Outlander

Claire und Jamie beschließen Schottland zu verlassen und zu den Westindischen Inseln zu segeln. Die Mannschaft der Artemis ist sehr unzufrieden, dass Frauen mit an Bord sind.

Claire muss um jeden Preis verhindern, dass sich auf dem Schiff eine tödliche Krankheit ausbreitet. Jamie gerät in einen Konflikt mit dem Schiffskapitän und bringt sich in Gefahr.

Claire wird an den Strand einer Insel gespült und kämpft dort ums Überleben. Die Artemis ist durch die Reise mittlerweile ziemlich mitgenommen. Jamie beschließt der Mannschaft etwas Gutes zu tun.

Das Schiff erreicht endlich Jamaika. Auf einem pompösen Ball treffen Jamie und Claire auf alte Verbündete. Young Ian wird nach seiner Entführung zu einer einflussreichen Frau gebracht.

Claires Suche nach Young Ian gestaltet sich kompliziert. Nach einem erfolglosen Rettungsversuch landet sie mit Jamie inmitten eines gefährlichen Sklavenrituals.

Nachdem sie der britischen Marine in Jamaika entkommen sind, fliehen Claire und Jamie Richtung Schottland. Sie erleiden Schiffbruch und landen in North Carolina. Eine wichtige Entscheidung steht an.

Beim Piratenangriff verloren die Frasers ihr Hab und Gut. Sie suchen Zuflucht auf der Plantage von Jamies Tante Jocasta. Die macht den beiden ein ebenso großzügiges wie problematisches Angebot.

Da Claire keine Sklavenbesitzerin sein will, lehnen sie und Jamie die Übernahme der Plantage ab. Sie ziehen weiter zu schottischen Siedlern in North Carolina, um sich eine neue Existenz aufzubauen.

Jamie und Claire haben 10.000 Morgen Land erworben. Doch der Start in ihr neues Leben als Siedler erweist sich als steinig. Unerwartete Herausforderungen warten auf sie.

Beim Versuch, Siedler für sein Land anzuwerben, bekommt Jamie das antibritische Sentiment zu spüren. Claire hat Mühe, den Frieden zwischen ihren Nachbarn und den Cherokee zu bewahren.

Jamie kehrt mit Murtagh nach Fraser's Ridge zurück. Unerwartet holen ihn die Schatten seiner Vergangenheit ein, als ein zehnjähriger Junge namens William erscheint und um Hilfe bittet.