Bewertung
Fran Rubel Kuzui

Buffy - Der Vampirkiller

Die 16-jährige Buffy erlebt täglich den typischen amerikanischen Teenageralltag: Klamotten, Jungs, Cheerleading. Bis eines Tages Merrick Jamison-Smythe vor ihr steht und ihr mitteilt, dass sie die Auserwählte ist, die die Welt gegen Vampire und Dämonen beschützen muss.

Foto: Copyright: Twentieth Century Fox Home Entertainment
© Twentieth Century Fox Home Entertainment

Inhalt

Buffy kommt erst nicht damit zurecht, da sich ihr Leben nun von Grund auf ändern soll. Doch so langsam muss sie sich mit ihrem Schicksal abfinden, denn ihr erster Gegner wartet schon. Der Vampir Amilyn hat es auf sie und auf den Untergang der Welt abgesehen. Zusammen mit Merrick bekommt sie nun täglich Training im Kampf und lernt den Umgang mit dem Pflock. Zusammen mit ihrem neu gewonnenen Freund Pike stellt sie sich schließlich auf einem Ball in der Turnhalle Amilyn und siegt schließlich über ihn, muss jedoch mit dem Verlust von Merrick zurechtkommen.

Kritik

Über die Story des Films gibt's eigentlich nichts zu meckern, aber die Umsetzung ist den Produzenten nicht sonderlich gut gelungen. So bietet der Film interessante Vorabinformationen, die in der Serie unverzichtbar sind. Dennoch ist der Film mit der Serie nicht zu vergleichen. Allein schon die Maske der Vampire lässt sehr zu wünschen übrig, von den "Spezialeffekten" mal ganz abgesehen. Der Film war nicht sehr erfolgreich, was aber auf keinen Fall an den Schauspielern lag, denn die Produktion war mit wirklich großartigen Schauspielern besetzt (z.B. Donald Sutherland, Luke Perry und Kristy Swanson). Echte Fans der TV-Serie sollten sich den Film dennoch anschauen und sich ihre eigene Meinung bilden. Übrigens hatte Seth Green, der in der TV-Serie den Werwolf Oz verkörpert, im Film eine Rolle als Vampir. Jedoch wurden diese Szenen in der Nachbearbeitung leider herausgeschnitten.

Nicole T. - myFanbase
09.06.2004

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