DVD-Rezension: Desperate Housewives, Staffel 8

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Während am 13. Mai 2012 in den USA die allerletzte Folge ausgestrahlt wurde, mussten sich im September desselben Jahres dann auch die deutschen Zuschauer von Susan Mayer, Lynette Scavo, Bree Van de Kamp und Gabrielle Solis verabschieden. Denn nach siebeneinhalb Jahren, acht Staffeln und 180 Folgen endete die weltweit erfolgreiche US-amerikanische Dramedy-Serie "Desperate Housewives", die, da waren sich sowohl Kritiker als auch Zuschauer einig, mit der Zeit leider an Qualität einbüßen musste. Nichtsdestotrotz sorgten die verzweifelten Hausfrauen jahrelang für gute Unterhaltung und auch in der finalen achten Staffel, die seit dem 05.12.2012 im Handel erhältlich ist, geht es in der berühmtberüchtigten Wisteria Lane turbulent zu.

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Inhalt

Foto: Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Es hätte eigentlich ein harmonischer Abend werden sollen, als die Freundinnen beschlossen hatten, die Rückkehr von Susan mit einer großen Dinnerparty zu zelebrieren. Doch stattdessen endete die Dinnerparty mit einer Nachspeise der pikantesten Art, nämlich mit dem Mord von Gabys Ehemann Carlos an deren gewalttätigen Stiefvater Alejandro, der gerade dabei war, sie zu vergewaltigen. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Bree, Susan und Lynette beschließen sie, den Mord zu vertuschen, die Leiche in einem nahegelegenen Waldstück zu begraben und zu versuchen, Gras über die Sache wachsen zu lassen. Doch die Vertuschung eines Mordes stellt sich als nicht ganz so einfaches Prozedere heraus, denn die Freundinnen geraten nicht nur immer wieder in brenzlige Situationen, in denen das Geheimnis aufzufliegen droht, sondern müssen auch feststellen, dass das Ganze ihrer Freundschaft mehr zusetzt, als sie zunächst angenommen hatten. Da kommt es recht ungelegen, dass plötzlich der Brief eines anonymen Absenders auftaucht, der zu wissen scheint, was die Frauen zu verheimlichen.

Zusätzlich dazu hat jede der Freundinnen auch privat ihr Päckchen zu tragen. So muss Gaby vermehrt ein Auge auf ihren Ehemann werfen, der aufgrund des Mordes an enormen Schuldgefühlen leidet und seinem Kummer zunehmend mit Alkohol zu entkommen versucht. Auch Susan hat mit den Nachwirkungen des Dinnerabends zu kämpfen, weshalb sie nach Ablenkung sucht und letztes Endes im Kunstkurs des berühmtberüchtigten Andre Zeller landet, zu dem sie ein spezielles Verhältnis pflegt. Außerdem bekommt sie bald darauf einen Besuch von ihrer Tochter Julie abgestattet, die überraschende Neuigkeiten bereithält.

Foto: Teri Hatcher, Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Teri Hatcher, Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Derweil versucht Lynette ihre Ehe zu retten, nachdem sich Tom und sie auf eine vorübergehende Trennung geeinigt hatten. Als sie jedoch erfährt, dass Tom bereits eine Frau kennen gelernt hat, muss sie sich die Frage stellen, ob dies wirklich nur eine Trennung auf Zeit ist oder ob Tom gar kein Interesse mehr daran hat, um die gemeinsame Ehe zu kämpfen. In einer besonders schwierigen Situation befindet sich indessen Bree. Diese hat nämlich eine Beziehung mit dem Polizisten Chuck Vance am Laufen und muss daher ständig aufpassen, dass dieser nichts von dem Mord an Alejandro mitbekommt. Daher folgt sie Gabys Rat und trennt sich von Chuck, nichtahnend, dass damit der Albtraum erst richtig anfängt.

Für die Hausfrauen fast schon nebensächlich wird daher der Einzug des neuen Nachbarn Ben Faulkner. Daher ergreift Renée Perry sofort die Gelegenheit und versucht ihn sich unter den Nagel zu reißen, muss dabei aber feststellen, dass Ben nicht an ihr interessiert zu sein scheint. Stattdessen hat der charismatische Bauträger ein wichtiges Großprojekt am Laufen, das ihn wiederum unfreiwillig in das schmutzige Geheimnis der Hausfrauen hineinzieht.

Rezension

Als treuer Anhänger von "Desperate Housewives", der immer wieder trotz so mancher Ärgernisse voller Vorfreude den neuen Folgen entgegenfieberte, hätte die Serie natürlich noch jahrelang laufen können. Als objektiver Kritiker lässt es sich aber nicht verleugnen, dass die Serie ihre besten Jahre schon hinter sich hatte und die Entscheidung, die Serie nach der achten Staffel zu beenden, die richtige war, um nicht noch mehr Unheil anzurichten.

Foto: Marcia Cross, Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Marcia Cross, Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

In dieser finalen Staffel gibt es dann auch eine kleine Besonderheit. War es normalerweise Gang und Gäbe, dass zu Beginn einer neuen Staffel neue Bewohner in der Wisteria Lane auftauchen, die ein Geheimnis zu hüten versuchen, sind es in Staffel 8 die Hausfrauen per se, die mit der Vertuschung des Mordes an Gabys Stiefvater Alejandro am Ende der siebten Staffel ein Geheimnis bewahren müssen. Diese Storyline, die den großen Handlungsbogen der Staffel ausmacht, entpuppt sich vor allem in der ersten Hälfte als Stärke dieser Staffel. Sie führt nicht nur zu einigen sehr lustigen Momenten, wie etwa Gabys und Brees Versuch, Alejandros Wagen zu beseitigen, sondern vor allem auch zu viel Spannung.

Das ist im Besonderen den Szenen zwischen Bree und Chuck zu verdanken: Mit der Zeit widerfährt der Handlung nämlich eine nette Richtungsänderung, als sich Bree sicherheitshalber von Chuck trennt, dieser wenig später mit dem Verschwinden von Alejandro Perez beauftragt wird und bald herausfindet, dass es eine Verbindung zwischen ihm und der Wisteria Lane zu geben scheint, welche Chuck penibel nachgeht – nicht zuletzt deshalb, weil er sich an Bree rächen will, die ihm in seinen Augen nur Gefühle vorgespielt hat. Daraus entwickelt sich wirklich ein sehr spannender Storyarc, der besonders in den letzten Folgen der ersten Staffelhälfte (#8.07 Die Leiche bis #8.10 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold) für die stärkste Phase der finalen Runde verantwortlich ist. Dazu wird auch noch der neue Nachbar Ben Faulkner auf eine gelungene Art in die Geschehnisse verwickelt, was zusätzlich für interessante Szenen sorgt. Zusammen mit der immer wieder aufkommenden Frage, wer der Absender des mysteriösen Erpresserbriefes ist, auf dem Mary Alices Abschiedsworte zitiert wurden, hinterlässt der große Handlungsbogen der finalen Staffel in der ersten Hälfte einen nachhaltigen Eindruck.

Foto: Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

In der zweiten Staffelhälfte mangelt es dann schon eher an Spannung. Zwar wirkt die Handlung um Carlos' Mord an Alejandro stets auf irgendeine Weise präsent, aber dieselbe Atmosphäre wie in der ersten Hälfte will die komplette zweite Staffelhälfte über einfach nicht mehr aufkommen. Derweil wirkt sich das große Geheimnis natürlich auch auf die Freundschaft der Hausfrauen aus, deren Zusammenhalt zunehmend schwindet. Bis zu einem gewissen Punkt ist das Ganze durchaus nachvollziehbar und wurde auch gut umgesetzt. Als sich dann aber sowohl Gaby als auch Lynette und Susan gegen Bree wenden und diese sie als die Hauptverantwortliche für ihre Misere ausmachen, ist von einer nachvollziehbaren Umsetzung nicht mehr wirklich viel übrig. Davon profitiert lediglich Marcia Cross samt ihrer Rolle. Denn Bree überzeugt in der letzten Runde eigentlich durchweg, sei es durch ihre aufopfernde und selbstlose Art oder während der sehr interessanten Handlung in der Staffelmitte, als Bree aufgrund der Zurückweisung ihrer Freunde und den jüngsten Geschehnisse wieder zu Trinken beginnt und sich in einer Selbstfindungsphase wiederfindet. Alle anderen Charaktere agieren zwischenzeitlich allerdings vollkommen rätselhaft und besonders Gaby legt ein mehr als schockierendes Verhalten an den Tag, das erst gegen Ende der Staffel ein wenig relativiert wird.

