Bewertung

Review: #8.22 Ich war's!

Foto: Marcia Cross, Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
Marcia Cross, Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Da weiß man seit gut neun Monaten, dass die achte Staffel die letzte sein und man im Mai 2012 einen letzten Gang durch die Wisteria Lane machen wird, und trotzdem fühlt man sich total unvorbereitet, wenn tatsächlich der Tag gekommen ist, an dem das Serienfinale von "Desperate Housewives" vor der Tür steht. Und ganz egal, wie sehr man in der Vergangenheit immer wieder (teils berechtigt) hörte, die sinkende Qualität der Serie würde das Ende nach Staffel 8 rechtfertigen, so darf man nicht bestreiten, dass mit dem Ende von "Desperate Housewives" wirklich eine ganz große Serie zu Ende geht, die so schnell wohl nicht in Vergessenheit geraten wird.

Nun habe ich also die Aufgabe, das Finale einer solchen Serie objektiv zu beurteilen, ohne meinen Wehmut mit einfließen zu lassen, dass hier gerade eine Serie zu Ende gegangen ist, die mich durch einen wichtigen Teil meines Lebens begleitete und daher sowieso einen höheren Stellenwert inne hat, als bei so manch anderen. Und ich hatte ehrlich gesagt schon Angst, dass die beiden finalen Episoden eine Einheit bilden, denn dann wäre man wohl mit einer einzigen Review für beide Episoden am besten ausgekommen, wobei es dann doch immer schwierig ist, die Geschehnisse aus zwei Folgen in eine Review zu komprimieren. Doch dankenswerterweise lassen sich die zwei Episoden jeweils komplett eigenständig beurteilen. #8.22 Give Me the Blame (1) fühlte sich für mich nämlich mehr wie ein Staffelfinale für die achte Runde an, während #8.23 Finishing the Hat (2) dann unabhängig von den meisten Geschehnissen der achten Staffel erfolgreich versuchte, der Serie und vor allem den Charakteren einen runden Abschied zu geben.

"I can't tell you how relieved I am that you weren't convicted. Seriously, do you have any idea how living across the street from a murderer can affect housing prices?"

In dieser Episode beendete man somit die große Staffelhandlung um Carlos' Mord an Alejandro, den die Hausfrauen allesamt zu verheimlichen versuchten. Nachdem diese Storyline zu Beginn der Staffel wirklich für einiges an Spannung verantwortlich war, ließ der weitere Verlauf etwas zu wünschen übrig und auch im letzten Viertel der Staffel, als man Alejandros Leiche fand und langsam aber sicher Bree ins Visier der Ermittlungen rückte, wollte die Spannungskurve erst mit der letzten Episode #8.21 The People Will Hear wieder ordentlich ansteigen.

Kurz vor Schluss setzte die Storyline noch einmal einen ordentlichen Akzent, denn der Verlauf von Brees Prozess wurde wirklich sehr spannend inszeniert. Immer wieder sorgte man für brisante Momente, in denen Bree, die vor einigen Folgen noch recht entspannt mit ihrer Lage umging, sich schon in einem orangenen Outfit im Gefängnis sitzen sah. Angefangen beim Abspielen der Aufnahme von Bens und Brees Telefongespräch, weiter bei Renées sehr belastender Zeugenaussage bis hin zu dem Punkt, als Gaby letztlich gestand, dass Alejandro ihr Stiefvater war: Die Episode wusste es wirklich, die Spannungskurve minütlich ansteigen zu lassen und es ist doch schon relativ lange her gewesen, dass ich eine Folge dieser Serie mit solch einer Aufmerksamkeit verfolgte.

Nicht nur vor Gericht ging es brisant zur Sache, schließlich hatten die dortigen Geschehnisse auch Auswirkungen auf die anderen Charaktere, die nicht auf dem Anklagestuhl saßen. Mit am interessantesten waren hierbei natürlich die Szenen zwischen Gaby und Carlos, da auch hier bis zum Schluss offen blieb, wie das Ganze letztlich enden würde. Dass Bree eigentlich nie in Gefahr war, tatsächlich hinter Gittern zu landen, war eigentlich schon immer klar. Schließlich hatte Carlos schon oft deutlich gemacht, dass er im schlimmsten Fall die Wahrheit erzählen werde, um Bree nicht für seine Taten büßen zu lassen, weshalb Carlos' Verhalten in dieser Folge keinesfalls überraschend war. Stattdessen war Gabys plötzlicher Einfall, die Schuld auf sich zu nehmen, da sie als ehemaliges Vergewaltigungsopfer Alejandros sicherlich eine mildere Strafe erwarten würde, als dem zweimaligen Ex-Knacki Carlos, wirklich unerwartet. Und auch wenn man keine Minute lang davon ausging, dass Gaby schlussendlich verurteilt werden würde, waren die Szenen, in denen Gaby ihrem Mann ihre Beweggründe zu erläutern versuchte, unglaubliche schöne Momente. Für einen richtig großen Lacher sorgte dann die Szene vor der Sicherheitskontrolle, als sie Carlos daran hinderte ins Gericht zu gehen, indem sie ihm heimlich ein Messer in seine Jacke nähte. Allerdings war diese Aktion natürlich auch ein wenig schwachsinnig, denn selbst wenn Gaby dann vor Gericht behauptet hätte, Alejandro getötet zu haben, hätte Carlos im Nachhinein immer noch die Wahrheit sagen können. Doch das ist an dieser Stelle einmal egal, da es einfach nur herrlich war, so kurz vor Schluss noch einmal eine für Gaby typische Aktion zu sehen, die uns in all den Jahren immer wieder zum Lachen brachten.

