Reba McEntire

Reba McEntire wurde am 28. März 1955 in McAlester, Oklahoma, USA als Tochter von Jacqueline und Clark McEntire unter dem Namen Reba Nell McEntire geboren.

In ihrer Jugend war sie eine Basketballspielerin, die sich aber dann doch für das Singen und Schauspielern entschieden hat. Im Jahr 1991 musste sie einen schweren Verlust hinnehmen, als ihre ganze Band bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Nur zwei Jahre später - 1993 - musste sie sich einer OP unterziehen, da Reba ein Fleck auf der Stirn hatte, der sich als Hautkrebs herausstellte.

1994 ging es endlich beruflich wieder bergauf. Sie übernahm eine Nebenrolle in der Serie "Fraiser" und war als Rachel zu sehen. Im selben Jahr wurde sie für den Film "Die kleinen Superstrolche" gecastet.

2001 kam der Erfolg für Reba, die die Hauptrolle in der gleichnamigen Serie übernahm und diese bis 2007 verkörperte. Dadurch schloss sie auch Freundschaft mit ihren Kolleginnen Melissa Peterman und JoAnna Garcia Swisher.

Aber auch musikalisch war Reba nicht untätig und gewann mehrere Preise. Ihre Mentorin ist Loretta Lynn, mit der sie von jeher eine Freundschaft pflegt.

Dennoch kam die Schauspielerei nie zu kurz. 2015 bis 2016 hatte sie Gastauftritte in "Baby Daddy". 2020 war sie erstmals als June in "Young Sheldon" zu sehen.

McEntire hat drei Geschwister und war zweimal verheiratet. Zwischen 1976 und 1985 war sie in einer Ehe mit Charlie Battles. Im Jahr 1989 heiratete sie Narvel Blackstock. Der gemeinsame Sohn Shelby Steven McEntire Blackstock wurde am 23. Februar 1990 geboren. Die Ehe mit Narvel wurde im September 2015 geschieden.