Person of Interest - Inhalt, Staffel 2

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Jim Caviezel, Person of Interest
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Reese gelingt es, Finch aus den Fängen von Root zu befreien, ehe sie sich mit ihm absetzen kann. Root meldet sich jedoch kurz darauf und prophezeit Finch, dass sie ihn nicht das letzte Mal gesehen haben wird. Während Reese schnell wieder zum Alltag findet, kann Finch das Erlebte nicht so einfach verdrängen. Er beginnt die Menschen, deren Nummer die Maschine ausspuckt, in einem anderen Licht zu sehen und wird deutlich gefühlskälter. Reese bemerkt dies und nimmt einen Hund bei sich auf, den er bei einem Einsatz befreien konnte. Er gibt ihm den Namen Bär und verlangt von Finch, sich um ihn zu kümmern. So gelingt es ihm, Finch aus der Bibliothek zurück ins reale Leben zu bringen.

Während Finch mit den Nachwirkungen seiner Entführung kämpft, kommt HR in New York zu neuer Stärke. Alonzo Quinn und Patrick Simmons übernehmen die neue Koordination, geraten dann jedoch in Konflikt mit Elias und dessen Untergrundorganisation. Detective Joss Carter wird nicht müde, HR zur Strecke bringen zu wollen und ahnt dabei nicht, dass ihr Partner Lionel Fusco immer tiefer in den Sumpf der Korruption gerät. Fusco fällt es immer schwerer, HR aus seinem Leben heraus zu halten, da die Methoden, die vor allem Simmons anwendet, um zu bekommen, was er will, immer drastischer werden.

Unterdessen macht sich Special Agent Nicholas Donnelly daran, endlich den Mann im Anzug dingfest zu machen. Er bittet dabei Joss Carter um Hilfe, die als einziges den Mann schon von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. Für ihre Hilfe stellt er ihr in Aussicht, eventuell auch beim FBI anfangen zu können. Widerwillig arbeitet sie mit Donnelly zusammen, dem es schließlich gelingt, drei Männer festzunehmen, darunter auch Reese. Da Carter vor ihrer Polizeikarriere beim Militär war, soll sie die Befragungen übernehmen, um so herauszufinden, wer der mysteriöse Mann im Anzug ist. Gemeinsam mit Finch versucht Carter den Verdacht weg von Reese zu lenken, doch Donnelly durchschaut ihr Spiel. Gerade als er von Donnelly in Gewahrsam genommen werden soll, taucht Reese frühere Partnerin Kara Stanton auf und tötet Donnelly. Stanton kann Reese betäuben und ihn schließlich entführen.

Stanton wurde von einem mysteriösen Mann namens Greer angewiesen, einen Computervirus frei zu lassen, der die Maschine infizieren soll. Dies gelingt ihr schließlich, doch sie stirbt, als der von ihr für ihre Zwecke missbrauchte Agent Snow sie stellen kann und sie bei einer Explosion seiner mit Sprengstoff bestückten Weste mit in den Tod reist. Das FBI glaubt, dass Snow der Mann im Anzug war und schließt den Fall offiziell ab.

Carter muss schließlich mitansehen, wie ihr guter Freund Cal Beecher in einem Fall zu Tode kommt, nicht ahnend, dass HR hinter dem Tod des Polizisten steckt. Um endlich herauszufinden, wer an der Spitze von HR steht und um die Organisation zur Strecke zu bringen, bewahrt Carter Carl Elias davor, von der russischen Mafia, die von HR engagiert wurde, getötet zu werden.

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Michael Emerson, Person of Interest
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Nicht viel später taucht mit Special Counsil ein weiterer Gegenspieler auf. Die Regierungseinheit wurde geschaffen, um die Nummern auszuschalten, die von der Maschine als „relevant“ eingestuft worden sind. Bei einem Einsatz muss Agentin Sameen Shawn jedoch feststellen, dass das Special Counsil anscheinend plant, sie und ihren Partner loszuwerden und kann in letzter Sekunde von Reese gerettet werden. Shaw vertraut Reese jedoch nicht und flieht, nur um kurze Zeit später von Root aufgegriffen zu werden, die sich durch Shaws Hilfe erhofft, näheres über den Aufenthaltsort der Maschine zu erfahren. Zwar gelingt es Reese und Finch, sie auch aus Roots Händen zu befreien, doch Shaw will nicht, wie angeboten, mit den beiden Männern zusammen arbeiten und geht ihren eigenen Weg.

Unterdessen bemerkt Finch, dass die Maschine langsamer arbeitet als sonst und schiebt dies auf den Virus, den Stanton damals hochgeladen hatte. Tatsächlich beginnt die Maschine, ihre primäre Funktion einzustellen und hört irgendwann auf, Finch mit Nummern zu versorgen. Auch Special Counsil ist dies aufgefallen, die schließlich Root engagieren, um herauszufinden, wer hinter dem Angriff auf die Maschine steht. Als die Maschine nach zehn Tagen Abstinenz den Namen "Thornhill" ausspuckt, machen sich alle auf den Weg, diesen zu finden. Finch erkennt jedoch, dass es sich dabei um eine falsche Identität und einer Art Überlebensprogramm der Maschine handelt. Schnell wird klar, dass der Computervirus die Maschine zum herunterfahren zwingt und nach einem Neustart jeder einen Admin-Zugang zu ihr haben wird. Es entbrennt ein Wettlauf mit der Zeit. Schließlich gelingt es Finch, den Anruf der Maschine so umzulenken, dass Reese ihn beantwortet, doch auch Root erlangt einen Admin-Zungang. Beide Parteien (Finch und Root, sowie Reese und Shaw) machen sich auf, um die Maschine vor Greer und Decima Technologies zu finden, müssen dann jedoch feststellen, dass die Maschine von einer Organisation namens "Northern Lights" anscheinend verlegt worden ist.

Finch gesteht, dass er die Maschine so programmiert hat, dass sie im Ernstfall frei entscheiden kann, wem sie weitere Nummern zukommen lässt, genau wie Root es immer gewollt hatte. Die Regierung in Form von Special Counsil bittet ihn schließlich, eine weitere Maschine zu bauen, doch Finch lehnt das Angebot voller Immunität ab, da er befürchtet, danach wie sein damaliger Freund Nathan Ingram mit seinem Leben dafür bezahlen zu müssen, wenn er ihnen eine neue Maschine designt. Nur kurze Zeit später klingelt ein Münztelefon und Finch weiß, dass die Maschine ihn weiterhin mit irrelevanten Nummern versorgen wird.

An anderer Stelle taucht eine Frau auf, die Hersh mitteilt, dass sie eine neue Nummer bekommen haben, während auch Root, mittlerweile festgenommen und in einer Irrenanstalt untergebracht, ebenfalls einen Anruf der Maschine erhält.

Melanie Wolff - myFanbase

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