Florence Pugh

Die Tochter des Gastronomen Clinton Pugh und der Tänzerin Deborah Pugh wurde am 3. Januar 1996 in Oxford, Oxfordshire, England, UK geboren. Zusammen mit ihren Geschwistern Annabella Gibbins und den beiden Schauspielern Toby Sebastian und Rafaela Pugh wuchs Florence in Oxford und teilweise im spanischen Andalusien auf.

Zur Schauspielerei kam sie während ihrer Schulzeit. Florence besuchte wie einst die beiden "Game of Thrones"-Schauspieler Emilia Clarke und Kit Harington die St. Edward's School in Oxford. Dort nahm sie das erste Mal am North Wall Theatre an Theateraufführungen teil und leckte Blut.

Das erste Mal stand Pugh 2014 vor der Kamera. In dem Mystery-Drama "The Falling" von Carol Morley übernahm sie die Rolle der Abbie Mortimer. Noch im selben Jahr wurde sie als Katherine für die Verfilmung von "Lady MacBeth" gecastet.

Nachdem Florence bereits 2016 neben Anna Friel ("Pushing Daisies") für die Serie "Marcella" für die Kamera stand, übernahm sie 2018 die Rolle der Charlie in "Die Libelle" (in Deutschland via STARZPLAY zu sehen). Ihren Durchbruch als Schauspielerin gelang ihr 2019, als sie in der Neuverfilmung von "Little Women" die Figur der Amy March verkörperte. Für ihre Darstellung erhielt Florence Pugh eine Oscar-Nominierung in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin".