Meredith Walker
Meredith Walker ist eine stationäre Patientin des Eichen Houses. Stiles, der dort ebenfalls einen kurzen Aufenthalt hat, bekommt mit, wie sie an einem nicht funktionierenden Telefon mit jemandem spricht.
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[x] Für ihn steht sofort fest, dass Meredith verrückt ist. Tatsächlich wird sie später in die geschlossene Anstalt verlegt, weil sie nicht aufhört zu schreien. Dort bricht sie jedoch aus, als sie beginnt Stimmen zu hören, die sie sonst nur hört, wenn eine Person in naher Zukunft stirbt. Insgesamt drei Mitarbeiter des Eichen Houses verfolgen Meredith zur Beacon Hills High School, wo sie sich in Bobby Finstocks Unterricht setzt. Dieser beschützt sie nach der Aufforderung seiner Schüler Stiles, Scott und Kira vor ihren Betreuern.
Scott und seine Freunde sind auf der Suche nach der vermissten Lydia. Meredith gibt ihnen mit einem weiteren Telefonat ohne realen Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung den entscheidenden Hinweis, wie sie sie finden können. Isaac wird schließlich klar, dass es sich bei ihr wie bei Lydia auch um eine Banshee, also eine Todesfee, handeln muss.
Nachdem Lydia wiedergefunden wurde, wird Meredith zurück ins Eichen House gebracht. Sie wird jedoch nicht vergessen, denn als Lydia mit ihren Fähigkeiten als Banshee nicht weiterkommt, will sie Meredith um Hilfe bitten, die jedoch nur noch Besuch von Familienmitgliedern bekommen darf. Durch ihre übernatürlichen Fähigkeiten weiß Meredith jedoch, dass sie gebraucht wird und läuft abermals den weiten Weg vom Eichen House zur High School, wo sie von Deputy Parrish gefunden wird. Auf dem Revier trifft sie auch auf Lydia, der sie abermals den entscheidenden Hinweis zur Lösung des Rätsels gibt.
Nur kurze Zeit später erhält Meredith von Lydia, Stiles und Deputy Parrish einen Besuch im Eichen House. Sie versuchen sie dazu zu bringen, ihnen nochmals zu helfen, aber Meredith weigert sich, da sie von dem anonymen "Wohltäter" aufgefordert wurde, nichts zu erzählen. Als Lydia und Stiles sie weiter bedrängen, beginnt sie schließlich laut zu schreien. Einige Stunden später findet der Betreuer Brunski sie tot auf. Es sieht so aus, als habe sie sich erhängt.
Später findet Lydia heraus, dass Meredith von ihrer Großmutter Lorraine Martin, die mehr über die Fähigkeiten von Banshees herausfinden wollte, in das Haus am See gebracht wurde, wo man ihr Kopfhörer aufsetzte, was dazu führte, dass Meredith aus dem Ohr blutete. Schließlich wurde sie von Lorraine so sehr in den Wahnsinn getrieben, dass sie ins Krankenhaus musste und sich von den Ereignissen nie mehr wirklich erholen konnte. Lydia geht der Sache weiter nach und beschuldigt zunächst Brunski für die Geschehnisse, der ihr jedoch kurz vor seinem Tod klarmacht, dass er von Meredith kontrolliert wurde. Diese taucht daraufhin wieder auf und Lydia und die anderen müssen erkennen, dass sie nie tot war, sondern es sich bei ihr um den "Benefactor" ("Wohltäter") handelt, der für mehrere Morde in Beacon Hills verantwortlich ist.
Meredith wird daraufhin auf das Revier gebracht, wo Lydia ihr weitere Informationen zu entlocken versucht. Meredith besteht jedoch auf ein Gespräch mit Peter, der daraufhin zu ihr gebracht wird. Meredith fällt sofort auf, dass Peters Verbrennungen im Gesicht verschwunden sind. Peter hingegen kann sich nicht an sie erinnern, weswegen er sich ihre Erinnerung an ihn ansieht: Während Peter damals mit schweren Verbrennungen im Koma lag, war Meredith seine Zimmergenossin im Krankenhaus und konnte all seine Gedanken hören. Dabei machte sich in seinem komatösen Kopf der Gedanke breit, dass jeder durch Geld bestechlich ist, weshalb man das Geld im Tresorraum der Hales verwenden könnte, um Attentäter zu bezahlen, die alle übernatürlichen Wesen in Beacon Hills anhand einer Todesliste töten und so einen Neustart ermöglichen sollten. Als Meredith einige Jahre später hörte, wie Lydia beim Tod ihrer besten Freundin Allison deren Namen schrie, wusste sie, dass es Zeit für einen Neubeginn ist, woraufhin sie, getarnt unter dem Namen "Benefactor", mehrere Attentäter beauftragte.
Die Konfrontation mit Peter führt dazu, dass Sheriff Stilinski droht, diesen zu töten, doch Lydia kann ihn davon abhalten. Später spricht Meredith mit ihr über die Ereignisse und erklärt, dass sie alle Monster sind, weil ihretwegen schon viele Menschen ums Leben gekommen sind. In dem Gespräch scheint Meredith zu allerdings realisieren, was für einen großen Schaden sie angerichtet hat.
Meredith taucht später wieder in Lydias Unterbewusstsein auf, während jene katatonisch im Eichen House liegt. Meredith bietet ihr ihre Hilfe an, um ihre Fähigkeiten als Banshee besser und kontrollierter nutzen zu können. Sie demonstriert ihr, wie Dr. Valack die Aufnahme ihres Schreis als Waffe verwendet hat und bringt ihr anschließend bei, wie sie selbst ihren Schrei zu ihrem Vorteil nutzen kann. Als schließlich Lydias Freunde in Gefahr geraten, hilft Meredith ihr dabei, aus ihrem katatonischen Zustand zu entkommen.
Scott und seine Freunde haben indessen beschlossen, Lydia aus dem Eichen House zu befreien. Scott erhofft sich hierbei Hilfe von Meredith, die in einer Zelle des Eichen Houses sitzt und mit Medikamenten ruhiggestellt worden zu sein scheint. Sie reagiert zunächst nicht auf Scott, dann aber führt seine Hand an ihren Nacken und gewährt ihm so Zugang zu ihren Gedanken. So offenbart sie ihm nicht nur, dass Lydia dem Druck von Dr. Valack bald nicht mehr standhalten wird, sondern auch, dass sie nur mit Hilfe des Höllenhundes gerettet werden kann. So schafft es die Gruppe um Scott, gemeinsam Lydia zu befreien.
Laura Krebs - myFanbase
14.04.2025 09:16 von Lena
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