Richard Gunn

Richard Gunn ist in der Filmszene noch relativ unbekannt. Wie die meisten Schauspieler entdeckte der am 1. Januar 1970 geborene Amerikaner seine Liebe zur Schauspielerei an der Highschool. Später, während seines Kunststudiums an der Universität von Kalifornien, spielte er in "Shakespeare Santa Cruz", einem professionellen Repetoire-Theater mit, wo er großen Erfolg auf der Bühne verzeichnen konnte.

Sein erster Filmauftritt war in "The Fire Inside" (1998), einem Kurzfilm mit einer Dauer von etwa einer halben Stunde. Ein Jahr später sah man ihn in "Pleasure Zone: Volume 2" (1999) sowie als Gastdarsteller in der Serie "The Pleasure Zone" (1999).

Richard Gunn zog es dann nach Los Angeles, wo er versuchte seine Schauspielkarriere etwas voranzutreiben. Er bemühte sich im Film- und Fernsehgeschäft Fuss zu fassen. 2000 bekam er eine kleine Rolle in "Unspeakable" und 2001 einen etwas bedeutenderen Part in der Independentproduktion "Lost Voyage".

Es war im Jahr 2000, als er seine erste langfristige Serienrolle bekam, nämlich in "Dark Angel". Als Sketchy brachte er etwas Witz in die sonst eher düster angelegte Serie.

Nach "Dark Angel" ging es aufwärts für Richard: 2003 bekam er eine Nebenrolle im Fernsehfilm "The Partners" und 2005 seine erste Filmhauptrolle im Kurzthriller "Reunion" sowie im Horrothriller "Fugue".

In seiner Freizeit liebt Gunn es zu lesen und Gitarre zu spielen, außerdem ist er ein riesiger Motorradfan.