The Shannara Chronicles - Episode
#1.05 Alte und neue Feinde
In Flashbacks wird erzählt, wie Amberles Vater Aine den Tod fand. Außerdem setzen Wil, Eretria und Amberle ihre Reise fort, bei der erneut ein Dämonenangriff auf sie wartet.
Informationen zur Episode
Englischer Titel: #1.05 Reaper
Erstausstrahlung (US): 26.1.2016
Erstausstrahlung (DE): 27.1.2016
Regie: Brad Turner
Drehbuch: Evan Endicott & Josh Stoddard
Darsteller: Poppy Drayton (Amberle Elessedil), Austin Butler ( Wil Ohmsford), Ivana Baquero (Eretria), Manu Bennett (Allanon), Aaron Jakubenko (Ander Elessedil), Daniel MacPherson (Arion Elessedil), Emilia Burns (Commander Tilton), Reon Bell (junger Lorin), Angelina Cottrell (junge Amberle), John Rhys-Davies (Eventine Elessedil), James Remar (Cephalo), Marcus Vanco (Bandon), Jed Brophy (Dagda Mor), Brooke Williams (Catania), Gary Young (Went), Shushila Takao (Changeling), Roy Snow (Aine Elessedil), Jared Turner (Slanter), James Trevena-Brown (Crispin Edensong), Joshua Randall (Reaper)
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Zehn Jahre zuvor: Gemeinsam mit Lorin rennt Amberle zum Ellcrys und erhält eine kurze Vision von ihrem am Boden liegenden Vater. Da Amberle damit nichts anzufangen weiß, wendet sie sich wieder Lorin zu und zieht ihn damit auf, ihr Wettrennen verloren zu haben. Da Lorin sich nicht geschlagen geben will, fordert Amberle ihn zu einer neuen Aufgabe heraus. Gewinner ist der, der den Palast zuerst erreicht. Die beiden werden vor Beginn ihres Rennens von Went überrascht, der sie mit tadelndem Blick in den Palast bringt.
Indes vergnügen sich Ander und Tilton mit einander im Wald. Die beiden küssen sich leidenschaftlich und reden über die Zukunft. Schon bald wird Ander Diplomat sein, während Tilton eine militärische Karriere einschlagen will. Ander meint, dass sie dann wohl kaum noch Zeit für einander haben und küsst Tilton erneut. Anschließend wendet sich Tilton ihren Aufgaben als Wache zu, während Ander den Palast durch einen geheimen Eingang betritt.
Ander wird beim Eintreten von einer Schar Gnome beobachtet, die ihm anschließend folgen. Sie töten die am Eingang stehende Wache. Indes hat man Amberle und Lorin zu Amberles Vater Aine gebracht. Jener schickt Lorin weg und rügt Amberle dafür, nachts umher zu spazieren. Die beiden kommen auf den Ellcrys und die Aufgaben der Erwählten zu sprechen, wobei Aine Amberle zu verstehen gibt, dass es durchaus möglich ist, dass sie eines Tages die erste Elfin unter den Erwählten wird. Amberle strahlt, doch dann erblickt sie die am Boden liegende Wache. Daraufhin schaltet Aine schnell und schickt seine Tochter auf ihr Zimmer.
Unterdessen beschäftigt sich Eventine mit seinem Hund Manx und glaubt, dass Ander endlich zurück sei, wird dann aber von den Gnomen überrascht, die ihn angreifen. Unter ihnen erkennt er sofort den Rebellen Slanter. Als Aine auftaucht, versucht er, Slanter durch Worte zum Einhalten zu bringen und verspricht seinen Leuten die Freiheit. Darauf lässt sich der Gnom jedoch nicht ein und greift an. Aine und Eventine kämpfen gegen die Gnome, die in der Überzahl sind, wobei Aine schließlich tödlich verletzt wird. Kurz darauf tauchen Ander und Amberle mit Unterstützung auf und stellen Slanter. Eventine wendet sich indes seinem sterbenden Sohn zu.
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Unterwegs wird Amberle von Crispin gerügt, der sich darüber beschwert, dass Eretria ihre Reise verlangsamt. Amberle ist nachsichtig mit ihm und will nach Wils Äußerung, Eretria etwas besser zu behandeln, eine Pause veranlassen. Crispin ist jedoch dagegen und die Reise geht weiter.