Foto: Eva Longoria, Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Eva Longoria, Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Während Brees Geschichten fast die komplette Staffel hindurch eng an die Handlung um Alejandros Tod gebunden sind, sind auch die Storys der anderen Hausfrauen zu Beginn noch mit der Staffelhandlung verknüpft, auch wenn sich das in der zweiten Staffelhälfte etwas verliert. Von Bree mal abgesehen, reißt keine der restlichen Hausfrauen Bäume aus. So hätte man vor allem von Gabys Szenen mehr erwarten können, schließlich dürfte sie eigentlich am meisten von den Ereignissen des schicksalhaften Dinnerabends betroffen sein. Ab und an gibt es auch entsprechend emotionale Momente, doch mit der Zeit macht sich zunehmende Unzufriedenheit breit. Die Geschichte rund um Carlos' Alkoholproblem aufgrund seines schlechten Gewissens startet gut, scheitert jedoch letztlich erneut an Gabys unbegreiflichen Verhalten, die erst viel zu spät genau so handelt, wie eine liebende Ehefrau handeln sollte. Erst am Ende der Serie, als ihr klar wird, wie inakzeptabel ihr Verhalten war und auch entsprechend reagiert, kann sie in Maßen Schadensbegrenzung betreiben.

Sehr unspektakulär und stellenweise langweilig fallen dann die Storys von Susan aus. Auch sie wird zu Beginn der Staffel von einem schlechten Gewissen geplagt, doch ihre mehrere Folgen übergreifende Therapie, nämlich die Teilnahme am Kunstkurs eines recht unkonventionellen Leiters namens Andre Zeller, wird mit der Zeit zu einer faden Angelegenheit. Zwei Pluspunkte hat die Handlung allerdings verdient, denn zum einen sorgt sie zu Beginn für sehr witzige Szenen und zum anderen hat zum Ende hin Susans Kursbesuch sogar Auswirkungen auf die Staffelhandlung und ist somit nicht völlig für die Katz'. In der zweiten Staffelhälfte hätte es viel besser zugehen können, da man mit einem schockierenden Ereignis Susans Leben völlig auf den Kopf stellt. Aber auch hier versandet das meiste in belanglosen und langweiligen Szenen, die nur durch Teri Hatchers Darstellung aufgewertet werden und dadurch, dass man ihren Charakter in einem starken Licht präsentiert.

Foto: Felicity Huffman, Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Felicity Huffman, Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Bei Lynette dreht sich die komplette Staffel indessen um ihre Ehe mit Tom, die kurz vor dem endgültigen Aus steht. Das ist deshalb einfach ungünstig, weil man schon von Anfang weiß, wie die Geschichte enden wird. Abgesehen davon, wird mal wieder Unmengen an Potential verschenkt. Weder bekommen wir Zuschauer eine vollkommen neue Seite von Lynette zu Gesicht, die ihre neue Situation durchaus hätte mit sich bringen können, noch finden relevante Charakterentwicklungen statt und wenn, dann werden diese gleich in der drauffolgenden Episode wieder relativiert. Die Rolle von Toms neuer Freundin Jane ist da dann auch eher kontraproduktiv. Jane an sich ist zu Beginn im Übrigen noch ein relativ überzeugender Charakter, da man ihr gesamtes Verhalten durchaus nachvollziehen kann. Spätestens in der zweiten Staffelhälfte drückt man ihr dann jedoch den klischeebehafteten "Freundin des Ex"-Stempel auf. Trotz der größtenteils negativen Meinung zu dieser Handlung sei aber noch erwähnt, dass es auf jeden Fall so manch tolle Momente und streckenweise durchaus gute Phasen gab, die man aber konsequent hätte durchziehen müssen.

Foto: Vanessa Williams, Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Vanessa Williams, Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Ansonsten bekommt auch Vanessa Williams alias Renée Perry ein bisschen was zu tun. Eine feste Daseinsberechtigung innerhalb der Serie gibt ihr ihre Liaison mit Neuzugang Ben Faulkner zwar nicht, aber man muss gestehen, dass Williams ein fantastisches komödiantisches Talent hat und daher für einige wirklich witzige Szenen oder Bonmots sorgt.

Obwohl die komplette Kritik an sich, abseits von den Lobworten an Brees Storys und der Staffelhandlung, nicht gerade eine positive Einstellung gegenüber der finalen Runde offenbaren könnte, sei hier noch einmal klargestellt, dass die achte Staffel durchaus zu den stärkeren der Serie zählt. Besonders die erste Hälfte überzeugt durch die sehr präsente Staffelhandlung, die sich fast durch alle anderen Geschichten zieht und daher für eine tolle Atmosphäre und viel Spannung sorgt. Und auch die zweite Staffelhälfte, die im Vergleich zur ersten deutlich schwächer ausfällt, bietet einige unterhaltsame Episoden und Geschichten. Besonders die Handlung um Karen McKluskeys Krebserkrankung hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Einen recht bitteren Nachgeschmack hinterlassen hingegen die letzten Episoden vor dem finalen Akt, denn die fallen überraschend unspektakulär aus und bieten kaum brisanten oder interessanten Stoff für die finalen Folgen. Erst die letzten drei Folgen der Serie schaffen es, das Publikum wieder richtig zu packen. In dem Serienfinale #8.23 Das letzte Pokerspiel geht es dann recht ruhig zu – für "Desperate Housewives"-Verhältnisse natürlich, denn das Finale wartet mit einer Hochzeit, einem Todesfall und einer Geburt auf und ist daher durchaus ereignisreich, ohne aber effekthascherisch oder überladen zu wirken. Stattdessen ist das Serienfinale bemüht, allen Charakteren einen runden Abschluss zu verleihen, was auch tadellos gelingt. Zudem gibt es viele witzige und herzzerreißende Momente sowie ein mutiges Ende, das nicht jedem gefallen dürfte, der Serie jedoch einen unkonventionellen, denkwürdigen und vor allem lebensnahen Abschluss beschert.

