Quinn

[x] Quinn gibt ihr zusammen mit den anderen ehrenamtlichen Helfern eine Einweisung und beobachtet sie dann bei ihrer Arbeit. Als sie frustriert ist, weil sie einem jungen fünfzehnjährigen Mädchen nicht weiterhelfen konnte, versucht er sie aufzuheitern, indem er sie daran erinnert, dass sie vielen Menschen an diesem Tag anderen zu einem besseren Leben verholfen hat. Daphne will dies aber nicht einfach so hinnehmen und will das Mädchen im Nachbarort wieder finden, um sie für einen Kurs in mexikanischer Gebärdensprache anzumelden. Quinn erklärt sich bereit, sie bei der Suche zu begleiten. Nachdem sie fündig geworden sind, ist Daphne überglücklich und bedankt sich bei Quinn, der sie daraufhin küsst. Daphne bricht den Kuss aber sofort ab und stellt klar, dass sie einen Freund hat.

Nachdem Daphne abgereist ist, halten die beiden Kontakt zueinander und skypen regelmäßig miteinander, um die Umstände für gehörlose Menschen in Mexiko weiter zu verbessern. Als Daphne es schafft, Geld aufzutreiben, um es noch mehr Kindern zu ermöglichen, einen Sprachkurs in Gebärdensprache zu machen, ist Quinn begeistert und teilt ihr mit, was für ein großartiger Mensch sie ist. Daphne bereitet es ebenfalls Freude mit Quinn zusammenzuarbeiten, doch als dies zu Problemen mit ihrem Freund Mingo führt, schreibt sie Quinn eine Nachricht, dass sie nicht länger Kontakt zu ihm haben kann.

Als Daphne sich einige Zeit später für ein Praktikum in China bei der Hilfsorganisation bewirbt, taucht Quinn überraschend als Vertretung für seinen Chef Gabe bei ihrem Vorstellungsgespräch auf. Dabei verhilft er Daphne nicht nur zu dem Praktikum, sondern teilt ihr auch mit, dass er nach China mitkommen wird und sie wieder zusammenarbeiten werden. Später lernt er Mingo auf einer Ausstellung von Daphnes Schwester Bay kennen. Zwischen den beiden Männern herrscht sofort eine angespannte Stimmung, was schließlich dazu führt, dass Quinn sein Jobangebot für Daphne zurückzieht, da er unter diesen Umständen nicht mit ihr arbeiten kann.