Bewertung

Review: #1.08 Besuch vom Ex

Hier liegt die erste Episode vor, die mich wirklich in allen Punkten überzeugt, da sie viel hergibt. Erneut werden auf temporeiche Weise interessante Entwicklungen zur Schau gestellt. Das hatten wir zwar bereits in überzeugender Form gesehen, nun jedoch kommt eine schöne Ausgewogenheit hinzu. Man erhält Einblick in alle Handlungsstränge und einer sorgt für besonderen Wirbel. Genau das richtige Rezept, um meine volle Aufmerksamkeit zu erregen. Es macht richtig Spaß die Serie zu gucken und ich hoffe, dass sich das nicht ändern wird. Die Autoren reihen bereits seit längerem fesselnde Folgen aneinander und halten die Serie sehr gekonnt in Fahrt.

Nun Billy aufkreuzen zu lassen, der Jens Exfreund mimt und somit, wie Abby in der letzten Folge, ordentlich Staub aufwirbelt, erweist sich als gute Idee. Auf die Dreieckssituation Jen, Dawson, Joey hat dies große Auswirkungen. Dabei geht man auf die Emotionen der Charaktere wieder sehr geschickt ein. Besonders zwischen Dawson und dessen Vater Mitch oder mit Joey ergibt dies wunderschöne Dialoge. Und auch sonst mangelt es der Episode nicht an erwähnenswerten Details.

"Na sag, wer ist nun das dritte Rad am Wagen.."

Ich beginne mit dem großen Storybogen rund um Jen, Dawson und Joey, der erneut richtig viel Raum einnimmt. Das hatte ich mir auch erhofft, da zuletzt in #1.07 Der Frühstücksclub mit dem Liebesdreieck ein großer Schritt nach vorne gemacht wurde. Joey selbst wurde spätestens dann stark bewusst, dass sie Dawson sehr viel mehr mag als einen rein platonischen Freund. Das Umfeld, bis auf Dawson, bekam Wind davon. Ein paar Fragen wurden zurück gelassen und die stille Hoffnung, besonders bald eine Antwort von Dawson, für wen er mehr Gefühle hat, zu bekommen. Aber ganz so einfach machen es einem die Autoren da nicht, was natürlich storytechnisch umso mehr Spielraum ergibt, jedoch regelrecht zum Mitfiebern anregt. Ich will endlich wissen, für wen sein Herz stärker schlägt. Ich habe immer noch nicht ganz durchschaut, inwieweit Jen Dawson liebt. Diesmal gibt es hierzu einen nächsten großen Schritt, auf den ich etwas später genauer eingehen möchte.

Zuerst will ich mal was zur Eröffnungsszene sagen: Mir fiel nämlich auf, dass der Anfang einer Episode öfters in Dawsons Zimmer spielt. Joey klettert dann durch das Fenster hinein und philosophiert mit ihm über Filme und das Leben. Könnte dies ein Running Gag der Serie werden, frage ich mich da? Auffällig häufig kam dies bereits zur Geltung, was auch ganz niedlich ist. Und für mich die scheinbare Bestätigung, dass wohl die Dawson-Joey-Konstellation im Vordergrund bei den Protagonisten steht. Überhaupt sehe ich der weiteren Entwicklung zwischen den beiden besonders gespannt entgegen. Ich finde die Chemie zwischen den Zweien einfach sehr süß. Joey schafft es da wirklich souverän gegenüber Dawson, ihre Gefühle zu ihm, zu überspielen. Sie wirkt weiterhin wie seine beste Freundin und Vertraute, die sich vorsichtig verhält. Ein breites Grinsen bescherte mir Joeys Reaktion auf Dawsons Ansage. Er meint, zu nette und zurückhaltende Typen seien heute von Frauen nicht mehr gefragt. Sie nickte einfach und das passte wirklich, da wir so eine ähnliche aufgeworfene Frage, zuletzt schon hatten. Sie ist auch pauschal nicht leicht zu beantworten. Dabei scheint Dawsons Aussage aber auch ein wenig ironisch, da er nicht merkt, welche Anziehung er auf die Frauen in seinem Umfeld hat, obwohl er charakterlich definitiv zu den netten Kerlen zählt; zwar durchaus mit Temperament in gewissen Momenten, dennoch sehr zuvorkommend und nett. Ich bin gespannt, ob er diese Eigenschaften beibehält oder sich selbst dann verstärkt zum "Bad Guy" manövrieren wird.