Der Dagda Mor beschwert sich beim Changeling darüber, dass sie Amberle entkommen lies. Sie will Amberle folgen, doch Dagda Mor hat bereits jemand anders auf die Elfin angesetzt. Um nicht in Ungnade zu fallen, erklärt Changeling, die Elessedils gegen Allanon aufbringen zu können, worauf sich der Dagda Mor einlässt.
Der Trupp legt eine Rast ein und Wil sagt Amberle, dass sie sich nicht von Crispin herumschubsen lassen sollte. Noch während Amberle und Wil sich unterhalten, schaut sich Eretria aufmerksam um und just darauf tauchen überall um die Elfen die Zigeuner unter Cephalos Führung auf. Die Elfen müssen sich schließlich geschlagen geben.
Gemeinsam mit einigen Spähern sichert Arion das Land und stellt dabei fest, dass es einen Dämonenangriff gab. Sofort wendet er sich an seinen Vater und berichtet, dass die Dämonen ein ganzes Dorf ausgelöscht haben. Arion will sofort zum Gegenschlag ausholen, während Ander dagegen ist. Eventine schlägt sich auf die Seite seines jüngsten Sohnes und beschließt, lediglich für den Schutz des Ellcrys zu sorgen und das so lange, bis Amberle zurückkehrt. Aufgebracht erhebt Arion Einspruch, wird von Eventine allerdings nicht angehört.
In Arborlon versorgen die Elfen die Verwundeten und Catania bedankt sich bei Bandon für die Rettung vor dem Changeling. Die beiden tauschen ein paar zärtliche Blicke aus und verabreden sich für den Abend. Dann kommt Allanon zu Brandon. Er macht dem Elfen klar, dass er nicht dazu bestimmt ist, ein Soldat zu sein sondern lernen sollte, seine Kräfte zu beherrschen. Schnell erkennt Allanon, dass Brandon Angst vor seiner Gabe hat und bietet an, den Elfen darin zu unterrichten. Brandon lässt sich überreden und soll seine Kräfte an Allanon austesten, hat aber Angst, Allanons Tod zu sehen. Er lässt sich dann allerdings darauf ein. In der Vision sieht Bandon Allanon sterben, erlebt dies allerdings nicht so schlimm wie sonst. Bandon dankt Allanon, ihm zur Seite zu stehen und übt erneut an ihm.
Nachdem die Zigeuner die Elfen gefesselt haben, verspricht Cephalo Eretria ihre Freiheit und nimmt Wil die Elfensteine ab. Wil meint, dass die Steine ihm nicht helfen, da Cephalo kein Elf ist, doch darüber lacht der Zigeuner nur. Auch auf Crispins Drohung geht er nicht ein und verpasst ihm eine Schnittwunde. Das Blut soll von Wölfen gewittert werden, die die Elfen dann zerfetzen werden. Cephalo schnappt sich Amberle und lässt Wil gemeinsam mit den Elfen auf der Lichtung zurück.
Ander trifft sich mit Arion und Tilton, denen er mitteilt, dass er Eventines Entscheidung, allein auf Verteidigung zu setzen, nicht gut heißt. Er will daher die Dämonen aufspüren, doch da keinem Elf dies jemals gelungen ist, braucht er Hilfe von den Gnomen und will sich an Slanter wenden. Arion will sich darauf nicht einlassen und greift seinen Bruder an, lässt dann aber von ihm ab und geht davon. Tilton versucht, Arion zum Bleiben zu überreden.
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Im Lager der Zigeuner wird Amberle an einen Baum gefesselt. Indes händigt Cephalo Eretria ihre Belohnung aus und verspricht ihr die Freiheit. Amberle entschuldigt sich in einem unbeobachteten Moment bei Eretria und versucht sie mit Geld dazu zu bewegen, sie frei zu lassen, doch plötzlich taucht Cephalo auf. Daraufhin besteigt Eretria ihr Pferd und reitet von dannen. Cephalo betrachtet indes lüstern die Elfin.
Auf der Lichtung versucht Wil Crispin zu verbinden, da er in diesem Zustand nicht fliehen kann. Da ertönen auch schon die ersten Wolfslaute. Indes verschleppt Cephalo Amberle in sein Zelt und will sie vergewaltigen. Bevor er dazu kommt, taucht allerdings Eretria auf. Sie hat mit einem Pulver alle Zigeuner außer Gefecht gesetzt und schaltet nun auch Cephalo aus. Eretria nimmt Amberle das Versprechen ab, ihr die 20-fache Menge an Geld auszuzahlen, die Cephalo ihr versprochen hat. Da Amberle einverstanden ist, befreit Eretria sie. Eretria will Cephalo auf ihrer Reise mit sich nehmen, um sicher zu gehen, dass er sie nicht weiterhin jagt, worauf sich Amberle einlässt.
