Bewertung
Jones, J.V.

Das Buch der Worte - Herr und Narr

"Jones hat einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil!"
Leous

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Inhalt

Die Zeit der Prophezeiung ist gekommen...

Tawl, der verstoßene Ritter, und Jack, der magisch begabte Bäckersjunge, kämpfen um das Leben von Melliandra und ihrem ungeborenem Kind. I

Kritik

Es handelt sich hier um das "Finale der "Buch der Worte-Trilogie". Wer die beiden Vorgänger gelesen hat, kommt am 3. Band einfach nicht vorbei. Es ist ein absolutes Muss, denn hier werden die verschiedenen Erzählstränge endlich zusammengeführt. Tawl, Jack und Melliandra treffen aufeinander und es ergibt alles einen Sinn. Nur ist es sehr interessant zu sehen, wie das wunderbare Epos zu Ende geht.

Denn ich für meinen Teil hätte eigentlich ein völlig anderes Ende erwartet. Aber so war es auch wunderschön. Auch wenn man sich wünscht, dass so manche Handlung anders ausgehen sollte und der eine oder andere Held dieser Saga sein vollkommenes Glück findet. J.V. Jones besitzt wirklich einen einzigartigen und großartigen Schreibstil, mit dem sie sehr gefühlvoll Emotionen und Erfahrungen der verschiedensten Charakteren beschreibt und einfach immer, wirklich immer, die Spannung erhalten kann. Viele unklare Details zu Beginn der Geschichte werden am Ende sehr passend zueinander geführt und erklärt.

Fazit

Ich kann abschließend nur sagen, dass ich jedem Fantasy-Fan diese Trilogie absolut empfehlen muss! J.V. Jones steigert sich von Buch zu Buch und ich werde mich mit Sicherheit auch bald ihren anderen Werken widmen.

Zur Rezension von Band 1 "Das Buch der Worte - Melliandra"

Zur Rezension von Band 2 "Das Buch der Worte - Der Thronräuber"

Susanne Biesel - myFanbase
26.03.2006

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