Interview: Malaya Stern Takeda über facettenreiche Frauenfiguren und ihre anspruchsvolle Vielfach-Rolle im Paramount+ Original "Parallel Me" (Start: 26. April 2025)

Es ist gerade mal vier Jahre her, dass Malaya Stern Takeda ihren Abschluss an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" gemacht hat. Mit "Parallel Me" liefert sie nun nach "Love Addicts" bereits ihre zweite Serien-Hauptrolle ab und kann dabei ihr großes Talent zum Besten geben. Im exklusiven Interview mit myFanbase erzählt sie von den Dreharbeiten, der Herausforderung mehrere Versionen einer Figur zu spielen und was ihr dabei geholfen hat, zwischen den einzelnen Leben der Toni Falk zu wechseln. Dabei war ihr auch die enge und kollaborative Zusammenarbeit mit der weiteren Besetzung und dem Produktionsteam immer sehr wichtig. Als Tochter eines Japaners und einer US-Amerikanerin lebt Malaya Stern Takeda seit ihrer Kindheit in Deutschland und fühlt sich heute als echte Berlinerin, die ihre internationalen Wurzeln jedoch nie vergessen hat, was sie u.a. für die Rolle der Toni prädestiniert hat. Sie möchte nicht nur privat Serien mit starken und facettenreichen Frauenfiguren sehen, sie spielt in der Paramount+ Original-Serie "Parallel Me", die ab dem 26. April 2025 zu sehen ist, genau so eine Rolle. Aber lest am besten selbst...

Foto: Malaya Stern Takeda, Parallel Me - Copyright: Krzysztof Wiktor/Paramount+
Malaya Stern Takeda, Parallel Me
© Krzysztof Wiktor/Paramount+

Die Serie "Parallel Me" ansehen:


Deine Rolle der Toni Falk erhält von der Viertel-Göttin Ariadne (gespielt von Maria Schrader) einen magischen Schal, mit dem sie in alternative Versionen ihres Lebens schlüpfen kann. Als du das Konzept dieser Serie gelesen hast, welche Gedanken sind dir dabei zuerst gekommen?

Meine ersten Gedanken zu dem Drehbuch waren: "Wow, ich will das unbedingt spielen!" Die Möglichkeit, sich verwandeln zu dürfen und soviel auszuprobieren und auch generell diese Fragen "Wer bin ich?" und "Wo ist mein Zuhause?" und "Wie identifizier ich mich?" und diese ganzen Dinge. Das ist so groß und das kann ich so nachempfinden auch aufgrund meines eigenen Backgrounds, meiner Internationalität. Da war es für mich so: "Das muss ich spielen, koste es, was es wolle!" Und dann hat's geklappt, zum Glück!

Ich hatte auch gelesen, dass die Head-Autorin Jana Burbach beim Schreiben überlegt hatte: "Wer kann das überhaupt spielen?"

Wer ist verrückt genug, vielleicht? (lacht)

Foto: Malaya Stern Takeda, Parallel Me - Copyright: Krzysztof Wiktor/Paramount+
Malaya Stern Takeda, Parallel Me
© Krzysztof Wiktor/Paramount+

Ich stelle es mir sehr anspruchsvoll vor, innerhalb einer Serie immer wieder in andere Rollen schlüpfen zu müssen. Es ist ja wirklich eine verrückte Bandbreite an Leben, die Toni erlebt. Wie hast du dich darauf vorbereitet bzw. wie bist du da herangegangen, dass morgen am nächsten Drehtag die nächste Toni gefragt ist?

Ja, und manchmal an einem Tag auch mehrere Tonis.

Oh, dann war das auch ein schöner Tag in der Maske...