Wenn wir schon bei diesem Thema sind, komme ich nicht daran vorbei, Billy zu nennen. Sein Auftritt im düsenden Auto ist toll fetzig zur Geltung gebracht. Hier spürt man deutlich, dass Ärger im Anzug ist. Ich freute mich, dass er auftaucht, da es gleich von Beginn weg viel verspricht. Eion Bailey verkörpert den Charakter des Billy ein wenig stereotypisch, aber auf sehr amüsante und natürlich wirkende Weise. Die schlagfertigen Sprüche, die Mimik dazu und die schwungvolle Art und Weise - das passt super mit Billy, der in Capeside im weiteren Verlauf der Folge, so manchen Stein ins Rollen bringt. Besonders amüsiert hat mich das Aufeinandertreffen des gelangweilten Paceys mit Billy. Erst kritisiert er natürlich dessen Fahrstil, da er beinahe über den Haufen gefahren wurde, doch schon kurz darauf ist er sogar dazu bereit ins Auto einzusteigen und mitzudüsen. Billys Kommentar und Abgang dazu sind ein weiterer Grund für ein breites Grinsen.

Von der Grinserei kommt man dann auch kaum noch weg, da sich die amüsanten Momente überschlagen. Sei es wie sich Billy ausgerechnet in der Schule, natürlich von Dawson heimlich bemerkt, an seine Ex Jen ranschmeißt. Oder auch die Art und Weise wie er sie um den Finger wickelt. Ebenfalls erwähnenswert ist natürlich seine Motivation, die ihn dazu überhaupt bewegte, soviele Kilometer zu reisen und unorganisiert bei Jen aufzukreuzen. Also eigentlich ist Billy dann doch kein "Bad Guy", sondern mehr der hoffnungslos verliebte Kerl. Ein wirklich romantischer Zug von ihm, was sicher hätte klappen können, wäre die Situation eine andere. Aber da er ja die Hintergründe von Jens "Umzug" weiß, wirkt er dann doch recht unbesonnen. Wie kommt er darauf, dass Jen nach dem Schlamassel noch was von ihm möchte? Und noch wichtiger, wieso plant er bei der ungewissen Lage so gar nicht ein, wo er dann unterkommen kann? Jedenfalls erhält man dadurch mehr Eindrücke, wie wild Jens New York-Zeiten wohl gewesen sein müssen. Mit Billy als Partner glaubt man Jen durchaus, dass so ungünstige und peinliche Momente passieren können, wie die pikante Entdeckung der Eltern. Oh man, da sollte Billy vielleicht bedenken, dass Jen das nicht so leicht vergessen haben konnte.

