Jahresrückblick - unsere Top-Serien 2024 - Teil 5
Top-Serien von Catherine Bühnsack
Platz 1: Trying (2020-)
© Apple TV+
Was bleibt mir nach diesem Jahr anderes übrig, als "Trying" an die Spitze meiner Top-Serien 2024 zu setzen. Nicht nur, dass die vierte Staffel endlich veröffentlicht wurde und uns nach einem Zeitsprung erneut durch eine Achterbahn der Gefühle jagte, ich hatte auch die Gelegenheit die beiden Hauptdarsteller Esther Smith und Rafe Spall zu sprechen und zu ihren Eindrücken zu den neuen Folgen zu befragen. Diese anfangs doch sehr unscheinbar daherkommende Dramedy wird ihrem Genre sowas von gerecht und zeigt in Staffel 4, wie sehr die Figuren gereift sind und wie stark man sich als zuschauende Person an diese Figuren gebunden fühlt. Selbst die absurdesten und skurrilsten unter ihnen - wie bspw. Scott (Darren Boyd) - sind einem so sehr ans Herz gewachsen, dass man ihnen einfach nur das Beste wünscht. Gerade durch den Zeitsprung zwischen der dritten und vierten Staffel eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für Handlungsstränge und auch wenn hier vielleicht der naheliegendste gewählt wurde, lässt es sich Serienmacher Andy Wolton nicht nehmen, diese Geschichte mit viel Fingerspitzengefühl, der nötigen Ladung Herzschmerz, aber auch einer ordentlichen Prise Humor auszuarbeiten. Zu gerne hätte ich auch noch die jüngeren Princess und Tyler besser kennen gelernt, aber ich würde es keinesfalls als Fehler bezeichnen, dass man den Zeitsprung gewagt hat und nun in die Probleme von Teenagern eintaucht. Bei dem Cliffhanger, der das Finale der vierten Staffel bereit hält, muss ich einfach davon ausgehen, dass eine fünfte Staffel schon sicher ist. Sonst wäre ich doch arg enttäuscht... Denn eines hat "Trying" auf jeden Fall verdient: Einen sauberen Abschluss.
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Platz 2: Heartstopper (2022-)
© 2023, Netflix Inc.; Samuel Dore/Netflix
Als "Heartstopper" im Jahr 2022 an den Start ging, wusste ich gar nicht, was ich davon erwarten sollte. War ich für so eine Jugendserie nicht doch schon etwas zu alt? Und dann hat sie mich mit ihrer süßen und kreativen Art einfach sofort umgehauen und emotional gepackt. Staffel 3, die nun in diesem Herbst an den Start ging, legte noch mal eine Schippe drauf. Nachdem schon in der vergangenen Staffel die Essstörung von Charlie (Joe Locke) angedeutet wurde, nimmt dieses Thema in den neuen Folgen nun einen großen Teil ein, was ich wichtig fand und in meinen Augen auch gut und einfühlsam dargestellt wurde. Gleichzeitig ist die anfängliche Verliebtheit und Unbeholfenheit von Nick (Kit Connor) und Charlie einem wachsenden Vertrauen und füreinander Dasein gewichen, auch wenn sie nach wie vor unsicher sind, den anderen mit ihren Gefühlen zu überrumpeln. In solchen Momenten würde ich sie gerne packen und bitten, einfach offen und ehrlich zu sein, aber das wäre ich als 15- oder 16-Jährige wohl auch nicht gewesen. Neben Charlies Essstörung findet man in Staffel 3 auch Zeit, sich eingehend mit anderen Herausforderungen wie Elles (Yasmin Finney) Transgeschichte oder Isaacs (Tobie Donovan) Asexualität zu beschäftigen. Ich fand es wichtig, dass sich nicht alles nur um Nick und Charlie dreht, sondern auch den anderen Hauptcharakteren genug Raum gegeben wurde, sich weiterzuentwickeln. Deshalb hat es mich auch gefreut, dass aus Charlies Schwester Tori (Jenny Walser) inzwischen mehr als nur eine stille Beobachterin geworden ist, bei der ich mich in den ersten Staffeln übrigens gefragt habe, ob auch sie eine Essstörung hat, da sie fast immer nur mit ihrem Saftglas in der Hand zu sehen war. "Heartstopper" hat mit Staffel 3 einmal mehr und vielleicht auch mehr denn je unter Beweis gestellt, wie wichtig Repräsentation von Themen und Identitäten für Heranwachsende ist und deshalb möchte ich diese Serie nicht mehr missen.