Ja, oh Gott, die Stunden in der Maske... Das hatten sie beim Abschlussfest sogar mal nachgerechnet, wie viele Stunden ich in der Maske verbracht habe. Und da dachte ich: "Wow, I sacrificed a lot of time." (dt.: "Wow, ich habe dafür viel Zeit geopfert.") Aber dieser Beruf ist ja auch eine Leidenschaft und dann ist das gar nicht so anstrengend. Mir war aber klar, dass das ein Kraftakt wird. 92 Drehtage durchzuhalten, in jeder Szene dabei zu sein und auch eine Klarheit zu behalten – wann ist man wo, wann ist man wer? Es war auch unüblich, aber unerlässlich, dass man für die Vorbereitung viel mehr Zeit hatte als sonst. Ich hatte fast ein halbes Jahr Vorbereitung. Ich habe mich mit Frank Betzelt, einem wunderbaren Schauspiel-Coach, vorbereitet. Wir sind alle Tonis und ganz viele Entwicklungsbögen durchgegangen, weil man sich anders als sonst nicht nur auf eine Rolle vorbereitet, sondern fast dreizehn verschiedene Versionen. Diese Zeit und diese Vorbereitung hat mir wirklich die Möglichkeit gegeben, am Set auch wirklich da zu sein und auszuprobieren und frei zu sein. Ja, da ging auf jeden Fall sehr viel Vorbereitung rein.

Foto: Parallel Me - Copyright: Krzysztof Wiktor/Paramount+
Parallel Me
© Krzysztof Wiktor/Paramount+

Nicht nur du hattest in jeder Folge eine neue Rolle zu spielen, sondern auch deine Kollegen und Kolleginnen. Dadurch hat sich auch immer etwas in der Beziehung zwischen Toni und den anderen verändert. Wie war das dann in der Zusammenarbeit mit den anderen, diese Beziehungsebene auch immer wieder neu auszuloten?

Ein Riesengeschenk war dieser tolle Cast. Die Möglichkeit zu haben mit jemandem zu spielen wie Caroline Peters oder Ulrich Noethen, auch Theo Trebs, der meinen Bruder gespielt hat, Lary, die Bea gespielt hat, David Kross, der Jonas gespielt hat, Maria Schrader, die unsere Ariadne spielt... Okay, jetzt bewegen wir uns aus dem familiären Bereich raus, aber dadurch, dass das alles so tolle Leute sind, die soviel Können und Erfahrung mitbringen, war man direkt auf einer sehr professionellen Ebene, auf der man wirklich spielen und gucken konnte. Alle waren so gut vorbereitet. Das hat diese Arbeit so unendlich vereinfacht. Das hat auch mein Spiel total aufgewertet, weil ich mit dieser geballten Schauspiel-Power vor der Kamera stand. Dass einfach alle gut vorbereitet waren und Lust und Spaß hatten... Wir hatten soviel Spaß am Set! Das hat diese ganze Arbeit sehr sehr vereinfacht.

Es ist auf jeden Fall total spannend mitzuerleben, wie Toni sich weiterentwickelt und immer mehr über sich und ihre Beziehungen lernt und darüber, was ihr wichtig ist. Erst recht, als sie über die Konsequenzen ihres Handelns für die anderen Tonis erfährt. Wieviel Spaß hat es dir gemacht, die Puzzleteile langsam zusammen zu fügen? Kannst du mir da ein bisschen von deiner eigenen Reise mit Toni erzählen?

Es ist wirklich Detektivarbeit und das macht mir am meisten Spaß, bevor es überhaupt losgeht mit dem Spielen. Als Schauspielerin ist es meine Aufgabe, Detektivin zu sein und zu gucken, wie funktioniert diese Person, was will sie und wie kommt sie überhaupt zu dem, was sie will, hin? Das ist in diesem Projekt noch mal viel komplexer, weil man nicht nur einen Entwicklungsbogen von einer Figur, sondern mehrere hat, die mit den Konsequenzen der anderen Figuren, die ich auch gespielt habe, umgehen müssen. Es ist sehr diffus, es ist sehr komplex, aber Spaß ist der große Faktor. Es macht wahnsinnig viel Spaß. Ich finde es nicht beim Gucken oder Lesen diffus, es macht Sinn. Zum Spielen ist es noch mal eine andere Aufgabe, aber genau das ist ja meine Arbeit, ich muss gucken, dass man mit mir mitgeht und dass man sich dafür interessiert. Aber ich glaube Spaß steckt an. Weil ich soviel Spaß hatte, das zu machen, glaube ich auch, dass andere Leute Spaß haben werden, das zu sehen.

