Episode: #3.05 Fre(u)dlos

Freds Eltern tauchen in der Stadt auf und suchen nach ihr. Zuerst hat diese Angst sich der Realität zu stellen, doch dann wird ihr klar, dass sie wieder nach Hause kann. Die anderen sind sehr traurig über den Abschied.

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Fred sitzt mit den anderen zusammen im Hyperion und wartet sehnlichst auf Angels Rückkehr. Die anderen sind damit beschäftigt die Waffen zu überprüfen. Fred erkundigt sich nach der Beziehung zwischen Angel und Buffy. Cordelia und Wesley nutzen die Gelegenheit und schlüpfen in deren Rolle, um Fred übertrieben zu zeigen, was zwischen ihnen geschehen ist. Angel stößt dazu und die beiden sind sehr verlegen. Dann geht Angel Eis holen und Fred ist überglücklich, dass sie ihn begleiten darf.

Die beiden entdecken einen Vampir und Angel schickt Fred nach Hause, während er auf die Jagd geht.

Im Hotel taucht ein Ehepaar auf, das ihre Tochter vermisst, die seit 5 Jahren verschwunden ist. Fred, die gerade wiedergekommen ist, sieht ihre Eltern und rennt schnell nach oben. Cordelia und Wesley erwähnen nicht Pylea, sondern sagen nur, dass sie Fred an einem anderen Ort gefunden haben. Sie hat ihnen einen Brief geschrieben, in dem sie ihre Eltern bittet nicht nach ihr zu suchen, doch sie wollten ihre Tochter unbedingt wiedersehen. Angel kommt mit einem Dämonenkopf in den Raum und Cordy sagt, dass es sich um eine Filmproduktion handelt.

Fred versucht währenddessen ihre Wände sauber zu bekommen.

Die Gruppe fragt nach Fred, da Angel allein gekommen ist. Er sagt ihr, dass er sie vorgeschickt hat. Sie muss in ihrem Raum sein und ihre Eltern können es kaum erwarten sie zu sehen. Doch Freds Raum ist leer und ihre Eltern wundern sich, was die Wandmalerei soll.

Derweil läuft Fred alleine durch L.A.!

Die Gruppe teilt sich auf und sucht nach Fred.

Diese ist im Caritas und singt ein altes Kinderlied. Lorne sagt ihr, dass sie nicht fliehen soll, sondern sich den Tatsachen stellen sollte.

Ihre Suche hat nichts gebracht und so verabredet sich die Gang im Caritas, da dies ihre letzte Möglichkeit ist. Als sie ankommen, ist Fred leider schon weg. Cordy sagt Freds Eltern, dass auch Lorne ein Schauspieler ist und dass seine Hörner natürlich nicht echt sind.

Fred ist derweil am Busbahnhof. Die Gruppe kommt an und Fred will flüchten. Sie beginnt zu weinen. Durch ihre Eltern wird sie in die Realität zurückgeholt und nun weiß sie, dass alles echt war, was in Pylea geschehen ist. Ihre Eltern beruhigen sie und dann springt ein Dämon in ihre Mitte.

Mit der Hilfe von Freds Mutter, die wie ihr Mann schnell in die Dämonologie eingeweiht wurde, schaffen sie es, den Dämon zu töten.

Im Hotel machen Freds Eltern den anderen klar, dass sie kein Problem mit den Dämonen haben. Sie bitten Fred mit nach Hause zu kommen und diese willigt ein, da sie denkt, nicht geschaffen zu sein für L.A. Angel geht zu ihr, als sie in ihrem Zimmer ist. Sie sagt ihm, dass die Wände ihre Geschichte in Pylea wiedergibt.

Unten untersucht Freds Vater die Waffe, die seine Tochter hergestellt hat. Dann kommt Fred und verabschiedet sich von allen.

Als die drei weg sind, wird den anderen sofort klar, wie sehr sie Fred und ihre Eltern vermissen. Unbemerkt beginnt der Dämonenkopf sich zu bewegen. Als Cordelia gehen will, fällt ihr auf, dass sich einige Dämonen in der Lobby befinden. Sie kämpfen. Dann taucht Fred auf und rettet die Situation mit ihrer Erfindung. Fred erklärt was passiert ist und dass sie nur das Mutter- bzw. Vatertier töten mussten, um alle loszuwerden. Sie sind alle stolz und Fred wird klar, dass sie hier ein neues Zuhause gefunden hat. Ihre Eltern sind traurig, aber sie freuen sich, dass Fred Freunde hat.

Am nächsten Tag helfen alle Freds Zimmer zu streichen. Sie kann endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen und ein neues Leben beginnen.

Annika Leichner - myFanbase


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Reviews zu dieser Episode

Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:

  • Annika Leichner schreibt:
    Die Episode war jetzt nichts wirklich sehr besonderes, aber sie hat mir gefallen. Obwohl ich mich immer noch nicht so richtig an die Synchronstimme gewöhnen kann. Der Anfang hat mich allerdings...mehr

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