Stiles & Lydia, Staffel 3B und 4

In der folgenden Zeit ermitteln Stiles und Lydia mehr und mehr zusammen und es entsteht eine starke Vertrautheit zwischen ihnen. Lydia hat sehr damit zu kämpfen, dass sie ihre Banshee-Fähigkeiten überhaupt nicht einschätzen kann, und Stiles tut sein Bestes, ihr durch sein Vertrauen Halt zu geben. So ist der Rückschlag, den Lydia durch das Werk des Nogitsune erlebt, besonders herb. Der Nogitsune nimmt Besitz von Stiles' Körper und lässt Stiles verschwinden. Auf der Suche nach ihm zieht es Lydia in den Keller des Eichen Houses. Dort angekommen, finden der Sheriff und Scott aber niemanden. Lydia ist bestürzt, weil sie sicher war, ihr Gefühl richtig gedeutet zu haben. Was keiner von ihnen sehen kann, ist, dass das Eichen House tatsächlich eine große Bedeutung für den Nogitsune hat und er Stiles dort in einem Alptraum gefangen hält. Da Stiles nach seinem Erwachen aus dem Alptraum auch nicht weiß, wo er in seinem Traum war, und den Keller des Eichen Houses auch erst viel später kennenlernt, erfährt niemand, dass Lydia vollkommen richtig lag.
Peter Hale ist der einzige, der sich etwas besser mit Banshee-Fähigkeiten auskennt, und so leitet er Scott an, mit seinen Krallen in Lydias und Stiles' Nacken zu greifen, um in Stiles' Unterbewusstsein zu gelangen, wo der Nogitsune ihn gefangen hält. Lydia soll für Scott dabei eine Art Wegweiser sein und tatsächlich gibt sie ihm die entscheidenden Ratschläge, um Stiles zu helfen. Sie erinnert Scott daran, dass Stiles Teil seines Rudels ist und er ihn mit seinem Alphagebrüll auf sich aufmerksam machen kann. So können die beiden Stiles gemeinsam aus dem Psychospiel des Nogitsune befreien. Nachdem das gelungen ist, erschafft der Nogitsune eine leere Hülle, die aussieht wie Stiles, und besetzt diese weiterhin. In dieser Form entführt er Lydia ins Eichen House und hält sie dort gefangen. Der echte Stiles wird körperlich immer schwächer, zieht aber trotzdem mit Scott und dem Rudel los, um Lydia zu befreien. Dabei entsteht ein Kampf mit den Oni und Lydia bleibt bei Stiles, um ihn zu stützen. So weicht sie auch beim Showdown mit dem Nogitsune nicht von seiner Seite, und indem sie sagt, dass das Szenario, in das der Nogitsune die Freunde entführt hat, nicht real ist, kann sie ein weiteres Mal das nötige Puzzleteil liefern, durch das Stiles in der Lage ist, den Nogitsune zu besiegen.
Für ihre beste Freundin Allison kommt jede Hilfe dagegen zu spät. Lydia spürt, dass Allison stirbt, es ist jedoch zu spät, um jemanden zu warnen. Es bedrückt sie sehr, dass sie ihre Banshee-Fähigkeiten so wenig kennt, dass sie daran arbeiten könnte. So zieht sie zwar mit Stiles los, um in Mexiko mit einer Werwolfjägerin zu verhandeln, von der sie glauben, dass sie Derek entführt hat, aber man spürt, dass sie jegliche Selbstsicherheit verloren hat. Als schon bald die nächste Bedrohung in Form von Auftragskillern des sogenannten Wohltäters vor der Tür steht, sucht Lydia zusammen mit Stiles Meredith Walker, ebenso eine Banshee, im Eichen House auf, welche aber anstatt ihnen zu helfen einen Banshee-Schrei ausstößt, welcher Lydias Ohren zum Bluten bringt. Anschließend merken Stiles und Lydia zuhause, dass sie durch gemeinsames Kombinieren alleine zum Ziel kommen und das gesuchte Passwort zusammen knacken können. Als Lydia im nächsten Moment die Nachricht erreicht, Meredith habe sich nach ihrem Besuch umgebracht, kann Stiles die fassungslose Lydia nur noch in seine Arme nehmen, um ihr Halt zu geben.
Als Stiles und Lydia ein weiteres Passwort zusammen knacken, werden die Ergebnisse für Lydia immer persönlicher, denn es stellt sich heraus, dass Lydias Großmutter sich im gleichen Zeitraum wie viele andere Eichen-House-Insassen das Leben genommen haben soll. Stiles begleitet Lydia ins Eichen House, um der Sache nachzugehen. Gemeinsam fallen sie dem ohnehin immer schon zwielichtigen Wärter Brunski zum Opfer, der sie Rücken an Rücken an ein Gerüst fesselt und sie wissen lässt, dass er Lydias Großmutter und die anderen seiner Ansicht nach nicht ermordet, sondern vielmehr befreit habe. Er quält Lydia damit, dass er ihr eine Tonbandaufnahme vorspielt, auf der man hört, wie er Lydias Großmutter die tödliche Spritze verabreicht. Stiles versucht sein Bestes, Lydia von den grauenvollen Aufnahmen abzulenken, aber Brunski schlägt ihn zu Boden. Kurz bevor Brunski Lydia jedoch auch eine tödliche Spritze versetzen kann, taucht Deputy Parrish auf und rettet Lydia und Stiles. Zusammen erfahren sie nun, dass Meredith gar nicht tot ist. Brunski hat für sie gearbeitet, denn sie ist der Wohltäter. Nachdem diese Bedrohung gebannt ist, bleibt jedoch wenig Zeit zum Durchatmen, denn die Freunde müssen wieder nach Mexiko, wo Derek zu Anfang von Kate Argent festgehalten wurde. Jetzt hat Kate Scott und Kira dorthin verschleppt. Stiles möchte eigentlich, dass das Rudel sich zusammen auf den Weg macht, weshalb es ihn beunruhigt, dass Lydia zur gegebenen Zeit nicht auffindbar ist. Als in Mexiko schließlich klar wird, dass Kate einen ihrer Berserker in der Schule postiert hat, um Lydia aufzuhalten, spricht Stiles mit seinem Vater. Sheriff Stilinski ist vor lauter Sorge außer sich und wütend auf seinen Sohn, dass er sich gegen sein ausdrückliches Verbot in Gefahr gebracht hat. Aber er weiß, dass Stiles dies für seine Freunde tut, und so kann Stiles ihn bitten, für Lydias Sicherheit zu sorgen, was Sheriff Stilinski auch tut, indem er den Berserker in die Luft jagt.
Kolumne über Stiles & Lydia (Staffel 1 und 2)
Kolumne über Stiles & Lydia (Staffel 3A)
Nicole Oebel - myFanbase
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