Michael Welch

Michael Welch wurde am 25. Juli 1987 in Los Angeles, Kalifornien geboren, wo er heute noch mit seiner Familie lebt.

Seine erste TV-Rolle hatte er 1998 als junger Niles in der Serie "Frasier". Seitdem hat er unter anderem Gastrollen bei "Malcolm Mittendrin", "Akte X", "Für alle Fälle Amy", "CSI", "Chicago Hope" oder "Stargate SG-1" gehabt. Aber er lässt sich nicht auf Serien festlegen. So spielte er einen authistischen Jungen in "United States of Leland", einem Sundance Indie Film, und hatte eine Hauptrolle an der Seite von Glenn Close in "The Ballad of Lucy Whipple". Abseits des Filmes spielte er die Rolle des Sohnes von Sir Ian McCellins in "An Enemy Of The People" am Ahmanson Theater in Los Angeles. Um sich endgültig nicht festlegen lassen zu können, übernahm er den Part des Jerry Barlow im Independent Film "Angel Doll", der beim Ashewill Film Festival im November 2003 den Zuschauerpreis für den besten "Feature Film" einheimste und bei den Juroren hoch gehandelt wurde.

Zu seinen größten Hobbys gehört es, Akzente zu studieren und sein Talent dafür bewies er, als er unter anderem einen britischen Jungen in "Eine himmlische Familie" spielte, da er täuschend echt gesprochen und gespielt hat. Ausserdem spricht er eine wiederkehrende Rolle in der Zeichentrickserie "Hey Arnold!" und war 4 Jahre lang die Stimme von Disneys Pinnochio.

Doch Michael hat noch mehr Talente, so kommt es beispielsweise, dass er ein begnadeter Schlagzeuger ist und zusammen mit seinem Schauspielkollegen Joey Zimmerman in einer Band spielt. Zudem spielt der ehrgeizige Schauspieler noch gerne Tennis, hört Musik und geht ins Fitnessstudio. Auch das Tanzen ist eine große Leidenschaft von ihm.

Außerdem will er sich nicht auf seiner Schauspielkarriere ausruhen und belegt deswegen nebenbei College-Kurse, engagiert sich bei wohltätigen Organisationen und schreibt gerade an einem Monologstück für das Theater.