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Platz 3: Zwei an einem Tag (2024)
© Ludovic Robert/Netflix
"Zwei an einem Tag" hat mich vor einigen Jahren schon in der Filmfassung emotional so mitgerissen, dass ich mir wohl damals schon gewünscht habe, mehr Zeit mit diesen Figuren verbringen zu können. Ich war mir glaube ich gar nicht bewusst, dass der Film auf einem Buch basierte (bei Amazon bestellen), das nun für diese Netflix-Serie als Vorlage diente. Sie hat mir von der ersten Sekunde an so gut gefallen, dass ich mich nur schwer stoppen konnte, nicht alle Folgen an einem Stück zu schauen. Genau wie bei dem Film damals ist dieses Hin und Her zwischen Emma (Ambika Mod) und Dexter (Leo Woodall) einfach herzzerreißend und genau wie bei "Heartstopper" oben beschrieben, würde man die Figuren manchmal einfach gerne mal wachrütteln, warum sie nicht offen miteinander sprechen, oder darauf hinweisen, dass sie sich bewusst machen, was sie dem jeweils anderen gerade antun. Es ist wirklich eine so bittersüße Geschichte und die ganze Zeit über fiebert man zu diesem einen Tag hin, wenn Emma und Dexter endlich wieder Kontakt zueinander haben, vielleicht endlich wirklich zueinander finden, dieser eine Tag, an dem endlich alles gut wird. Wenn ich bei "Trying" von einer Achterbahn der Gefühle gesprochen habe, dann fährt man diese bei "Zwei an einem Tag" auf jeden Fall auch einige Runden und fühlt sich danach irgendwie ausgelaugt. Am liebsten würde man dann zurückspringen und sich diese Dekade noch mal von Beginn an ansehen, auch wenn man weiß, wie oft einem dabei erneut das Herz zerrissen wird.
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Platz 4: Deutsches Haus (2023) & Sam - Ein Sachse (2023)
© 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen; The Walt Disney Company 2023; Krzysztof Wiktor/Disney/Gaumont
Zwei deutschsprachige Disney+ Serien, die ich gerne in einem Atemzug nennen würde, sind "Deutsches Haus" und "Sam - Ein Sachse". Auch wenn sie inhaltlich und auch gestalterisch sehr unterschiedlich sind, befassen sie sich doch beide mit Teilen unserer Geschichte, die gerne immer wieder auch in Serien verarbeitet werden sollten. Zusammen mit "Ein Funken Hoffnung - Anne Franks Helferin", "Alles Licht, das wir nicht sehen" und "We Were the Lucky Ones" gab es in den vergangenen Monaten einige Serien, die sich mit der Nazi-Zeit und dem Holocaust beschäftigt haben. Jede hat mich auf ihre eigene Art und Weise gepackt. "Deutsches Haus" spielt nun nach dem Krieg und arbeitet diese Zeit gewissermaßen auf. Wunderbar geschrieben von Annette Hess ("Ku'damm"-Reihe) wird der Generation unserer Eltern und auch der unseren vor Augen geführt, wie man nach dem Krieg die eigene Geschichte oder seine Verantwortung in der Zeit des Nationalsozialismus vergessen (machen) wollte. Während wir heute kurz davor stehen, die letzten Zeitzeugen zu verlieren, ist es umso eindrucksvoller vor Augen geführt zu bekommen, wie wichtig die Auschwitzprozesse und die generelle Aufarbeitung des Geschehenen (bspw. auch in Schulmaterial) sind, so dass jedem und jeder Deutschen die Verantwortung eigentlich bewusst sein sollte. Dass man sich beim Blick in die Nachrichten und die Ergebnisse der letzten Wahlen aber immer wieder fragen muss, warum diese Aufarbeitung und das Verstehen, wie es zum Holocaust kommen konnte, nicht bei allen angekommen zu sein scheint, führt mich zu der zweiten Serie "Sam - Ein Sachse". Diese Serie erinnert daran, dass ein Teil Deutschlands 1945 von einer Diktatur in die nächste geschlittert ist und das Themen wie Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung in der DDR wohl nicht richtig aufgearbeitet wurden. Ohne mich hier in politische Diskussionen hineinsteigern zu wollen, zeigt "Sam - Ein Sachse" anhand eines Einzelschicksals und im Eiltempo, wie die sich die letzten Jahre in der DDR und die Wendezeit für einen schwarzen Deutschen angefühlt haben. Man empfindet Mitgefühl und Wut, aber gleichzeitig auch Unverständnis für so manches Verhalten der Hauptfigur. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass auch eine solche Geschichte wichtig ist und erzählt gehört und mir persönlich, die bei der Wiedervereinigung noch zu jung war, um ihre Bedeutung zu verstehen, noch mal einen neuen Blick in diese Zeit zu werfen. Denn anders als der Holocaust fehlt es meiner Ansicht nach an Schulbildung und Aufarbeitung zur DDR-Geschichte, weshalb mediale Inhalte, die über Dokumentationen hinausgehen, aus meiner Sicht umso wichtiger sind, um unsere Generation, die es nicht selbst erlebt hat, aufzuklären.
