"Into the Blue" / Jessica Alba - Special und Gewinnspiel

Am 13.10. kommt Jessica Albas neuer Streifen "Into the Blue" in unseren Kinos. In diesem Special erfahrt ihr jetzt schon alles über den spannenden Film. Anlässlich des Kinostarts veranstalteten wir ein Gewinnspiel mit tollen Preisen.

Haltet den Atem an, denn Paul Walker und Jessica Alba spielen die Hauptrollen in "Into the Blue", einem packenden Unterwasser-Action- und Abenteuerfilm, der in den gefährlichen, haiverseuchten Gewässern der Bahamas spielt.

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Inhalt:
In weniger als 60 Fuß Tiefe befinden sich in dem Weltmeeren verborgene Schätze mit einem Wert von mehr als 6 Milliarden Dollar... die darauf warten, geborgen zu werden.

Tauchen ist die Leidenschaft von Jared (PAUL WALKER) und seiner Freundin Sam (JESSICA ALBA). Und vor der Küste der Bahamas können sie dieser Leidenschaft und ihren Träumen von der Schatzsuche nachgehen. Jared hat genug von der ewigen Jobberei für andere Leute. Am liebsten würde er sein eigenes Geschäft aufmachen, und das wäre auch möglich, wenn das alte Schiff, das er sein Eigentum nennt, besser in Schuss wäre. Denn vor der Küste der Bahamas warten verborgene Piratenschätze auf ihre Bergung und genau das will Jared machen. Seine Freundin Sam würde nur zu gern sehen, dass die Träume ihres Liebsten wahr werden, doch vorerst herrscht Ebbe in der Kasse und eine Schatzsuche verschlingt Unmengen an Geld.

Als Jareds Kumpel Bryce (SCOTT CAAN) mit seiner neuen Flamme Amanda (ASHLEY SCOTT) auf der Insel auftaucht, hoffen Jared und Sam, dass dieser das nötige Geld vorstrecken kann, denn er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann in den USA. Doch Bryce steckt selbst in Schwierigkeiten und schuldet dubiosen Geschäftsleuten eine Menge Kohle. Zur Entspannung gehen die vier tauchen und entdecken dabei ein versunkenes Flugzeugwrack, dessen Ladefläche voller Kokainpakete ist. Die vier beschließen, dass dieser Fund ihr Geheimnis bleiben soll und suchen weiter nach Gegenständen von versunkenen Piratenschiffen. Doch das Kokain und der unglaubliche Wert, den die Drogen haben, üben eine große Anziehungskraft auf Bryce und Amanda aus. Erst zum Spaß, dann mit immer mehr Ernst beginnen sie, darüber nachzudenken, wie sie das Kokain zu Geld machen könnten. Auch Jared lässt sich von ihren Fantasien anstecken und Sam muss hilflos zuschauen, wie sich ihr Freund in die kriminellen Machenschaften seines Freundes verstricken lässt. Als all ihre Argumente nichts mehr bewirken, trennt sie sich von Jared.

Der ist mit seinem Bryce mittlerweile wirklich in der Klemme: Amanda hat die Drogen den eigentlichen Besitzern angeboten! Und die sind mehr als ungehalten über diesen Geschäftsvorschlag. Drogenboss Reyes (JAMES FRAIN) zwingt Jared und Bryce das Kokain innerhalb von vierundzwanzig Stunden für sie zu bergen, andernfalls ist ihr Leben keinen Pfifferling mehr wert. Die Zeit drängt und als Jared, Bryce und Amanda versuchen, das Kokain für Reyes zu bergen, wird Amanda von einem Hai angegriffen und tödlich verletzt. Auch alle weiteren Versuche sich der Erpressung der Drogengangster zu erwehren, gehen schief. In dieser Situation kehrt Sam zu Jared zurück und versucht ihm zu helfen.

In Absprache mit ihm wendet sie sich an ihren alten Freund, den Polizisten Roy (DWAYNE ALDWAY) und schildert ihm die schwierige Lage, in der die Freunde stecken. Doch zu ihrem Entsetzen muss sie feststellen, das nicht nur Roy mit Reyes unter einer Decke steckt, sondern auch Jareds alter Kumpel Bates (JOSH BROLIN). Nun ist Sam also auch noch in der Gewalt der Gangster. Es geht längst nicht mehr nur um Drogen, Geld und Piratenschätze: Jared begreift, dass er das Wertvollste in seinem Leben verlieren könnte: Sam. Er entwickelt ungeheuere Energie und Einfallsreichtum um Sam aus der Hand der Gangster zu befreien und es kommt zum Showdown auf hoher See...
(c)Twentieth Century Fox