Nicht nur bei Gaby und Carlos ging es dank des Prozesses heiß her, sondern auch bei Ben und Renée, die in dieser Folge eine überraschend große Rolle eingenommen haben. Zunächst einmal hat Ben, der spätestens seit Mikes Tod eigentlich alle Sympathien bei mir verloren hatte, als Charakter noch einmal gewaltig punkten können. Wie er im Zeugenstand saß, partout nichts zu der belastenden Tonbandaufzeichnung sagen wollte und somit knallhart hinter Bree stand, war bereits eine sehr sympathische Szene. Doch als er sich dann am darauffolgenden Tag mit der Richterin anlegte und sich praktisch von allein wieder auf den Weg machte, eine weitere Nacht im Gefängnis zu verbringen, konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen, womit mir Ben wohl doch noch überraschend positiv in Erinnerung bleiben wird. Renées Verhalten war da natürlich gänzlich anders und schwerer zu beurteilen. Zunächst dürfte sie durch ihre belastende Aussage vor Gericht sämtlichen Zuschauerhass auf sich gezogen haben, letztendlich muss man aber doch einsehen, dass sie wirklich sehr nachvollziehbar handelte. Schließlich war sie einerseits zurecht wütend auf die anderen Frauen, die sie nie in das Geheimnis einweihten, andererseits war es auch verständlich, dass sie den Mann beschützen wollte, den sie bald heiraten würde. Und wäre sie diesbezüglich nicht von der Staatsanwältin erpresst worden, hätte sie, das sagte sie ja selbst, niemals gegen Bree ausgesagt. Schön war es dann, dass ihr relativ schnell verziehen und so auf unnötiges Drama verzichtet wurde. Insgesamt gefiel es mir, dass nun auch endlich Renée in die Staffelhandlung involviert und somit fast jeder der Bewohner der Wisteria Lane irgendwie in das Geheimnis um Alejandros Tod mit hinein verwickelt wurde.

"And these wonderful people I've lived beside, they're my family."

Ab einem gewissen Punkt stellte man sich dann wirklich die Frage, wie die ganze Storyline denn enden würde. Dass Bree die Schuld komplett auf sich nehmen würde, hielt ich von Anfang an für unwahrscheinlich. Dass Gaby letztlich für ihren Ehemann ins Gefängnis geht, ebenfalls. Dass Carlos am Ende derjenige sein würde, der, aufgrund seiner zahlreichen Gewissensbisse und seinem in den letzten Folgen herauskristallisierten Drang, endlich ein besserer Mensch zu werden, für seine Tat auch wirklich gerade stehen muss, war bis zu einem gewissen Punkt der Folge die für mich naheliegendste Lösung, während die für mich enttäuschendste Auflösung die gewesen wäre, dass Bree aufgrund mangelnder Beweise freigesprochen würde. Am Ende traf nichts von all dem ein und ein Charakter übernahm die Schuld, bei dem man vor dieser Folge gar nicht den Gedanken daran verschwendete, dass er in der Staffelhandlung irgendeine Rolle einnehmen wird: Karen McCluskey.

