Dallas - Kolumne

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Dallas
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Seit einigen Jahren werden immer wieder Remakes und Reboots produziert, darunter auch die Erfolgsserie "Dallas". Selbst wenn man beim Start der Serie in den früher 1980er Jahren noch viel zu jung gewesen ist, so kennt man doch den Bösewicht J.R. Ewing, seine Frau Sue Ellen und seinen Bruder Bobby. Diese Drei gehörten zu den Fanlieblingen. Doch was passiert, wenn man rund 20 Jahre später "Dallas" noch einmal aufleben lassen möchte? Man trommelt einige Leute zusammen und stellt es auf die Beine.

Im Jahr 2012 war es endlich so weit und das neue "Dallas" ging an den Start und ich fand bereits nach den ersten Minuten Gefallen an dem Gesehenen. Allerdings hatte ich im Vorfeld meine Zweifel. Denn ich konnte mir nicht richtig vorstellen, dass das Konzept aufgehen, geschweige denn gute Quoten einbringen würde. Als ich aber hörte, dass man Larry Hagman, Linda Gray und Patrick Duffy für das Reboot als Hauptdarsteller zurückholt, war ich mir sicher: "Dallas (2012)" wird funktionieren! Natürlich ist alles viel moderner und mit Christopher, John Ross, Elena und Pamela steht auch die junge Generation im Mittelpunkt. Doch gerade weil es noch immer um Intrigen, Leidenschaft und Boshaftigkeiten geht, fühlte man sich mit der Serie weiterhin verbunden und verfolgt jede Episode mit viel Freude und Spannung. Auch nach dem Tod von Larry Hagman innerhalb der zweiten Staffel schaffte man es noch immer, spannende Geschichten zu erzählen und brachte es sogar auf eine dritte Staffel. Ob es nur daran lag, dass man die ehemaligen Darsteller mit an Bord holte, kann man nicht mit Sicherheit sagen. Mir persönlich haben die Balance zwischen Alt und Jung sowie die Storylines gefallen und so konnte mich auch die neue "aufgefrischte" Serie überzeugen.

Daniela S. - myFanbase

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