Von Haien und Schätzen...
Die Geschichte von INTO THE BLUE mag Fiktion sein, aber die Manie der Unterwasserschatzsuche ist sehr real (siehe auch den Abschnitt VERSUNKENE SCHÄTZE weiter unten). Von daher waren die Bahamas eine logische Wahl als Drehort, da vom 15. bis zum 18. Jahrhundert vermutlich mehr als 500 spanische Galeonen in den gefährlichen Gewässern verloren gingen – von denen die Mehrheit nie gefunden wurde und die angeblich mit Milliarden Dollar in Gold und unschätzbaren Artefakten beladen gewesen sein sollen. Die Gegend der Südküste von New Providence ist unter Tauchern und Sportlern berühmt als Paradies für Haisichtungen. Nicht weit von der Küste lauert ein gähnender, Hunderte von Metern tiefer Abgrund, der riesige Fischschwärme anlockt. Und wo Fische sind, sind auch Haie, vor allem sanftmütige karibische Riffhaie, aber auch eine große Population unberechenbarer Tigerhaie. Sowohl Tiger- als auch Riffhaie kommen im Drehbuch des Autors Matt Johnson (TORQUE, "Hart am Limit”, 2004) als wichtiger Teil der Geschichte von INTO THE BLUE vor. "Wir kamen hier auch wegen der Haie hierher,” sagt Produzent David A. Zelon. "Aber ich denke, dass nicht jeder glauben wird, dass diese Schauspieler im Wasser wirklich in die Nähe der Haie gerieten. Sie werden wohl glauben, dass sie computeranimiert sind. Es gibt viele Szenen, in denen die Haie auftauchen und mit unseren Stars zusammenstoßen. Zwar waren zu jeder Zeit Sicherheitsmänner direkt in der Nähe, aber diese Haie waren immer ganz nahe und umkreisten sie.”

Es gibt auch noch gefährlichere Szenen im Film, mit Tigerhaien, bei denen die Schauspieler am lebenden Objekt arbeiteten. Die Haie im Film waren wilde Tiere und konnten nicht trainiert werden, also war der Hai, der im Film zu sehen ist, einer, der an jenem Tag vor Ort da war. Um sicher zu gehen, dass die Haie auftauchten, wenn sie gebraucht wurden, stellte Alex Edin, Coves erfahrener Haispezialist, ein Tigerhai- Jagdteam zusammen, das in der Morgendämmerung aufstand, um die Angelschnüre darauf zu untersuchen, ob irgendein großer Hai über Nacht gefangen worden ist. Das Team sollte ihn dann in eine Kiste auf ihrem Boot verfrachten und ihn zu einem speziellen Haikäfig zu bringen. (Alle Haie wurden später freigelassen). Doch der erste gefangene Tigerhai hatte andere Pläne, erzählt Cove. "Eines morgens, als wir merkten, dass wie einen 3-Meter-Hai gefangen hatten, waren wir alle sehr aufgeregt,” sagt er. "Er schlug umher und als wir versuchten, ihn aufs Boot zu ziehen, geriet er mit den Zähnen in ein Stahlkabel und biss es durch. Es war verheerend, denn wir waren die ganze Nacht auf, um ihn zu fangen. Es dauerte wieder einige Wochen, bis an einen Hai dieser Größe kamen.”

Die Produktion nutzte drei identische Lastenflugzeuge für ihre Zwecke. Die "Sunshine” kam aus Kalifornien, die "Jose” wurde in Puerto Rico gefunden und die "Kalik” wurde direkt in Nassau entdeckt, wo sie am Eingang des Inselflughafens stand. Ein Flugzeug wurde an einem Tiefsee-Drehort am Rand eines Riffs positioniert, um längere einführende Einstellungen zu drehen. Ein weiteres wurde an einer flachen Stelle im Meer stationiert, um Aufnahmen aus der Nähe zu machen. Das dritte wurde in einen riesigen, umgebauten Wassertank abgelassen und für Nah- und Innenaufnahmen verwendet. "Das äußere Beschaffenheit der Flugzeuge war von besonderer Bedeutung für uns, wegen des Wellengangs, den sie aushalten mussten, während sie sich für längere Zeit am Meeresboden befanden,” erklärt Javan. "Alleine einen ruhigen Tag zu finden, an dem die Flugzeuge versenkt werden konnten, war eine Herausforderung. Als wir einmal eine ebene Meeresoberfläche vorgefunden hatten, luden wir das Flugzeug auf das Schiff und eilten zu unserem Drehort. Wir ließen die DC3 langsam mit einem riesigen Kran herab, bis sie mit Wasser gefüllt war. Dann bliesen wir Bojen auf einer Tragbalkenstruktur auf, senkten das Flugzeug mit Hilfe von Ketten ab und befestigten es mit riesigen Verankerungen am Meeresboden. Wir brauchten mehr als 70 Leute um jeden Tauchgang zu vollenden.” Eine noch größere Sorge bedeutete die Suche nach passenden Unterwasserlocations für die Flugzeuge. Jede Stelle musste sowohl mit dem Tourismusministerium der Bahamas als auch mit örtlichen Umweltschutzgruppen geklärt werden, um sicher zu stellen, dass kein Riff und keine Meereslebewesen zu Schaden kommen würden. "Wir installierten vorgefertigte Stahlstrukturen, die mit künstlichen Korallen bedeckt waren als Anker für beide Flugzeuge,” erklärt Klassen. "Auf diese Weise konnten wir einerseits das Flugzeug sichern und andererseits Peter Zuccarini interessante Perspektiven bieten, die das Wrack so aussehen ließen, als ob es ein gefährlicher Ort wäre.”
(c)Twentieth Century Fox