Nachdem Karen das Gespräch zwischen Gaby und Carlos belauscht hatte, dürften viele eigentlich bereits geahnt haben, dass die todkranke Karen kurz vor ihren letzten Atemzügen noch einmal zum großen Paukenschlag ausholen und die Schuld auf sich nehmen wird. Das hat aber die Qualität der Szene, in der Karen im Zeugenstand saß, kaum gemindert, denn dafür waren ihre Worte vor Gericht einfach viel zu schön gewählt und man wurde erneut richtig wehmütig, als sie davon anfing, den Geschworenen zu erklären, dass die Bewohner der Wisteria Lane für sie schon längst keine Nachbarn mehr sind, über dessen verkorksten Kinder sie sich aufregt, sondern für sie schon eine Familie darstellen, zu der auch sie dazugehört. Nach dieser herzerwärmenden Szene folgte dann ihr vermeintliches Geständnis, das letztendlich dazu führte, dass Bree freigesprochen und die Storyline um Alejandro endgültig abgeschlossen wurde. Mit dieser Auflösung kann man allerdings nicht hundertprozentig zufrieden sein. Denn ganz egal, wie schön die Idee dahinter war, dass die einst so grantige alte Nachbarin letztlich die ist, die für ein Happy End für alle Beteiligten sorgt, so unglaubwürdig war es auch, dass das Gericht urplötzlich einer alten Frau zutraut, einen erwachsenen Mann erschlagen und seine Leiche auf einer Baustelle begraben zu haben. Mal ganz abgesehen davon, dass durch ihre kleine Rede über die Nachbarschaft und der Tatsache, dass Karens gesundheitliche Verfassung kein Geheimnis war, sowohl die Richterin als auch die Staatsanwältin stutzig werden und sich hätten fragen müssen, ob Karen mit ihrem angeblichen Geständnis nur ihre "Familie" beschützen wollte. Daher bleibt die Auflösung fernab jeglicher Realität, wirkt zu oberflächlich durchdacht und generell viel zu simpel, sodass das Ganze leider einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt.

Dass Karen und ihre Krankheit kurz vor Ende der Serie noch so eine präsente Rolle spielen, gefällt mir im Übrigen gut, wobei mich die Herangehensweise ein wenig stört, da es mir zu plötzlich kommt, dass Karen kurz davor ist, den Löffel abzugeben. Das letzte Mal hatten wir sie in #8.16 You Take For Granted gesehen, in der sie entschied, ihre letzten verbleibenden Monate noch friedlich mit ihrem Ehemann Roy zu verbringen. Danach war sie für fünf Episoden abstinent und hier bekommen wir sie urplötzlich wieder zu Gesicht, doch diesmal als Frau, die kurz vor ihrem Tode steht. An den Haaren herbeigezogen ist das Ganze natürlich nicht, schließlich ist es mehr als glaubwürdig, dass sich ihr Zustand innerhalb der Zeit rapide verschlechtert hat. Ich hätte es nur schöner gefunden, wenn wir sie zwischenzeitlich noch einmal zu Gesicht bekommen hätten, um uns daran zu erinnern, dass Karen schwer erkrankt ist und die Handlung somit präsenter zu gestalten. Ich hatte Karens Geschichte beispielsweise gar nicht mehr richtig im Kopf, weshalb ich mich ein wenig vor den Kopf gestoßen fühlte, als uns zu Beginn der Folge mitgeteilt wurde, dass Karen bald sterben werde. Dafür gefiel mir die Idee, dass die Hausfrauen sich schichtweise um Karen kümmern würden, zu Beginn ziemlich gut, allein weil es wirklich eine sehr rührende Geste war. Letztendlich hätte ich mir aber mehr Interaktion zwischen Karen und den einzelnen Hausfrauen gewünscht. Insgesamt bekam ich das Gefühl nicht los, dass man aus der ganzen Situation mehr hätte machen können. Besonders, da man es hier mit einer finalen Episode zu tun hatte, wäre vielleicht das ein oder andere Gespräch mit Karen nicht verkehrt gewesen, in denen sie zusammen mit einer Hausfrau ein wenig in der Vergangenheit geschwelgt hätte.

"You have to say these things while you still can."

Während Brees Gerichtsverhandlung somit im Fokus der Episode stand und Charaktere wie Gaby, Carlos, Renée, Ben oder Karen mit in diese Handlung involviert wurden, fielen die restlichen Geschichten dahingegen relativ unspektakulär aus. Besonders Susans Szenen hielten sich erschreckend gering in Grenzen, was für Finalverhältnisse natürlich recht erstaunlich ist. Andererseits nehme ich es den Autoren nicht wirklich übel, denn Susans Handlung strotzt nicht wirklich vor Spannung und witzig ist auch allerhöchstens die Szene mit Gaby gewesen, als Gaby vor den potentiellen (älteren) Käufern von Susans Haus stand und Susan Gaby zuvor noch weismachte, dass es sich dabei um ehemalige Studienkollegen handelt. Ansonsten hebt man sich wohl das mehr oder weniger große Abschiedsgeheule für die kommende Episode auf.

