Feel Good - Inhalt

Die Kanadierin Mae (Mae Martin) lebt in Großbritannien, wo sie regelmäßig Auftritte als Stand-Up-Komikerin hat. Bei einer ihrer Shows entdeckt sie George (Charlotte Ritchie) im Publikum, woraufhin die beiden sich näher kennen lernen und schließlich eine Beziehung eingehen. Mae verheimlicht ihrer neuen Freundin anfangs, dass sie drogenabhängig war, doch anders als erwartet, geht George sehr verständnisvoll damit um. Um ihre Gefühle besser zu kontrollieren, besucht Mae auf Anraten ihrer Mutter eine Selbsthilfegruppe, deren Mitglieder jedoch alle mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben. Einzig mit der etwas verrückten Maggie (Sophie Thompson) kommt Mae gut aus, weshalb Maggie auch ihr Sponsor wird. Maes Eltern (Lisa Kudrow und Adrian Lukis) wiederum, zu denen sie wegen ihrer Vergangenheit als Schulabbrecherin und Drogensüchtige ein sehr zwiespältiges Verhältnis hat, leben noch in Kanada und so hält die Familie nur via Videochat mit oberflächlichen Gesprächen Kontakt.
Die Beziehung von Mae und George wird auf die Probe gestellt, weil die bisher ausschließlich heterosexuell orientierte George diese neue Liebe anfangs vor ihren Freunden verheimlicht. Als George sich nach einem Streit mit Mae auf einer Party verletzt und ins Krankenhaus muss, kommt es nicht nur zum Outing vor ihren Freunden, sondern Mae kriegt auch Schmerzmittel in die Finger. Diese beginnt sie auch zu nehmen, weil sie eine innere Unruhe umtreibt. Parallel lernt sie auch Maggies Tochter Lava (Ritu Arya) kennen, die ihr offen zeigt, dass sie sich nicht dafür schämen würde, ihre Gefühle für Mae zu zeigen. Als Maes Eltern unangekündigt nach England kommen, will Mae die Chance nutzen, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und damit diese innere Unruhe loszuwerden, doch ihre Mutter weicht dem Thema aus. Zu allem Unglück säen Maes Eltern Zweifel in George, dass sie für Mae sowas wie eine Ersatz-Abhängigkeit ist. Als George dann auch noch mitbekommt, dass Mae die Schmerzmittel nimmt, beendet sie die Beziehung, weshalb Mae alles tut, um sich vom Trennungsschmerz abzulenken. Als durch ihr Zutun die gerade erst wieder gekittete Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Maggie und Lava zu zerbrechen droht und Mae damit auch keinen Ort mehr hat, wo sie sich aufgehoben fühlt, wendet sie sich schließlich wieder den Drogen zu. Doch bevor sie vollständig die Kontrolle verliert, nimmt sie Kontakt zu ihren Eltern auf, woraufhin ihre Mutter alle Hebel in Bewegung setzt, um ihrer Tochter zu helfen und sie nach Hause zurückzuholen.
Gleichzeitig ist George nicht weniger unglücklich über das Ende der Beziehung. Ihr Mitbewohner Phil (Phil Burgers) versucht sie aufzumuntern, doch nichts gelingt. Schließlich erkennt sie, dass sie ohne Mae nicht leben möchte und bittet sie, ihr noch eine Chance zu geben.
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Catherine Bühnsack - myFanbase
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