Unter Wasser...
"Die Umwelt unter Wasser ist sehr dynamisch, und nichts bewegt sich langsam,” erklärt Stockwell. "Jeder Schauspieler hatte beim Schwimmen unter Wasser seinen eigenen Stil. Paul war kraftvoll, wie ein Delfin. Scott war entschlossener, mit einem raueren Beinschlag, während Jessica und Ashley sanft und anmutig waren. Jessica hielt den Atem wahrscheinlich länger als die anderen Schauspieler an, während Scott am Schluss 30 Meter tief tauchen konnte. Es gibt eine Schönheit und ein Geheimnis bei den Unterwasseraufnahmen, was den Film zu einer wahren Freude werden ließ. Es ist der selbe Grund, warum ich es so genoss, BLUE CRUSH zu drehen.”

Obwohl drei Teams von Doubles für die gefährlichsten Stunts des Films verwendet wurden, wurde die meiste Arbeit von den Schauspielern selbst geleistet. "Die Einstellung wurden immer so gewählt, dass unsere Wassersicherheitsleute die ganze Zeit so nah an der Handlung wie möglich sein konnten,” sagt der Produzent Zelon. "Wann auch immer unsere Schauspieler unten waren, waren immer zwei oder drei Taucher direkt bei ihnen, auch wenn wir nicht mit Haien arbeiteten.” Bei einer Kampfszene an Bord des Schatzsucherbootes Sea Robin war Alba an einem wilden Showdown mit dem Schauspieler Chris Taloa, der den Schatzjäger Quinn spielt, beteiligt. In der Szene schlägt Alba Taloa immer wieder mit einem Enterhaken, bis sie schließlich über das Deck in das aufgewühlte Wasser fielen. "Ich war sehr dankbar, dass Jessica bei ihrer bisherigen Arbeit schon so viel Stunttraining gehabt hatte,” sagt Taloa, der auch in Stockwells BLUE CRUSH ("Blue Crush”, 2002) mitgespielt hatte.

"Sie war mit dem Enterhaken sehr rücksichtsvoll zu meiner Haut, der glücklicherweise einen einfahrbaren Haken hatte. Wenn an diesem Tag jemand ein Stuntdouble gebraucht hat, dann war ich das. Sie ist sehr hart.” Alba beeindruckte viele vom Team mit ihrer Bereitschaft, direkt in jeder Szene, die ihre Figur verlangte, mit dem Eifer einer erfahrenen Stuntfrau aufzutreten. "Jessica ist definitiv nicht zimperlich,” lacht Stockwell. "Sie will sich die ganze Zeit raufen. Sie konnte ihren Atem am längsten anhalten, kämpfen wie jeder Stuntman und beschwerte sich nie.” Ihr Ko-Star Walker pflichtet dem bei. "Jessica ist wirklich koordiniert und hat unglaubliche Fähigkeiten. Sie ist richtig dabei, wenn es um Tritte oder Faustschläge geht. Ich liebte es, ihr zuzusehen. Sie war so kampfeslustig. Sie ist wirklich sehr feminin, aber in ihrem Herzen ist sie ein richtiger Junge.” Die bleibende Erinnerung an die Dreharbeiten waren für Alba aber nicht die Actionszenen, sondern die engen Beziehungen zu den anderen Schauspielern. Nach dem monatelangen Training und den lang andauernden Dreharbeiten in gleißender Sonne und im kühlen Wasser wurden die Schauspieler zu einem verschworenen Team. "Wir verbrachten so viel Zeit zusammen auf dem Boot und in der Sonne, Tag für Tag, dass wir uns wirklich sehr gut kennen lernten,” erinnert sie sich. "Es gab keine Diven bei diesem Film. Wenn man unter Wasser arbeitet, muss man jedem sein Leben anvertrauen können. Wir haben nun ein unausgesprochenes Band zwischen uns.”

