Crusoe - Inhalt

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Bei einem Schiffbruch verlor Robinson Crusoe (Philip Winchester) seine gesamte Schiffsbesatzung. Der Einzige, der überlebte, war er selbst. Das ist bereits sechs lange Jahre her. Damals schloss er sich einer Expedition in die Neue Welt an, um aus England zu fliehen, weil er zu Unrecht eines Verbrechen beschuldigt wurde. Auf der Insel gestrandet, rettet er dem Kannibalen Freitag (Tongayi Arnold Chirisa) das Leben und im Laufe der Jahre werden die beiden Männer Freunde. Crusoe gibt nicht auf und hofft jeden Tag, dass ein Schiff vorbeikommt, das ihn endlich von der Insel wegbringt. An seiner Seite sind stets Freitag und sein Hund Dundee, die immer wieder in das eine und andere Abenteuer mit hineingezogen werden, ob nun freiwillig oder ungewollt.

Freitag und Crusoe verbindet eine tiefe Freundschaft. Täglich lauern Gefahren. Auch Freitag möchte zurück zu seiner Familie. Beide wissen nicht, wem sie vertrauen können, nehmen aber jede Herausforderung an; sei es mit Kannibalen oder Milizen, die plündern wollen. Schutz finden sie in ihrem selbst gebauten Baumhaus. Der Humor, den beide besitzen, hält sie am Leben sowie der tägliche Gedanke an ihre Familien. Robinson Crusoe denkt jeden Tag an seine Frau Susannah (Anna Walton), die er in England zurücklassen musste. Als Crusoe und Freitag eines Tages eine Frau in Männerkleider namens Olivia (Mía Maestro) enttarnen, finden sie in ihr eine neue Verbündete, die ihnen bei ihrem Vorhaben, die Insel zu verlassen, helfen möchte. Doch ihre Pläne werden immer wieder durchkreuzt, vor allem als Robinsons Erzfeind Jeremiah Blackthorn (Sam Neill) erfährt, wo sich Crusoe aufhält und sich auf den Weg zur Insel macht. Die Einzige, die jetzt noch helfen kann, ist Olivia.

Dana Greve - myFanbase

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