Malaya Stern Takeda über die Detektivarbeit für ihre Rolle der Toni Falk in "Parallel Me"

Hättest du gerne mit einer Version von Toni mehr Zeit verbracht? Hättest du eins ihrer Leben gerne länger ausgekostet bzw. dich länger darin aufgehalten?

Das ist eine Frage, die kriegt man häufiger gestellt: "Was ist denn so die Lieblingsversion?" Ich finde, das ist, als müsse man ein Lieblingskind wählen. Auch wenn manche [Tonis] viel kürzer da sind, als andere, habe ich sie alle mit gleicher Liebe vorbereitet und ich liebe sie alle. Sie sind alle Teil von Toni. Das ist das gleiche bei einem selbst. Man hat verschiedene Versionen von sich. Man ist anders mit Freund*in XY als mit Kolleg*in XY und diese ganzen Varianten, diese ganzen Frauen, die ich in mir trage als Malaya, sind alle Teil von mir als Großem. Und da würde ich gar nicht sagen "diese Seite mag ich mehr als die andere", sondern das ist alles eins.

Was hat dir geholfen, in diese unterschiedlichen Versionen von Toni zu schlüpfen? Von Sabin Tambrea weiß ich, dass er sich u.a. mithilfe von Düften in seine Rollen einfindet. Hast du auch so einen Trick? Bei Toni kamen jetzt ja bspw. auch viele Perücken ins Spiel...

Ich arbeite viel mit Musik. Ich habe für jede Variante eine eigene kleine Playlist, auch für die Originalversion, die OG-Toni quasi, die Ur-Toni, die uns durch alles trägt. Das hat mir richtig geholfen in verschiedene innere Temperaturen oder auch verschiedene Tempi zu kommen. Manche sind gefühlt schneller, manche sind langsamer – manche weicher, manche härter – um es kurz runterzubrechen. Was aber auch geholfen hat, waren die Maske und das Kostüm, auch wenn wir dann zwei oder drei verschiedene Tonis an einem Tag gedreht haben. Nach dem Motto: Okay, dann habe ich jetzt das Kostüm an und ich habe diese Haare und ich habe diesen Look und so fühlt sich das an. Das macht schon so viel mit einem. Wenn ein Kostüm super eng ist und man gemachte Brüste hat und lange Fake-Fingernägel oder gemachte Lippen, das macht direkt was mit dem Körper und mit der Stimme und wie man guckt und so, finde ich. Das war sehr gut auch als Orientierungspunkt, falls es mal Verwirrungen gab, war man so: "Okay, so sehe ich gerade aus? Dann sind wir wahrscheinlich gerade hier..." und dann weiß ich was ich machen muss.

Malaya Stern Takeda über ihre Hilfsmittel zur Rollenfindung in "Parallel Me"

Toni hat emotional einige sehr anspruchsvolle Momente zu bewältigen und du musstest eine Bandbreite von Glück bis zum absoluten Nervenzusammenbruch darstellen. Wie wichtig ist dabei auch das Vertrauen in dein Gegenüber bzw. die Crew am Set, damit du dich voll darauf einlassen kannst?