Es waren letztendlich die natürliche Schönheit der Bahamas und das Überwinden der Schwierigkeiten bei den Dreharbeiten, die die Filmemacher am befriedigendsten empfanden. "Es war so schön, jeden Abend nach Hause zu fahren, mit dem Wind und dem Sonnenuntergang,” erinnert sich Zelon. "Es war in jedem Fall besser als auf der Autobahn festzusitzen.” Jeder der Beteiligten genoss während des vollgepackten Drehplans so viel von den Bahamas wie er konnte. Stockwell, Walker, Caan und Taloa surften oft um die Insel, während Alba, Brolin und Scott ihre Wohnungen am Meer und die unberührten Strände genossen. "Ich hoffe, dass der Zuschauer schätzen wird, was wir versucht haben zu schaffen,” fasst Alba zusammen. "Es ist ein Action-Abenteuer-Thriller voller Spaß. Und es geht um Liebe, Gier und Loyalität.”
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Besetzung

Jessica Alba

Jessica Alba wurde am 28. April 1981 in Pomona, CA, geboren. In ihrer Kindheit zogen Jessica und ihre Familie nach Biloxi, Mississippi. aber schon drei Jahre später brachte ihr Vater, der Angestellter bei der Air Force war, die Familie zurück nach Kalifornien. Doch die Reise war noch nicht zu Ende ist gegen weiter nach Del Rio, Texas, bevor sich Familie Alba schließlich im südlichen Kalifornien nieder ließ als the Jessica 9 war. Den Traum eine Schauspielerin zu werden hatte sie schon im zarten Alter von fünf Jahren. Doch erst im Alter von 12 Jahren nahm sie ihren ersten Schauspielunterricht und schon neun Monate später wurde sie von einem Agenten "gesigned".
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Paul Walker

Paul Walker wurde u.a. durch so erfolgreiche Filme wie THE FAST AND THE FURIOUS ("The Fast and the Furious”, 2001), 2 FAST 2 FURIOUS ("Too Fast, Too Furious”, 2003) und VARSITY BLUES ("Varsity Blues”, 1999) zu einem der populärsten jungen Hauptdarsteller der Filmindustrie. Als gebürtiger Kalifornier, der schon von klein auf an vielen Stränden des Staates schwamm und surfte, war er in seinem Element, als er für INTO THE BLUE tauchen durfte. Walkers Durchbruch mit seiner Rolle in THE FAST AND THE FURIOUS brachte ihm internationalen Ruhm. Zu seinen anderen Filmen gehören PLEASANTVILLE ("Pleasantville”, 1998), MEET THE DEEDLES ("Meet the Deedles”, 1998), SHE’S ALL THAT ("Eine wie Keine”, 1999), BROKEDOWN PALACE ("Brokedown Palace”, 1999), THE SKULLS ("The Skulls – Alle Macht der Welt”, 2000), JOY RIDE ("Joy Ride – Spritztour”, 2001), TIMELINE ("Timeline”, 2003) und NOEL (2004) mit Susan Sarandon und Penelope Cruz. Paul Walkers aktuelle Projekte sind Frank Marshalls Abenteuerfilm ANTARCTICA und Wayne Kramers RUNNING SCARED.
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Ashley Scott

Ashley wurde in Metairie, Louisiana geboren und wuchs als mittleres Kind zwischen 2 Brüdern in Charleston, South Carolina auf. Schon als junges Mädchen begann sie zu modeln und trat bei der örtlichen Millie Lewis Convention auf -und gewann. Ashley brach sogar ihr High-School Ausbildung für das Modeln ab, und zog nach Miami, um für die Agentur Miami Elite zu modeln. Kurze Zeit später lief sie sogar auf verschiedenen europäischen Modeschauen, u.a. in Paris und London.
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Weitere Rollen:
Paul Walker .... Jared
Jessica Alba .... Sam
Scott Caan .... Bryce
Ashley Scott .... Amanda
Josh Brolin .... Bates
James Frain .... Reyes
Tyson Beckford .... Primo
Dwayne Adway .... Roy
Chris Taloa .... Quinn
Adam Collins .... Raolo
Gill Montie .... Big Dave
Ramon Saunders .... Tec-9

Facts

Regie: John Stockwell
Drehbuch: Matt Johnson
Länge: 110 Min
Land: USA
Musik: Paul Haslinger
US-Start: 30.09.2005
Website: Into the Blue
Trailer: Into the Blue

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