Allerdings halte ich Jen selbst auch ein wenig für naiv oder definitiv für sehr mutig. Da fragt sie doch glatt ihren jetzigen Partner Dawson ob ihr Exfreund Billy bei ihm übernachten könne. Wer bitte kommt auf so eine Idee? Eine wirklich äußerst gewagte Frage. Und dann sieht man es direkt vor Augen, dass Dawson wirklich ein sehr, vielleicht auch ein wenig zu netter Zeitgenosse ist. Okay, ganz gelassen nimmt er seinen Besucher Billy verständlicherweise nicht bei sich auf, dennoch gestattet er es und arrangiert sich damit. Das würde bei so mancher Person bestimmt nicht klappen. Überhaupt diese Vorstellung, dass ausgerechnet Billy als Jens Ex, in Dawsons Zimmer verweilt. Wir wissen ja bereits, dass dieser Ort für ihn heilig ist. Hier kann er sich in seine Filmfaszination zurückziehen, wenn es gerade rundherum zu stressig wird. Ich erwartete schon die heftigste Auseinandersetzung mit Billy, doch Dawson geht damit doch wesentlich erwachsener um als man erwarten könnte. Pacey schleuderte er zwar einst aus Eifersucht den Basketball ins Gesicht, doch jetzt sieht man, dass er daraus wohl gelernt hat. Zwar fliegen ein paar spitze Bemerkungen mit Billy (das Lachen kann man sich nicht verkneifen, als Billy sich über eine Filmstofffigur Dawsons lächerlich macht), doch allgemein geht die Situation recht friedlich über die Bühne, selbst als Billy Jen zu einem Abschiedskuss überredet. Sie kommt in diesem Moment erstaunlicherweise recht naiv rüber und ich hatte schon geahnt, dass Billy das irgendwie gegen seinen Rivalen Dawson nutzen würde

Billys Besuch hat Jen zum Nachdenken gebracht und letztendlich zieht sie nicht nur mit Billy, sondern auch mit Dawson einen Schlussstrich. Was für ein achterbahnmäßiger Verlauf für Dawson, der ihr wirklich Vertrauen schenken wollte. Ungern wollte er als kleinkariert rüberkommen und nahm nur deshalb Billy bei sich auf. Und trotzdem nimmt die Story diese dramatische Wende. Die Abschlussszene zwischen Jen und Dawson stellt einen emotionalen Höhepunkt dar, denn ich verstehe Jen, die jetzt erstmal für sich in Capeside ankommen und die sich sammeln und einfach mal ohne Kerl auskommen will. Sie möchte ein wenig zurück rudern, um auf eigenen Beinen zu stehen. Auf der anderen Seite hat sie die Trennung von Dawson wirklich unschön umgesetzt. Sie rückte mit ihrer verständlichen Begründung einfach sehr spät raus, sodass es nun fies wirkt und für ihn sehr verletzend ist. Sie bricht ihm das Herz, um gleichzeitig etwas Gutes zu bewirken, was aber vermutlich noch nicht in Dawsons Kopf angekommen ist. Oder vielleicht doch in Hintergedanken? Denn Joey ist inmitten der Situation und wittert, wie Pacey es behauptet, ihre Chance. Nüchtern kann sie dazu nicht wirklich die Offensive ergreifen, da sie die Freundschaft zu Dawson nicht zerstören will. Aber wir bekommen bestens vorgeführt, was mit dem erhöhten Alkoholpegel passieren kann. Nicht nur die lustigen Szenen mit Joey und dem Schönling Tyler stellen einen Höhepunkt dar, Der Kerl ist nämlich ganz schön dreist aufdringlich, auch die sehr schöne Szene zwischen Dawson und der betrunkenen Joey ist ein krönender Moment in der Folge. Der Kuss im alkoholisierten Zustand mit ihm und dessen Aussage, sind bestimmt ein wegweisender Moment. Zudem wird eine zurückgebliebene Frage aus #1.07 aufgelöst, denn ich wollte wissen, ob es noch zu neuen Auseinandersetzungen zwischen Jen und Joey kommt oder Erstere ihr den Weg freimacht. Und das hat sie nun definitiv eingeleitet. Für Joey ist in dieser Folge dann alles ganz praktisch verlaufen. Jen ist nun aus dem Weg, wovon Joey jedoch noch nichts weiß. Sie weiß außerdem nicht, dass Pacey Dawson bezüglich ihrer Gefühle aufgeklärt hat.

