Alexander Vlahos bespricht 10 Themen rund um die zweite Staffel von "Versailles" - Teil 2

"Der Regisseur sagte 'Stell dir vor, dass wir keine dritte Staffel bekommen. Wenn jemand ein letztes Bild von Philippes Leben vor der Kamera machen würde, wie sähe das aus?"

Foto: Alexander Vlahos, Versailles - Copyright: Tibo & Anouchka / Sky
Alexander Vlahos, Versailles
© Tibo & Anouchka / Sky

29. Juni 2017 von Nicole Oebel @philomina_

• Read the interview with Alexander Vlahos in English.

Alexander Vlahos spricht über 10 verschiedene Aspekte aus dem Leben von Philippe in "Versailles" und gibt faszinierende Einblicke, wie er ans Schauspielen herangeht. Um die mitreißende, spannende zweite Staffel von Versailles zu feiern, die dieses Frühjahr in Frankreich, Großbritannien, Deutschland und vielen anderen Ländern ausgestrahlt wurde, taucht ein in dieses Interview und genießt auch die Soundclips in diesem zweiten Teil.

Hier geht's zu Teil 1, in dem es um die Themen Erwartungen, Das Leben anderer erleben, Herausforderung & Anstrengung, Freundschaft und Unangenehmes / Gewagtes geht.

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Achtung: Das Interview enthält Spoiler zur zweiten Staffel von "Versailles" einschließlich des Staffelfinales #2.10.


Freude

Wir sehen in dieser Staffel endlich mal einen frohen Philippe: Sein Auftritt im Hochzeitskleid, sein Erfolg bei der Verhandlung mit dem Sultan, aber vor allem in seinen Kampfübungen, Schwertkämpfen und Kriegsszenen. Ist er in dieser Hinsicht nicht das komplette Gegenteil von dir, da du Pazifist bist?

Ja, 100 Prozent. Es hat lange gedauert zu verstehen, warum jemand in seinen möglichen Tod gehen wollen würde. In der ersten Staffel habe ich es nie verstanden, wenn Christophe (Schrewe) meinte, dass ich mit einem Lächeln in die Schlacht ziehen soll. Dass ich den Taschenspiegel rausnehmen, mir Lippenstift auftragen und eine Feder tragen soll – das wollte mir nicht in den Kopf! Warum würde man sich jemals darauf freuen, in den Krieg zu ziehen? Es gibt da dieses Lächeln am Ende von Staffel 2, als er endlich gehen darf. Er bekommt eine Umarmung von Louis, er kann sich vom Chevalier und Palatine verabschieden und er geht diesen Korridor entlang . Der Regisseur sagte "Stell dir vor, dass es keine dritte Staffel mehr gibt. Wenn jemand ein letztes Bild von Philippes Leben vor der Kamera machen würde, wie sähe das aus?" Das war seine Anmerkung und die war gut, denn ich habe einfach nur gelächelt. Er zieht in den Krieg, er hat seinen Wunsch bekommen. Wenn das die eine Momentaufnahme wäre, würde er fast direkt in die Kamera lächeln.

Es ist die einzige Chance, das zu tun, was er gut kann und da trefft ihr euch wieder. Er ist froh, wenn er er selbst sein kann und im Krieg kann er das. Es scheint so, als wärd ihre beide in dieser Hinsicht gegensätzlich, aber ihr seid beide froh, in eurem Beruf ihr selbst sein zu können.

Ja! Das ist eigentlich wirklich sehr ähnlich.

Die folgende Antwort enthält leichte Spoiler für Staffel 3.

Der echte Philippe war gücklich, wenn er seine Töchter um sich hatte, und ich denke, dass es gut für Philippes Charakterentwicklung wäre, wenn wir solche Szenen mit seinen Töchtern hätten.

Wir werden das in Staffel 3 ansprechen. Man wird Philippe als Vater sehen. Die Sache ist, dass man hier einfach keinen englischen Kinderschauspieler finden wird. Wir hatten wirklich sehr großes Glück mit dem Schauspieler, der den Dauphin gespielt hat, denn er hat es geschafft, seinen französischen Akzent komplett abzulegen. Das ist echt eine Leistung für einen 12-jährigen Schauspieler. Man soll uns ja icht anhören können, wo wir herkommen, wir sollen transatlantisch sein. Aber es ist schwer, mit Kinderschauspielern einen RP oder transatlantischen Akzent hinzubekommen. Und ihnen vier Seiten Dialog vorzulegen? Man will ja hier kein Lamm zur Schlachtbank führen. Aber wir sprechen die Sache mit den Kindern in der dritten Staffel an.