Specials

Foto: Copyright: 2012 ABC Studios
© 2012 ABC Studios

Als Bonusmaterialen hat die DVD vier Extras aufzuweisen. Zwei davon gehören zu den Standards, nämlich die Pannen vom Dreh sowie zusätzliche Szenen. Ersteres ist natürlich immer witzig anzusehen, allerdings ist es schade, dass man uns diesmal nur ein rund zweieinhalbminütiges Pannenvideo vorsetzt, während die der vorherigen DVD-Boxen meist mindestens eine Minute länger waren. Bei den zusätzlichen, weggeschnittenen Szenen handelt es sich um drei Szenen aus dem Staffelauftakt, wovon zwei eine andere Version der herrlichen Autoentledigungsaktion präsentieren, die aber bei weitem nicht so witzig ist, wie die endgültige Fassung und ihren Weg deshalb zurecht nicht in die fertige Episode schaffte. Des Weiteren finden Fans von Audiokommentaren bei den Extras einen Audiokommentar vom Erfinder der Serie, Marc Cherry, zum Finale der Serie. Hier begründet Marc Cherry noch einmal so einige Entscheidungen bezüglich des Finales, was an einigen Stellen wirklich interessant ist.

Ein Highlight ist allerdings das erste Bonusmaterial mit dem Titel "Ich vermute, das heißt Auf Wiedersehen". Dabei handelt es sich um ein achtzehnminütiges Video, in dem noch einmal zahlreiche Darsteller und Verantwortliche der Serie zu Wort kommen und unter anderem von der Arbeit am Set erzählen, über den Werdegang der wichtigsten Charaktere sprechen sowie über das Gefühl, nach acht erfolgreichen und tollen Jahren ein letztes Mal am Set zu erscheinen. Spätestens, wenn die Darstellerinnen mit einem lachenden und einem weinenden Auge über vergangene Jahre sowie die letzten Arbeitstage berichten, wird auch der Zuschauer ganz wehmütig. Ein tolles Extra jedenfalls, das auf der DVD einer finalen Staffel auch gar nicht hätte fehlen dürfen. Gerne hätte man noch ein oder zwei Videos mehr reinpacken können. So veröffentlichte ABC kurz vor dem Serienfinale zum Beispiel ein Video, in dem noch einmal die relevantesten Todesfälle der Serie auf eine herrliche Art und Weise gezeigt wurden. Dieses Video wäre auf der DVD mit Sicherheit nicht fehl am Platz gewesen.

Technische Details

Erscheinungstermin: 05.12.2012
FSK: ab 12 Jahren
Laufzeit: ca. 946 Minuten (23 Episoden)
Bildformat: 1,77:1, 16:9
Sprache (Tonformat): Deutsch, Englisch, Italienisch (alle Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch

Fazit

Foto: Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Die achte und finale Staffel von "Desperate Housewives" kommt inhaltlich zwar bei weitem nicht an die Glanzzeiten der Serie heran, zählt aber auch definitiv nicht zu den schwächsten Runden. Vor allem die an vielen Stellen verbesserungswürdige zweite Staffelhälfte mit der doch überraschenden Durststrecke gegen Ende hat dem allerletzten Auftritt der Hausfrauen geschadet, denn die erste Staffelhälfte liefert spannende sowie gute Unterhaltung und konnte eine der stärksten Phasen vorweisen, die die Serie seit langem hatte. Überzeugen können dann auch die letzten drei Folgen, die der Serie einen würdigen Abschluss verleihen. Bei den Bonusmaterialien, die ruhig etwas umfangreicher hätten ausfallen dürfen, sticht besonders der Rückblick der Darsteller auf die vergangenen Jahre heraus, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

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Manuel H. - myFanbase

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