Ich bin gespannt darauf, ob Dawson sich nun auf Joey als Liebhaber einlassen wird. Wahrscheinlich wird er jetzt erstmal Zeit benötigen, um das Aus mit Jen zu verkraften. Hoffentlich denkt er jetzt nicht, dass er seine guten charakterlichen Eigenschaften umkrempeln sollte. Es dürfte ihn wohl darin bekräftigt haben, dass zu nette Männer, gerne mal einen Nachteil haben, aber auf der anderen Seite weiß er auch, dass Billy nicht bekommen hat, wofür er gekommen ist. Wenigstens ist dieser Punkt anders ausgegangen und Jen nicht zurück zu ihrem Ex zurückgekehrt. Schade ist aber, dass Billy wieder weg ist. Ich hoffe er kommt wieder, da er mich mit seinem Charakter sehr überzeugen konnte. Insgesamt gefällt es mir sehr, wie man die große Storyline weiter ausgebaut hat.

Empfehlung ein Baby zu beruhigen: Den Film "Der englische Patient" vorspielen

Ich habe vermisst zu erfahren, wie es in den Nebenstorys weitergeht und diesmal ist es endlich soweit. Wir erfahren, dass Bessies und Bodies Baby Alexander heißt und auch Joey schlaflose Nächte bereitet. Ich finde es oft besonders amüsant, welche Sprüche Joey äußert, durch gelungene Zitate aus manch bekannten Filmen. Dazu musste ich lachen, als sie bei Pacey in der Videothek den Film "Der englische Patient" ausleiht, um das Baby beruhigen zu können. Wie lange hat sie gebraucht, das rauszufinden, frage ich mich da? Und liegt es eventuell an der Filmmusik, die das Baby beruhigt? Süß ist wie am Ende der Folge Pacey auf diese Möglichkeit zurückgreift, um Alexander wieder zu beruhigen, nachdem er ihn aufweckte. Allerdings mit dem Unterschied, dass er den Film, einfach nur erzählt. Inklusive Informationen, die ein Baby wohl nicht zu hören bekommen sollte. Jedenfalls durften wir zusehen, dass Pacey kein unbegabtes Händchen für Babys hat. Vielleicht spannen ihn Bessie und Bodie ja mal zum Babysitting ein oder so?

Es scheint mir als könnte Bessie wirklich jede Hilfe gebrauchen. Ich meine die Frau hat ein Kind und arbeitet hart im Restaurant, welches diesmal wirklich sehr überfüllt gezeigt wird. Das scheint die reinste Hetzerei zu sein, wie man es sonst oft aus diesem Bereich kennt. Wie schafft sie es da, die große Herausforderung als Mutter mit der Restauranttätigkeit zusammen zu meistern? Von Bodie habe ich wiedermal wenig mitbekommen, was wahrscheinlich an seiner Arbeit liegt. Irgendwie blicke ich noch nicht ganz so gut durch, wie sich die Eltern mit dem Baby arrangieren. Es scheint, als hätte Joey definitiv viel Arbeit am Hals. Die Schule, das Restaurant und dazu noch das Baby. Wirklich kein Wunder, dass ihre Noten darunter zu leiden haben. Von dieser Storyline will ich definitiv mehr zu sehen bekommen, zumal Bessie mich schon alleine in den wenigen Szenen wieder voll überzeugen konnte. Die Frau weiß, immer mit einem flotten Spruch auf den Lippen, zu amüsieren.