Intimität

Foto: Alexander Vlahos, Anna Brewster, George Blagden, Versailles - Copyright: Tibo & Anouchka / Sky
Alexander Vlahos, Anna Brewster, George Blagden, Versailles
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Louis' Sexszenen sind im Vergleich zu denen von Philippe immer noch sehr viel expliziter. Eigentlich war nur sein erster Auftritt eine echte Sexszene.

Wir haben uns als Schauspieler dafür eingesetzt, dass sich das ändert, und Nacktszenen der Männer gedreht, aber diese Szenen haben es letztlich nicht in die Serie geschafft. Warum auch immer, vielleicht aus Zeitgründen, vielleicht aus technischen Gründen. Es ist kompliziert.

Aber so sehen wir mit Philippe richtige Intimität und persönlich finde ich, dass das bei Louis und Montespan nicht so gewesen ist.

Das ist so, weil Louis Montespan nicht liebt. Er glaubt bloß, dass er es tut... und Montespan liebt Louis nicht wirklich. Vielleicht gegen Ende, aber am Anfang ging es nur darum, die zweite Machtposition innezuhaben. Sie klettert die soziale Leiter nach oben. Philippe hat keinerlei solcher Sorgen oder Konsequenzen und muss nicht mit jedem Sex haben, um glücklich zu sein. Und deswegen kann ich Intimität zeigen. Es ist ein Privileg Szenen zu haben, die einen intimen Anfang oder ein intimes Ende haben, eine Umarmung, sich aufs Bett fallen lassen, oder sich einfach nur küssem um des Küssens willen. Man muss nicht immer Sex zeigen, um klarzumachen, dass sie sich lieben. Sowas Einfaches wie Händchenhalten ist um einiges liebevoller als zu vögeln. Lautes und groteskes Vögeln vor der Kamera ist eher das Gegenteil von Liebe.

Episode #2.07 ist die George & George Episode, aber Jessica und du hattet eine lange Szene, die eine wundervolle Intimität zwischen euren Charakteren geschaffen hat.

Episode 7 hätte eine Bottleneck-Episode sein können, wie Die Fliege von "Breaking Bad". Es wäre von Anfang bis Ende eine George und George Episode gewesen, was eine hervorragende Möglichkeit für zwei Schauspieler ist, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Und ich finde, dass George und George phänomenal waren. Ich denke, die Szenen in Versailles wurden einfach nur eingearbeitet, um alles ein bisschen aufzulockern und die Geschichten voranzutreiben.

Wut

In Staffel 1 hat Philippe seine Wut meistens unterdrückt, in Staffel 2 hat er sie rausgelassen. Du hast mal erwähnt, dass du gerne versuchst, die dunklen Momente einer Szene auzukosten. Wenn er also seine Wut herauslässt, gehst du an den Charakter intuitiv heran, verstehst du ihn?

Ich bin sehr ungeduldig. Wenn ich Philippe spiele, bin ich oft schon frustriert, um fünf Uhr morgens abgeholt zu werden um dann wartend herumzustehen. Wie es am Filmset eben so läuft. "Versailles" ist so eine riesige Serie, teilweise mit 150-200 Statisten. Manchmal dauern Sachen so lange, dass man den Schwung verliert. Und ich bin ein Schauspieler, der Dynamik braucht. Der Grund dafür, dass ich mich intuitiv leicht in Philippes Wut hineinversetzen kann, ist dass ich manchmal einfach sehr frustriert bin [lacht]. Jalil (Lespert) hat das in der ersten Staffel oft gemacht, er hat mich jetzt nicht absichtlich genervt, aber er hat Sachen gemacht und Dinge zu mir gesagt... Diese Szene mit den Schuhen und dem Kleid und dem "Redest du dir das ein, wenn du meine Frau vögelst?" aus Staffel 1. Das war pure, unverfälschte Frustration, weil der Regisseur mich gereizt hat, micht dazu angestachelt hat, in die richtige Stimmung für die Darstellung zu kommen. In einer Szene, in der ich mir Evan schnappe, ihn niederschlage, versuche ihn umzubringen und ein Schwert hole, ist dies ein ziemlich schneller Weg, mich in die nötige Stimmung zu bringen. Ich bin mir auch meiner Umgebung sehr bewusst. Ich bin ein Schauspieler, der mit seinen Nervenenden praktisch immer offen liegen. Mir ist immer bewusst, wenn etwas nicht gut läuft und ich reagiere ziemlich schnell darauf und das spiegelt sich in meiner Arbeit wider. Ich will Dynamik aufbauen, will Perfektion erreichen. Jeder sollte versuchen, sein absolut Bestes zu geben.

Ich finde, das ist ziemlich ehrlich!

Ich danke dir [lacht leise]. Deswegen glaube ich, dass ich wohl nicht dafür gemacht bin, lange bei Film und Fernsehen zu bleiben. Wenn ich auf der Bühne stehe, habe ich völlige Kontrolle über meine eigene Performance. Ich weiß das seit der Schauspielschule. Ich will mein Bestes geben und wenn ich glaube, dass ich das nicht kann aufgrund von Dingen, die außerhalb meiner Kontrolle liegen, dann frustriert mich das. Auf der Bühne liegt alles an mir und den anderen Schauspielern mit denen man arbeitet. Ich würde jeden Tag Theater spielen, einfach weil es mir so eine kreative Freiheit gibt.

Du hast die Kampfszene mit Evan erwähnt, ward das alles ihr beide?

Ja, keine Stuntleute, das waren er und ich! Abgesehen vielleicht von einem Pferdestunt machen wir alles in der Serie selbst. Die Szene zwischen mir und Mark Rendall, Thomas Beaumont - alles er und ich. Die Stuntleute gehen das vor der Kamera häufig durch, aber das filmen wir nie. Die Kameraleute merken sich, wie ein Sturz abläuft, wie schnell es geht. Die Stuntleute haben Perücken und Kostüme an, also können sie sehen, wo die Haare durcheinander geraten und sagen es uns. Außerdem bedeutet das, dass wir nicht schon 20 Minuten vor dem eigentlichen Dreh anfangen zu schwitzen. Man sieht alles, wie sie fallen, wo die Matte liegt, was langsamer sein muss... Und dann, wenn es um die Nahaufnahmen geht, sind wir dran.

Foto: Alexander Vlahos, Evan Williams, Versailles - Copyright: Tibo & Anouchka / Sky
Alexander Vlahos, Evan Williams, Versailles
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Brüder

Die Bruderszenen spiegeln einige von denen der ersten Staffel wider: Die Szene mit der Wanne, die am Kamin, das Lospreschen auf dem Schlachtfeld, es satt haben, wie Geld für Kleidung verschwendet wird. Es zeigt, dass ihre Beziehung sich jetzt auf einem anderen Level befindet. Philippe wirkt selbstbewusster als Louis. Haben sie die Rollen getauscht, was ihre persönlichen Probleme angeht?

Ja, das haben sie. Hier passt das "Merlin"-Zitat: "Sie sind zwei Seiten derselben Medaille." Das sind sie, 100 Prozent. Mir haben die gespiegelten Szenen in der zweiten Staffel sehr gut gefallen. Dass Louis in den Krieg zieht und Philippe daheim bleibt. Die Szene mit der Wanne, als er zurückkommt – das ist eine brillante Szene! Das Ganze ist visuell natürlich nicht genau gleich, aber George und ich wussten genau, dass ich rüberkommen und mich neben die Badewanne hocken würde, so wie er es bei mir gemacht hat. Die Kamin-Szene, wo diesmal er dort saß und ich hereingekam. George und ich sind sehr technische Schauspieler und es mach einfach Spaß, sich der gespiegelten Persönlichkeiten in gewissen Szenen bewusst zu sein. Keine Angst davor zu haben, den Austausch zwischen den Brüdern anzusprechen, denn sie sind altersmäßig ja nur zwei Jahre auseinander, sie leben das gleiche Leben und wohnen zusammen. Natürlich gibt es da Wiederholungen und Ähnlichkeiten. Und das bestätigt nur, wie nah sie sich stehen. Wie sie beinahe an der Hüfte zusammengewachsen sind, auch wenn es ihnen nicht gefällt.

Reife

Nach diesen vier Jahren voll Kummer und...

...Einsamkeit würde ich sagen...

...zeigt Philippe dem Chevalier jetzt seine Grenzen auf, indem er ihm sagt "Sieh mich nicht als selbstverständlich an." Und er ist jetzt mehr selbstreflektierend, als er zum Beispiel zu Liselotte sagt "Ich bin kein guter Mensch."

Er kann es endlich laut aussprechen. Ich glaube, er hat es immer gewusst. Aber jetzt kann er es endlich jemandem sagen.

In unserem Hamlet Interview sagtest du: "In meinem eigenen Leben bekomme ich allmählich ein Gefühl dafür, was es bedeutet, ein Mann zu sein. Verantwortung. Konsequenzen. Reife." Da trefft ihr beide euch wieder, oder? Ich denke, dass Philippe in der zweiten Staffel auch um einiges reifer geworden ist, und das hast du letztes Jahr gedreht, kurz bevor du Hamlet aufgenommen hast.