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Platz 5: Ahsoka (2023)
© 2023 Lucasfilm Ltd. & TM. All Rights Reserved
Dank meines neuen Disney+ Abos habe ich das letzte halbe Jahr genutzt, um einige Serien von der Watchlist zu streichen, die mich schon länger interessiert haben. Neben "The Mandalorian", das wohl auch wegen "Baby Yoda" zu einem weltweiten Phänomen wurde, kam man nicht umher sich auch "Das Buch von Boba Fett" und "Ahsoka" anzusehen, die inhaltlich eng mit "The Mandalorian" verknüpft sind. "Ahsoka" hat mir dabei vor allem wegen der kurzweiligen Geschichte gefallen. Wie bei "Star Wars" üblich haben wir wieder einen lustigen Androiden und mit der Verbindung zu Anakin Skywalker einen interessanten Aufhänger innerhalb der Geschichte der großen "Star Wars"-Saga. Auch wenn "Obi-Wan Kenobi" nicht in den hier erfassten zeitlichen Jahresrückblick passt, möchte ich die Serie aber nicht unerwähnt lassen, da auch sie mit Anakin Skywalker und der Rückkehr von Hayden Christensen eine Parallele zu "Ahsoka" aufzeigt. Insgesamt haben diese Serien bei mir auf jeden Fall die Lust geweckt, mir die drei Trilogien in der richtigen chronologischen Reihenfolge noch mal anzusehen, da ich Episode I bis III ehrlich gesagt noch gar nicht vollständig kenne.
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Platz 6: Shōgun (2024)
© 2023, FX. All Rights Reserved.; Kurt Iswarienko/FX
"Shōgun" hat in den vergangenen Monaten bei den Preisverleihungen so richtig abgeräumt. Wenn Serien zum eigenen Alltag gehören, sollte man also zumindest mal einen Blick hinein werfen, um sich selbst ein Bild zu machen. "Shōgun" macht einem den Einstieg nicht unbedingt leicht, da es ein komplettes Kontrastprogramm zu den meisten anderen Produktionen ist. Die langsame Erzählweise und der hohe Anteil an Untertiteln erfordern eine größere Konzentration und Aufmerksamkeit, weshalb sie definitiv nicht zum Bingen geeignet ist, aber das ist eigentlich auch mal eine schöne Abwechslung. Hat man sich daran also erst mal gewöhnt und lässt sich wirklich darauf ein, kann man so richtig in die Story eintauchen und das lohnt sich auf jeden Fall. Die Figuren sind faszinierend ausgearbeitet, Landschaft und Kostümbild tragen zu dieser Faszination bei und gleichzeitig lernt man etwas über einen bedeutenden Teil der japanischen Geschichte. Diese uns doch eher fremde Kultur übt auf mich schon lange eine Anziehungskraft aus, deshalb bin ich froh, dass ich dieser Serie - wenn auch etwas später - noch eine Chance gegeben habe.
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Platz 7: Heartland - Ein Paradies für Pferde (2007-)
© RTL
"Grey's Anatomy - Die jungen Ärzte" galt lange als eine meiner absoluten Lieblingsserien, doch das hat sich in den vergangenen Staffeln leider immer mehr geändert. Die Serie hatte einen langen Hänger, in der sie nicht mehr ganz oben auf meiner Watchlist stand, auch wenn in der letzten Zeit wieder eine Aufwärtstendenz zu spüren ist, weil man mit der neuen Generation von Ärzt*innen mitzufiebern beginnt. Abgelöst wurde die Serie bei mir stattdessen schon fast von "Heartland - Paradies für Pferde", was mich selbst ein wenig überrascht. Bei dieser Serie kommt aber einfach dieser Wohlfühlcharakter wieder durch, da man mit einer Familie mitfiebern kann, viele Emotionen entfacht werden, ohne das immer heile Welt herrscht, und noch dazu wunderschöne Landschaften in Kanada präsentiert bekommt. Okay, man sollte wohl auch Pferde toll finden, sonst ist die Serie thematisch vor allem in den ersten Staffeln wohl nichts für einen, aber ich muss schon festhalten, dass mir ohne eine regelmäßige Dosis des Fleming-Bartland-Clans und ihrer Bekanntschaften doch einiges fehlen würde. In Deutschland ist "Heartland" bei RTL+ verfügbar und wird bspw. bei RTL Passion im Pay-TV ausgestrahlt.