Ich hatte wirklich wahnsinniges Glück mit dem Cast und mit der Crew. Wir haben so kollektiv und so kollaborativ zusammen gearbeitet. Das ist wirklich selten. Ich hatte das Gefühl, dass ich quasi einen "seat at the table" (dt. "Sitzplatz am Tisch") bei Produktionsgesprächen habe. Ich darf sehr viel mitentscheiden und durch diese Möglichkeit, viel mitentscheiden zu dürfen, habe ich auch gleichzeitig eine Verantwortung bekommen. Und diese Verantwortung hat mich richtig motiviert und inspiriert. Ich hatte das Gefühl, dadurch dass ich das so hatte, hat das die Castmitglieder auch inspiriert. Wir waren alle sehr klar und sehr kollegial. Es war ein sehr gutes Ensemble. Und auch die Regie – Felix Binder, Vanessa Jopp, Sebastian Sorger, unsere Showrunnerin Jana Burbach, die wirklich ein Licht ist und so glücklich ist. Man denkt sich manchmal: "Du hast so einen stressigen Job und du kommst jeden Tag ans Set und bist ein Sonnenschein!" Und das hat alle angesteckt. Diese Art zu arbeiten, mit einer Erfindungslust und Ausprobieren und auch total offen zu sein, vielleicht jetzt zu scheitern. Natürlich arbeiten wir alle ergebnisorientiert, denn wir arbeiten für einen Streamer, das muss was "Cooles", "Knackiges", "Interessantes" sein, aber trotzdem diese Menschlichkeit nicht zu vergessen und dass man manchmal eine schlechte Idee hat... Aber lieber dieses Risiko eingehen, als dass man lieber keine Ideen in den Raum wirft und man einfach wie am Fließband arbeitet, zack, fertig. Und so war's halt überhaupt nicht.

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Die Serie befasst sich im Kern u.a. mit den Themen Burnout oder Heimatlosigkeit. Wie wichtig ist es dir, dass solche Themen nicht tabuisiert werden, sondern durch eine fiktionale TV-Serie wie "Parallel Me" auch repräsentiert werden?

Für mich ist diese Frage "Wo ist Heimat?" total wichtig. Mache ich das an Menschen fest? Mache ich das an Orten fest? Kann ich es einfach auch an mir festmachen? Meine eigene Geschichte spielt da auch mit rein, weil ich mich auch oft gefragt habe: "Wo ist denn jetzt mein Zuhause?" In Japan bin ich nicht japanisch genug, in den USA bin ich nicht amerikanisch genug. Ich bin Berlinerin und in Berlin werde ich manchmal auch komisch angeguckt, weil ich irgendwie nicht deutsch genug bin. Ich bin eh nicht deutsch, aber sozusagen immer wieder das Gefühl zu bekommen, dass man eigentlich irgendwie fehl am Platz ist. Ich will es aber auch nicht nur so negativ beleuchten, sondern was ja auch total schön ist, und das hat die Toni auch, ist diese Anpassungsfähigkeit, die man durch eine Internationalität lernt. Dadurch, dass man schon ein Geschenk in die Wiege gelegt bekommen hat, verschiedene Codes zu lernen, wie funktioniert diese Kultur, wie funktioniert jene Kultur? Das hilft mir zum Beispiel wahnsinnig in meinem Spiel, dass ich gut darin bin, mich schneller an Situationen anzupassen und mich zu verwandeln, weil das eine Überlebensstrategie für mich war. Das ist was Wunderschönes und ein Geschenk und was ganz ganz Tolles, was die Toni auch hat. Denn Toni reist von Leben zu Leben und muss sich immer wieder neu finden. "Wer bin ich hier?" – "Was sind hier die Beziehungen?" Sie ist im Prinzip wie eine Hochstaplerin in ihren eigenen Leben. Das ist auch genau das, was die Komödie ausmacht. Man ist so ein "fish out of water" (dt. Bedeutung: "Man findet sich in ungewohnten Situationen wieder."). Man fragt sich: "Wo bin ich? Wer bin ich? Oh Gott! Aber alle kennen mich hier und denken ich bin eigentlich jemand anderes." Dieser Fluch und Segen der Internationalität ist ein riesiges Thema für unsere Serie, aber auch für mich persönlich.

