Die MacGregors - Band 3

Drei Männer fürs Leben

Inhalt

Familienoberhaupt Daniel MacGregor spielt mal wieder Schicksal. Er möchte seine 3 Enkelsöhne verheiraten und weiß auch schon ganz genau mit wem.

Kritik

Für den eigenwilligen Künstler D.C., Enkel Nr. 1, kommt nur eine Frau in Frage, wenn es nach Daniel geht. Und zwar handelt es sich um die elegante und wohlhabende Kaufhauserbin Layna Drake. Ob D.C. und Layna auch der gleichen Meinung sind wie Daniel? Sind sie wirklich das perfekte Paar?

So, nun zu Enkel Nr. 2, Duncan. Dieser führt mit Sicherheit kein langweiliges Leben und deswegen muss eine aufregende Frau her, da ist sich Daniel sicher. Ob er mit der sexy Sängerin Cat Farrel da richtig liegt? Duncan findet das anscheinend schon, denn er engagiert seine "zukunftige Braut" für eine Show auf einem Mississippi-Dampfer.

Ian ist ein erfolgreicher Anwalt und außerdem Enkel Nr. 3. Als er "zufälligerweise" die attraktive Naomi Brigthstone kennenlernt, ist er hin und weg. Was für ein Zufall? Ob da nicht wieder der gute, alte Daniel seine Finger im Spiel hatte?

Okay, mal ganz ehrlich: Wer wünscht sich nicht einen solchen Opa, der einem die große Liebe bis vor die Haustür serviert? Daniel tut auch im 3. Band "Drei Männer fürs Leben" das, was er am Besten kann und sucht seinen 3 Enkeln D.C., Duncan und Ian einfach die jeweilige Traumfrau. Kein Problem für das Familienoberhaupt!

Noch ein kleiner Hinweis, für mich kam er damals allerdings zu spät. Der Mira Verlag hat einen Fehler gemacht, denn dieser Band müsste eigentlich der fünte Band sein. Wer also die Reihenfolge einhalten möchte, der müsste zuerst Band fünf lesen. Aber im Prinzip ist es auch nicht so wirklich wichtig. Denn die MacGregor Romane sind eigentlich alle gleich gestrickt und wenn man da mal was durcheinander liest, ist bestimmt nicht so tragisch. Also mich hat es nicht gestört.

Fazit

Dieser dritte Band gehört eigentlich noch zu meinen Favoriten aus der MacGregor Reihe. Aber auch hier sei gesagt, dass es drei nette, kleine Liebesgeschichten sind, die leicht und flüssig zu lesen sind. Allerdings werden auch hier nicht alle Gehirnzellen beansprucht.

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