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Platz 8: Emily in Paris (2020-) & Bridgerton (2020-)
© 2024 Netflix, Inc.; Courtesy of Netflix
Diese beiden Serien zählen wohl zu den Guilty-Pleasure-Serien, von denen ich lange nicht genau wusste, was mich daran eigentlich genau fasziniert, aber ich will halt trotzdem immer wissen, wie es weitergeht. Während ich mich bei Emily (Lily Collins) in "Emily in Paris" immer wieder darüber aufrege, wie sie sich sprachlich nicht ansatzweise integriert, fesselt mich diese schicke Pariser Mode- und Glamourwelt, in der die Serie spielt. Daher bin ich sehr gespannt, ob sich das ab der nächsten Staffel so einfach auf Rom übertragen lässt oder wir dort einen neuen, lockereren Stil von Emily zu sehen bekommen. Und bei "Bridgerton" ist es mir objektiv gesehen eigentlich alles viel zu kitschig und übertrieben, aber dennoch sind es dann Figuren wie Penelope (Nicola Coughlan) oder Eloise (Claudia Jessie), deren Entwicklung ich nicht verpassen will. Also werde ich bei beiden Serien wohl dranbleiben, auch wenn ich nach wie vor nicht verstehe, warum eigentlich.
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Platz 9: Becoming Karl Lagerfeld (2024)
© 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen; Caroline Dubois - Jour Premier - Disney
Apropos Pariser Modewelt: Karl Lagerfeld ist wohl das Gesicht, das man in Deutschland lange Zeit mit dieser verbunden hat. Da ich mich in den Bereichen der Haute Couture und Pret-a-porter aber nur sprachlich auskenne und inhaltlich keine Ahnung habe, verbinde ich Lagerfeld nur mit dem Modehaus Chanel und seinem extravaganten Äußeren und Äußerungen... Dass Daniel Brühl bei "Becoming Karl Lagerfeld" nun in die Titelrolle schlüpft und uns in der Miniserie zeigt, wie Karl Lagerfeld zu der Person wurde, die aus keinem Modemagazin mehr wegzudenken war, kam mir also gerade recht. Wie auch schon bei den Serienentdeckungen 2024 beschrieben, gefallen mir biographische Porträts und auch dem Thema Mode bin ich dabei nicht abgeneigt, auch wenn ich davon keine Ahnung habe. Da gibt's dann umso mehr zu lernen. Vor einigen Jahren war das bei Netflix die Serie "Halston" mit Ewan McGregor und die Apple-Serien "The New Look" und "La Maison" stehen bei mir auch schon auf der To-Watch-List.
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Platz 10: Only Murders in the Building (2024)
© 2021 20th Television; Disney/Eric McCandless
Vor gut einem Jahr habe ich "Only Murders in the Building" für mich entdeckt und obwohl die Charaktere - aus meiner Sicht bis auf Mable (Selena Gomez) - völlig überzeichnet sind, habe ich die Serie doch schnell ins Herz geschlossen. Auch ich höre gelegentlich gerne "True Crime"-Podcasts und was ist faszinierender, als quasi live bei den Ermittlungen dabei zu sein? Diese Who-dunnit-Geschichten sind sicherlich nichts neues und haben mir schon bei Agatha Christie gefallen, aber bei "Only Murders in the Building" wird das Ganze irgendwie lustig rübergebracht, vor allem bei all den Sackgassen in denen die Figuren immer wieder landen. Die vierte Staffel war nun in meinen Augen stark davon geprägt, dass scheinbar halb Hollywood eine Gastrolle in der Serie haben wollte, nachdem selbst Meryl Streep dort ein Zuhause fand. Warum die Handlung dann also nicht einfach - wenn auch nur teilweise - direkt nach Hollywood verlegen? Sicherlich ein kluger Schachzug. Ob mir diesmal aber die Handlung so gut gefallen hat wie in den ersten Staffeln oder hier nicht doch langsam die Luft raus ist - wieviele Morde sollen noch im Arconia passieren? - habe ich mich dann stellenweise schon gefragt. Dass so eine Geschichte aber auch komplett nach hinten losgehen kann, hat "Death and other Details" in diesem Jahr gezeigt. Hier fehlte mir wohl einfach eine Figur mit Identifikationspotential, denn sowohl Imogene Scott (Violett Beane) als auch Rufus Coteworth (Mandy Patinkin) waren mir einfach zu undurchsichtig und nicht liebenswert genug, um mich wirklich mit ihrem Schicksal auseinandersetzen zu wollen.
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Catherine Bühnsack - myFanbase
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