Es ist sehr schwer alles im Zusammenhang zu sehen, was man in einer Staffel dreht, weil wir die Szenen nicht der Reihe nach drehen. Der Gedanke, dass Philippe reifer geworden ist... ich habe es vermutlich zu der Zeit auch so empfunden, hätte es in einem Interview aber wohl so nicht ausdrücken können. Du kennst mich inzwischen. Wie ich im echten Leben bin, wirkt sich darauf aus, wie ich vor der Kamera oder auf der Bühne bin. Wenn ich unglücklich bin, dann ist auch der Charakter unglücklich. Nicht direkt, aber ich kann mich nicht so völlig von der Person ablösen, die ich vor der Kamera oder auf der Bühne spiele, so wie andere es können. Ich bin immer beeindruckt, wie Leute auf die Bühne treten und alles draußen lassen können. Hamlet zu spielen und das gleichzeitig zu realisieren, war ein Moment des Erwachsen werdens. Alex in Staffel 3 ist so glücklich, wie Alex die letzten sieben Jahre nicht war. Zeigt sich das vor der Kamera, indem Philippe womöglich glücklicher ist? Ja, so wird es sein. Vielleicht machen wir nächstes Jahr ein Interview und sagen "Philippe wirkt viel kontrollierter und scheint sich wohl zu fühlen." Und vielleicht liegt das daran, dass Alex kontrollierter war und sich wohl gefühlt hat.

Ich denke, das würde dem Charakter gut tun.

[Bricht in Lachen aus.] Sagen wir so: Ich persönlich behandle Staffel 3 und wie wir sie filmen so, als könnte sie unsere letzte sein. Ich gehe mit offenen Armen und einem gewissen Abschiedsgefühl heran, nicht mit Traurigkeit, nicht überschattet von Bedauern. Es sind auch noch andere Sachen am Horizont. Ich sehe diese sechsmonatigen Dreharbeiten hier als eine großartige Möglichkeit, sich wie mit einer richtig schönen Umarmung zu verabschieden. Jede Herausforderung wird genutzt, jede Szene wird super und das kann nur bedeuten, dass Philippe locker und glücklich und fröhlich sein wird. Falls esdann doch eine vierte Staffel gibt, wird es eine zauberhafte Überraschung sein, aber momentan konzentriere ich mich einfach darauf, eine wirklich gute 'letzte' Staffel zu machen. Mein Bestes zu geben! Damit ich dann, falls wir keine Staffel 4 bekommen, nicht sagen muss "Oh, ich habe doch noch so viel zu zeigen! Verdammt!", sondern sagen kann "Cool, keine weitere Staffel, super, weiter geht's!" Schauspieler, die eine Serie drehen und sie nie beenden können [holt schockiert Luft]. Das muss echt herzzerreißend sein. Wie "Firefly" und die Serien, die ihre letzten drei Episoden nicht mehr drehen dürfen. Es würde mir das Herz brechen, die Reise nicht komplett zu erleben! Stell dir vor, man dreht Staffel 2 und nach Episode 6 war's das dann! Es würde mich verrückt machen, keinen Abschluss zu haben!

Und es ist ein Charakter, bei dem du von Anfang an alles zeigen konntest. Es war keine langsame Steigerung...

Ja, ich konnte sehr schnell sehr viel darbieten. Konnte mein zu diesem Zeitpunkt bestes schauspielerisches Können zeigen. Konnte alles aus meiner Palette an Möglichkeiten darstellen und tiefer graben und noch mehr finden. In der dritten Staffel versuche ich nun, jede letzte Kleinigkeit auszuprobieren, die ich noch nicht gemacht habe. Das zu zeigen, was ich bis jetzt übersprungen habe, jede Facette davon erforschen. Wenn es also kein Wiedersehen gibt, gibt es nichts zu bedauern.

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Du hast gerade erwähnt, dass noch andere Sachen in Planung sind?

Hamlet wird im August veröffentlicht! Contender ist jetzt schon seit eineinhalb Jahren in der Entwicklung. Ich habe viele Workshops dafür gemacht und mit Melanie Spencer gesprochen. Es ist ein modernes Theaterstück mit vier Leuten. Ich spiele quasi einen Iago-Charakter, wie Richard III. Jemanden, der sehr kühn und skrupellos ist. Da ist so ziemlich alles dabei, was ich mir für mein nächstes Projekt wünsche. Wir machen bald einen Workshop und zeigen es zwei Theatern. Hoffentlich bin ich dann im Dezember und Januar beim Proben und wir können im Februar eröffnen. Daumen rücken. Es läuft auf jeden Fall, die Frage ist nicht "ob", sondern "wann".

Alex spricht in Teil 1 über die Themen
Erwartungen, Das Leben anderer erleben, Herausforderung & Anstrengung, Freundschaft und Unangenehmes / Gewagtes...

"Versailles" Staffel 2 läuft in Deutschland gerade auf Sky Atlantic.
"Hamlet" bei Big Finish vorbestellen.


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