Annäherungsschwierigkeiten

Ebenso zur Geltung kommen diesmal endlich wieder Mitch und Gail, die in #1.05 Katastrophenstimmung zuletzt zu sehen waren. Da kam die Affäre Gails mit Bob raus und das drohte von da an die Ehe zu zerstören. Die erste Szene nun machte eines ganz schnell klar: Tiefgehende Wunden aus einem Betrug entstanden, kann man nicht so schnell vergessen lassen. Das stellt sich Gail vermutlich ein wenig zu einfach vor, obwohl man ihr zugute halten muss, für die Ehe zu kämpfen. Nur sehe ich es ähnlich wie Mitch, dass eher die Betrachtung von alten gemeinsamen Dingen wichtig ist, als sich mit neueren abzulenken. Vielleicht ist auch eine gewisse Mischung erstrebenswert. Jedoch hatte ich bei Gail erst den Eindruck gewonnen, dass sie zu sehr davon überzeugt ist, dass Neues auszuprobieren, die Bindung zum Partner eher stärken kann. Aber wie soll das genau gehen? Okay durch gemeinsame Erfolge kommt man sich wohl auch wieder näher und sicher verbindet das dann. Es blendet jedoch nicht unbedingt aus, was den Schmerz einst auslöste. Und zur Verarbeitung dessen und Vertrauensstärkung scheint mir das auch nicht das richtige Rezept zu sein. Gerne hätte man noch den Taucherausflug im Pool von den beiden zeigen können. Doch das hätte die ereignisreiche Folge wohl überfrachtet. Aber es hörte sich allein durch die Erzählungen von Dawsons Eltern lustig an.

Das Gespräch zwischen Dawson und Mitch empfinde ich als weiteres Highlight in dieser Folge und der Nebenstory zwischen Gail und Mitch. Es gibt soviel Aufschluss auf Mitchs emotionalen Zustand und ich konnte ihm da nur zustimmen. Man weiß nicht immer, ob sich die Arbeit in der Beziehung lohnt, wenn diese auf der Kippe steht. Jedoch nichts zu tun, ist sicherlich unpraktischer, da dann gar nichts bewegt werden kann. Auf diese Weise habe ich es verstanden und ich wage zu behaupten, dass es Dawson gut getan hat, dies zu hören. Es wird sich zeigen, denn jetzt erlebt er durch Jen einen ähnlichen Liebeskummer wie sein Vater. Irgendwo wird sich Dawson wohl ganz unschön betrogen fühlen, aber immerhin zeigte es sich, dass er mit seinem Vater, einen guten Gesprächspartner zu Seite hat. Einer der wirklich mehr auf dem Kasten hat, als ich einst dachte, und viel Verständnis aufbringen kann. Bei Mitch und Gail habe ich derweil das Gefühl, dass sie die Eheprobleme bewältigen können. Die Szene mit dem Tanz ist ein Indiz dafür und ich musste da kurz schmunzeln. Gail wollte schon zum Küssen übergehen, doch Mitch bremste sie aus. Genau diesen Ansatz sehe ich wieder ähnlich. Lieber langsam angehen, damit das Vetrauen neu wachsen kann. Ich bin hierzu sehr auf die weitere Entwicklung gespannt. Mitch wurde mir sehr sympathisch und ich denke, er ist der Typ, der Gail ihre Fehltritte vermutlich vergeben kann. Mir fällt auf, dass die Autoren die Begabung haben, auch eine kleine Storyline richtig tiefgehend einzubringen. So bereichert das eine Episode zusätzlich.

Fazit

Ich finde diesmal keinen Grund der Episode nicht die volle Punktezahl zu geben. Alles was diese Serie so liebenswert und sehenswert macht wurde von den Machern gekonnt zusammengemixt. Die Charaktere wurden weiter schön in Szene gesetzt, sodass man sich in sie hineinversetzen kann. Diesmal mit einem groß übergreifenden Einblick der Entwicklungen. Sei es Mitch und Gails zerbrechliche Ehe, um jene auch deren Sohn Dawson bangt. Dazu ist das Liebesdreieck zwischen Jen, Dawson und Joey gesprengt worden. Wahrscheinlich zugunsten von Joey, was ich sehr hoffe, denn der süße Kuss deutet dies an. Besonders viel Spaß bereitete mir Jens Exfreund Billy, der hier richtig Pepp einbringt und für viele humormäßige Highlights sorgt. Eine Episode die viel Lust auf den weiteren Verlauf der Staffel macht, die hoffentlich noch weitere Highlights folgen lässt.

Samuel W. - myFanbase

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