sogar mehrfach erkannt, sogar einige Monate später kamen Leute auf mich zu und fragten: "Bist du Steven Culp? Ich habe dich letzten Sommer als Coriolanus gesehen!" Das hat mich unglaublich gefreut.
Es gibt also unglaublich viele Rollen, über die ich an dieser Stelle sprechen könnte und vielleicht werde ich eines Tages mal ein Buch schreiben - denn allein anhand dieses Interviews seht ihr ja, dass ich sehr viel erzählen kann. Aber wenn ich mich für eine Rolle entscheiden muss, dann wähle ich Joe Pitt in "Angels in America". Das war wohl die herausfordernste und erfüllenste Rolle, die ich jemals auf einer Bühne gespielt habe. Wir haben beide Stücke (es ist zweigeteilt) in der Season 1994/1995 in ACT in San Fransico gespielt. Zum fabelhaften Cast gehörten damals Garret Dillahunt und Ben Shenkman und das Stück wurde von einem der besten Regisseure betreut, mit dem ich jemals arbeiten durfte: Mark Wing-Davey. Die Rollen waren besonders fordernd, durch und durch shakespearisch, die Stücke waren gewaltig, Tony Kushners Skript brillant und Mark verstand sich perfekt darin die feien Nuancen von menschlichem Verhalten herauszukitzeln, denn wenn man so sehr in seiner Rolle steckte, konnte man das selbst nicht mehr leisten und musste ihm entsprechend voll und ganz vertrauen. Und es hat sich bezahlt gemacht. So etwas habe ich sonst nie wieder erlebt. Es hat uns alle verändert, wir sind alle zu 'anderen Menschen' geworden, nachdem wir die Produktion beendet haben.
Vor der Kamera würde ich die Rolle des Bobby Kennedy in "Thirteen Days" wählen. Ich denke ich habe noch nie so viel Zeit in die Vorbereitung einer Rolle gesteckt und so viel puren physischen Aufwand. Ich habe den Großteil des Sommers damit verbracht für die Rolle vorzusprechen und hatte bereits selbst sehr viele Nachforschungen über die Familiengeschichte der Kennedys getätigt. Als ich die Rolle dann bekommen hab, meinte Bruce Greenwood, der unglaublich brillant als JFK war, nur zu mir: "Wir haben uns für die Olympischen Spiele qualifiziert. Jetzt müssen wir zu den Olympischen Spielen gehen." Und genau so hat es sich auch angefühlt. Ich habe mit einem Trainer gearbeitet, um die physische Statur von RFK zu bekommen, habe Filme geguckt, mit Audioaufnahmen angehört, an meinem Akzent gearbeitet und unglaublich viele Stunden mit Nachforschungen verbracht - die Wochen vor Drehstart haben sich angefühlt, als wäre ich in einem Boot Camp. Ich bin beim ersten Sonnenstrahl aufgestanden und habe bis zum Schlafengehen gearbeitet. Aber ich denke es hat sich gelohnt. Der Dreh an sich war fast mühelos, was wahrscheinlich an der extrem anstrengenden Zeit davor gelegen hat. Auf diesen Film bin ich auf jeden Fall sehr stolz. Ich liebe die Tatsache, dass diese mächtigen Männer des Landes so hart dagegen ankämpfen, damit sie nicht in den Krieg ziehen müssen. Sie haben sich teilweise dem militärischen und politischen Establishment widersetzt. Etwas, das auch heute noch von Bedeutung ist.
Aber letztlich birgt jede einzelne Rolle ihre Herausforderung, wie auch die Möglichkeit an ihr zu wachsen, sowohl als Schauspieler als auch als Mensch. Ich bin wirklich dankbar einen Beruf zu haben, der mir diese Erfahrung immer wieder aufs Neue ermöglicht.
9. Verreist du gerne? Warst du jemals in Deutschland? Und wo würdest du gerne einmal hinreisen?
Ich genieße das Reisen nicht mehr so, wie ich es einmal getan habe. Oder sollte ich lieber sagen, ich liebe es Orte zu besichtigen, aber ich mag es nicht wirklich dorthin zu reisen. Genießt heutzutage überhaupt noch jemand eine Flugreise? Ich fahre wirklich lieber mit dem Auto, wenn es mir möglich ist. Vor einigen Jahren war ich in Berlin, als "Thirteen Days" Teil des Berlin Film Festivals war. Es war eine großartige Zeit, auch wenn ich den Großteil gearbeitet habe. Meine Frau hat sich Sightseeing betrieben, während ich Pressekonferenzen gehalten habe. Ich würde gerne noch mal zurückkommen, um dann auch wirklich mehr von der Stadt an sich mitzubekommen. Generell würde ich gerne einige Monate in Europa verbringen - es ist schon länger her, dass ich dort war. Es wäre toll die ganze Familie mitzunehmen. Wenn ich verreise, verbringe ich gerne mehr Zeit an einem Ort, um diesen wirklich kennen zu lernen.
10. myFanbase ist ein Online-Magazin über US-Serien. Hast du eine oder mehrere Lieblingsserien?
Es ist erstaunlich, wie wenig Fernsehen ich gucke, im Vergleich zu dem, was es derzeit alles gibt. Es ist aber hauptsächliche eine Frage der Zeit. Ich weiß, dass es unglaublich viele Menschen gibt, die enorm viele Serien verfolgen, wobei ich mich immer frage, wie sie es zeitlich schaffen. Haben diese Leute Kinder? (Nicht, dass meine Kinder viel Fernsehen gucken - "iCarly" war die letzte Sendung, die sie wirklich interessiert hat, und das ist auch schon lange her. Sie spielen lieber Draußen). Für mich bedeutet viel zu gucken, dass es mir gelingt mehr als eine Episode einer Serie in einer Woche zu gucken.
Es gibt meistens ein oder zwei Serien, bei denen ich versuche am Ball zu bleiben. Ich liebe "Mad Men" und "Breaking Bad". Diese Serien sind einfach brillant. Ich bin ein großer Fan von "Game of Thrones geworfen, hab aber erst vor ein paar Monaten auf Netflix damit angefangen. "Good Wife ist eine der besten Network-Serien; es ist grandios, wie die Serie die hohe Qualität mit jeder Episode halten kann. Das gleiche gilt für "Scandal", auch wenn ich skandalöser weise sehr hinterher hinke bei dieser Serie und unbedingt aufholen muss. (Und "Grey's Anatomy" ist immer noch unglaublich stark nach zehn Jahren.) Ich hab es geschafft endlich mal in "House of Card" reinzusehen, was ich wirklich gut finde, auch weil ich letztes Frühjahr in dem neuen Stück "The Parisian Woman" von Serienmacher Beau Willamons mitgewirkt habe.
Ich freue mich wirklich, wenn die neue Staffel kommt, genauso wie bei "Justified" und "Veep". Ich mochte die ersten beiden Staffeln von "Homeland", habe aber die dritte Staffel irgendwie verpasst. Und können wir alle mal für den Cast von "NCIS" applaudieren? Das ist ein grandioses Ensemble, mit einer unglaublichen Chemie, welche ein guter Grund dafür ist, warum es die Serie schon so viele Jahre lang gibt. Ich kann außerdem sagen, dass der voreingestellte Kanal in unserem Haus der Sender Turner Classic Movies ist. Ich finde immer eine gute Ausrede, um mich hinzusetzen und einen Klassiker zu gucken, zumindest für ein paar Minuten.
Vielen Dank Steven. Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft!
Ich wünsche euch auch das Beste. Danke für das Interview!
Annika Leichner & Nicole Oebel - myFanbase
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