Staffelreviews

Wir werfen für euch noch einmal einen Blick zurück auf die kompletten Staffeln und lassen die interessantesten Handlungsstränge noch einmal Revue passieren.

Staffel 1

Den Nerv getroffen

Um eine neue Serie auf dem Markt zu profilieren, braucht es eine gute Grundidee, eine Inszenierung, die die Zuschauer zum Dranbleiben zwingt, und am besten auch noch einen sympathischen Cast. Den Erfindern von "Prison Break" ist genau dies gelungen. In einem eher männeraffinen Genre konnte man sogar viele weiblicher Zuschauer überzeugen... mehr

Staffel 2

Einer konnte es richten

Emil meint: Im Vergleich mit der ersten Staffel hat Staffel 2 eindeutig verloren. Zu viele Geschichten waren konstruiert und unlogisch und obwohl es trotzdem geschafft wurde, die Spannung durchweg zu halten, waren es einfach zu viele Ecken und Kanten. Erst im zweiten Teil der Staffel kam dann auch wieder das richtige Fieber auf, weil es... mehr


Staffel 3

Nur im Ansatz gut

Emil meint: Es gab leider schon eine große Differenz zwischen der ersten und zweiten Staffel, aber die dritte Staffel hat gleich noch was drauf gepackt und die zweite Staffel noch mal ordentlich unterboten. Der einzige Aufhänger der Staffel schien zu sein, es möglichst spannend zu machen, koste es was es wolle. Dafür wurden Charaktere verhunzt und Details vermasselt... mehr


Staffel 4

Schrecken ohne Ende und ein Ende ohne Schrecken

Emil meint: Was bleibt uns nun am Ende der Serie? Grob gesehen kann man sagen, dass das Gute gesiegt hat und das Böse verloren hat. What A Wonderful World. Der General und T-Bag sind im Knast, Gretchen auch, Self wird seines Lebens auch nicht mehr froh. Unsere Protagonisten aber haben überleben können. Sara, Lincoln, Sucre und Mahone konnten ihr Glück finden... mehr