Als es dunkel wird, brennt Wil Crispins Wunde aus. Gleich darauf werden sie von den Wolfswesen angegriffen, doch zu ihnen stoßen Amberle und Eretria, die sie retten. Tags darauf flirtet Eretria unverhohlen mit Wil, der jedoch nicht darauf eingehen will, da er ihr nicht mehr traut. Als Eretria ihm daraufhin die Elfensteine zuwirft, ist Wil überrascht. Kurz darauf ertönt ein Schrei von Cephalo, der von Crispin zusammengeschlagen wird. Amberle geht dazwischen und untermauert endlich ihre Position als Anführerin. Sie weißt Crispin in seine Schranken.
Eretria reitet nun mit Crispin und ihr fällt auf, dass in der Umgebung alle Vögel verstummt sind. Crispin schickt seine Männer los, die auf einen verbrannten Landstrich treffen. Als der Elf plötzlich um Hilfe ruft, erkennen Eretria und die anderen, dass die Umgebung giftig und verseucht ist. Daraufhin führt Crispin sie weiter.
Um seinen Plan in die Tat umzusetzen, geht Ander zu Slater. Der seither in Gefangenschaft lebende Gnom kann sich noch gut an ihn erinnern. Sofort unterbreitet Ander ihm sein Angebot, Slater freizulassen, falls er den Elfen hilft. Slater zeigt wenig Interesse, doch als Ander von der Rückkehr des Dagda Mor berichtet, erklärt Slater, dass sie alle dem Untergang geweiht sind.
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Nach ihren vielen Übungen ist Allanon der Meinung, dass sich Bandon nun am Ellcrys versuchen soll. Etwas verunsichert berührt der Elf den Baum. In seiner Vision sieht er neben den heruntergefallenen Blättern des Baumes und vielen anderen Leichen eine tote Amberle. Dann kommt der Dagda Mor auf ihn zu und versichert Bandon, dass sie keine Chance gegen ihn haben. Dabei stellt Allanon fest, dass etwas an der Übung schief läuft, da Bandons Augen ganz rot werden und zu verbrennen scheinen. Er zieht den Elfen vom Ellcrys weg und hält ihn panisch in den Armen.
In der dämmernden Nacht, erreicht die streitende Gruppe die Festung der Elfen. Crispin bläst ins Horn, um ihre Ankunft zu verkünden, doch als Signal kommt kein Hornstoß zurück sondern abgehackte Elfenköpfe. Dann öffnet sich das Tor und es erscheint ein Dämon, der auf die Gruppe losgeht. Sie ziehen sich in den Wald zurück und Amberle löst Cephalos Fesseln. Während der Reaper auf die Wachen losgeht, schlägt Cephalo vor, dass Eretria und Amberle sich zurück in den Wald flüchten, während er und Wil sich um den Dämon kümmern.
Nachdem die Frauen verschwunden sind, soll Wil die Elfensteine gegen den Reaper einsetzen, was allerdings nicht funktioniert. Auch die beiden Männer flüchten und da der Reaper sich an Amberles Verfolgung machen will, schneidet Cepahlo Wil, da er glaubt, dass Dämonen sich zu Blut hingezogen fühlen. Damit liegt er vollkommen richtig und der Reaper stellt sofort Wil nach. So locken sie ihn zu dem vergifteten Landstrich, wo Cephalo zusätzlich ein Feuer loslässt, das den Reaper vernichtet.
Da sich Ander und Slater geeinigt haben, befreit der Elf den Gnom aus seinem Gefängnis. Ander gibt gern zu, Bedenken zu haben, da werden sie von Tilton und Arion überrascht. Arion will Ander nicht gewähren lassen, erkennt aber, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hat. Er stellt ihm Tilton zu Seite und verabschiedet sich mit einem Kuss von ihr.
Im Palast sucht Eventine nach Manx, als Arion zu ihm kommt. Jener meint, sich nicht an Eventines Richtlinien halten zu wollen, nachdem jener ihm die Besteigung des Thrones versagt hat. Arion sticht auf seinen Vater ein. Dann stellt sich herauf, dass es sich um den Changeling handelt, der nun Eventines Gestalt annimmt und sich zufrieden auf dem Thron niederlässt.
Marie Florschütz - myFanbase
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