Malaya Stern Takeda über die Bedeutung von Internationalität in "Parallel Me"

Da die Drehorte manchmal von Folge zu Folge wechseln, gehe ich davon aus, dass ihr nicht in chronologischer Reihenfolge drehen konntet. Gerade bei so einer Serie stelle ich mir das sehr schwierig vor. War es teilweise schwierig, den Überblick zu behalten, wieviel Toni eigentlich schon über sich gelernt hat?

In Thailand war es recht chronologisch, weil wir ortsgebunden waren. Also chronologisch nicht in dem Sinne, dass wir die Szenen alle chronologisch gedreht haben, aber zumindest ein Leben hintereinander. Das Segel-Leben haben wir an einem Ort drehen müssen, weil das unser "Bali" war. Und in einem anderen Ort haben wir dann Bogotá auch in Thailand gedreht, in Khao Lak. Da hatten wir auch sowas wie ein kolumbianisches Dorf im ländlichen Thailand gebaut. Und dann noch das Star-Leben in Bangkok. Dadurch war es schon eher Kapitel-haft und es war auch ein gutes Reinkommen. Und in Krakau war es dann "crazy" (dt. "verrückt"), weil dann war es zum Beispiel schon alleine das Familienhaus. Das ist so ein Ort der immer wieder in den verschiedenen Leben auftaucht und wie das beim Film eben so ist, hat man eine Location für eine gewisse Anzahl an Wochen bezahlt. Das heißt, man muss alles da drehen, was da gedreht werden muss, und da springt man echt viel durch verschiedene Leben. Das war aber wie gesagt durch die Maske oder meine Playlists eine gute und schöne Herausforderung.

Neben verschiedenen Drehorten sprecht ihr auch einen Mix aus Sprachen - Spanisch, Englisch, du auch Japanisch... War das eine Vorgabe für eine internationale Serie oder hat man da auch auf deine bzw. Larys Internationalität zurückgegriffen und euch die Rollen quasi auf den Leib geschrieben?

Das mit dem Japan-Leben und dem Japanischen hat natürlich was mit mir zu tun, weil ich letztendlich die Toni Falk wurde und ich diesen japanischen Background habe. Das war dann schon an mich angepasst. Aber Toni ist ja ein Diplomaten-Kind und dass man da viele Sprachen aufpickt und Englisch sehr gut kann, das war schon selbstverständlich.

Foto: Malaya Stern Takeda, Parallel Me - Copyright: Sucheep 'Jack' Homsuwan /Paramount+
Malaya Stern Takeda, Parallel Me
© Sucheep 'Jack' Homsuwan /Paramount+

Zum Abschluss dann noch unsere obligatorische Frage als Onlinemagazin über TV-Serien: Was ist deine Lieblingsserie? Falls dir fürs Fernsehen überhaupt noch die Zeit bleibt...

Eine Lieblingsserie zu nennen, finde ich so schwer. Aber was ich auf jeden Fall sagen kann, was mich für "Parallel Me" sehr inspiriert hat – und das wird sehr komisch klingen und vielleicht kriegen das Leute auch nicht zusammen, aber vielleicht doch – war "Killing Eve". Ich bin so traurig, dass das vorbei ist, weil ich da noch viel weiter hätte gucken können. Und ich finde diese Figuren sooo toll. Und eh: Bitte mehr komplexe, komplizierte Frauenfiguren, die Sehnsüchte haben, denen wir dabei zugucken können, wie sie an sich selbst scheitern, die nicht perfekt sind, die kompliziert und "unlikeable" (dt. "unsympathisch") sein können. Da bin ich immer Fan von!

Wir wünschen Malaya und dem Team von "Parallel Me" viel Erfolg und drücken die Daumen, dass die Serie fortgesetzt wird, denn das Finale hält einige spannende Türchen offen! Macht euch davon am besten selbst ein Bild, wenn "Parallel Me" am 26. April 2025 bei Paramount+ veröffentlicht wird!

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Catherine Bühnsack - myFanbase

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