Dann gab es da noch erneut einige Szenen zwischen Bree und ihrem Anwalt Trip, die weniger mit ihrer Verhandlung zu tun hatten als mit romantischen Interessen. Weiterhin bleibt es offensichtlich, dass die Autoren Trip als den Mann eingeplant haben, an dessen Seite Bree sich von den Zuschauern verabschieden wird. Natürlich darf das nicht problemlos über die Bühne gehen, weshalb man also auch deren Zusammenkommen zunächst einmal Steine in den Weg legte. Bei diesen Steinen handelte es sich in diesem Fall um Trips unmoralischem Verhalten, nämlich einmal, Brees augenscheinliche Schwäche für ihn auszunutzen, um endlich die Wahrheit über die Tatnacht zu erfahren und dann auch noch sein Versprechen an Bree zu brechen und Gaby vor aller Öffentlichkeit solange auszuquetschen, bis sie schließlich zugab, Alejandros Stieftochter gewesen zu sein. Weshalb er so handelte? Brees Theorie: lediglich um den Fall zu gewinnen, damit er als Anwalt weiterhin hohe Erfolgsquoten vorweisen kann. Trips Erklärung: um die Frau, für die er eine Schwäche hat, vor dem sicheren Gang ins Gefängnis zu bewahren. Ich persönlich glaube Trip in dieser Hinsicht sogar, dass sein privates Interesse an Bree größer ist als sein geschäftliches, weshalb es mir fast schon ein wenig Leid tat, als Bree ihm am Ende eiskalt mitteilte, dass sie ihn nicht mehr sehen möchte. Sorgen braucht man sich allerdings keine machen, denn dass Bree ihm irgendwie vergeben wird, ist natürlich so gut wie sicher. Trotzdem finde ich den Konflikt zwischen den Beiden sehr interessant und mal schauen, wie Bree einsehen wird, dass Trip Gaby möglicherweise wirklich nur zugunsten ihres eigenen Wohls verraten wollte.

Diese Folge brachte nicht nur Brees Prozess und somit auch die große Staffelhandlung zu einem Ende, sondern auch die Handlung um Lynette und Tom, denn beide sind am Ende dieser Episode ... Trommelwirbel bitte ... wieder zusammen gekommen! Spaß beiseite, Trommelwirbel hat das Ganze natürlich nicht verdient, da es klar wie Kloßbrühe war, dass die Beiden früher oder später wieder zueinander finden. Und nachdem die größte Hürde namens Jane in der letzten Folge aus dem Weg geräumt wurde, stand dem Zusammenkommen eigentlich nur noch dem lächerlich hervorgerufenen Problem im Weg, dass Tom glaubte, Lynette würde einen anderen Mann lieben. Und statt dass dieses Missverständnis gleich zu Beginn der Folge geklärt wurde, wurde das Ganze selbstverständlich bis zum Ende in die Länge gezogen, bevor sich die Beiden endlich in die Arme fielen. Deren finale Szene war dafür wirklich eine tolle Entschädigung für die teils alles andere als überzeugende Szenen derer gesamten Handlung in dieser Staffel, in der man sich viel zu sehr auf Lynettes Bestreben, Tom zurückzugewinnen, konzentrierte, statt darauf, uns zu zeigen, wie sich Lynette mit ihrem neuen Singleleben zu arrangieren versucht. #8.12 Mehr Sein als Schein sowie #8.13 Das soll also Liebe sein? haben gezeigt, wie man besser mit der ganzen Handlung umgegangen wäre, aber nun gut. Letztendlich zählt nur das Endresultat, und das ist in diesem Fall genau das, was sich die meisten Zuschauer gewünscht haben und wurde auch noch in einer herzerwärmenden Szene verpackt, die man sich dank Toms schöner Worte und Lynettes "You .. You! You, you, you!" ständig anschauen könnte.

Fazit

#8.22 Give Me the Blame fungierte somit als eine Folge, die die großen und wichtigsten Handlungen dieser Staffel zu einem Ende brachte. Die Handlung um Brees Gerichtsverfahren wurde hierbei wirklich herausragend spannend inszeniert und lediglich die etwas unglaubwürdige und nicht hundertprozentig zufriedenstellende Auflösung trübt das Bild ein wenig. Genau den gegenteiligen Fall gab es bei Lynettes und Toms gemeinsamer Handlung zu sehen, denn hier war es das Ende, das einen mit einem zufriedenen Gefühl zurückließ, während der Weg bis dorthin nicht wirklich überzeugte. Da sich die meisten Szenen dieser Episode aber letztlich um den gelungenen Abschluss der Staffelhandlung drehten, bleibt diese Folge trotz einiger Schwächen (z.B. auch Susans mauer Story) noch einmal einer der Höhepunkte dieser Staffel.

Einige werden sich nach dieser Episode zurecht die Frage gestellt haben, weshalb man die großen Handlungen bereits jetzt schon zu Ende erzählt hat, statt dies erst im eigentlichen Finale der Serie zu tun. Dies war schon einmal ein kleines Indiz dafür, dass Marc Cherry seine ganz eigene Idee hatte, auf welche Art und Weise er die Serie beenden möchte. Und dass es keine vor Spannung nur so strotzenden Ausgangssituationen braucht, um eine Serie überzeugend zu beenden, hat er uns in #8.23 Finishing the Hat definitiv bewiesen. Review folgt.

Manuel H. - myFanbase

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