Episode: #1.16 Ein unmoralisches Angebot

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Die Kanzlei hat einen neuen Fall, bei dem es um einen Senator geht, der angeblich eine Ehe zerstört haben soll. Richard will den Fall damit gewinnen, dass der Senator angeblich eine Sexsucht hat. Außerdem will Richard ein verkürztes Verfahren. Die anderen sind jedoch gegen diese beiden Vorschläge. Bei der Erklärung, wieso dies nicht funktionieren kann, beenden Billy und Ally gegenseitig ihre Sätze, was Georgia ziemlich wütend macht. John sagt jedoch, dass Richard ruhig versuchen soll, ein verkürztes Verfahren einzuleiten, da er nicht glaubwürdig ist und der Richter ihn sowieso nicht mag. Richard freut sich trotzdem darauf.

Richard bereitet sich auf der Toilette auf sein Verfahren vor, als John ihm auch noch Tipps gibt, wie er vor dem Richter besser dasteht.

Ally sagt dem Senator, dass sie versuchen wollen, das Verfahren bis nach seiner Amtszeit auszusetzen. Jedoch wird in dem Verfahren viel von seinem Leben erörtert, was ein gutes Futter für die Medien ist.

Ally regt sich auf der Toilette bei Georgia über den Fall auf, dass ein Mann einen anderen verklagt, weil dieser seine Ehe zerstört hat. Doch Georgia findet das nur gerecht und fragt, ob sie denn schon mit der Anwältin des klagenden Mannes zusammengearbeitet hätte. Diese ist zwar nicht gut, verblüfft aber alle mit ihrem Lächeln.

Richard ist bei der Verhandlung ziemlich aufgeregt und sagt, dass er empört ist, dass ein Senator während seiner Amtszeit verklagt werden kann. Dann verplappert er sich jedoch und erntet vom Richter keine Zustimmung, weshalb die Verhandlung am nächsten Tag beginnt.

Der klagende Mann sagt aus, dass seine Frau und er glücklich waren, bevor der Senator kam. Ally fragt, ob seine Frau nicht vielleicht einfach nur so getan hat, was natürlich sein kann, doch trotzdem hat er sich in die Ehe eingemischt. Ally meint aber, dass man Gefühle nicht verleugnen kann, wenn man zusammenarbeitet. Georgia merkt, dass es auf ihre Situation passt und ist im Büro ziemlich wütend. Sie und Billy streiten sich und sie sagt, dass Billy Ally immer noch liebt. Sie stürmt aus dem Büro und teilt Richard mit, dass sie nicht mehr bei dem Fall dabei ist. Dann redet Billy mit Ally und sagt, dass es unprofessionell war, was sie getan hat. Ally weiß jedoch gar nicht, was los ist.

Ally besucht Georgia in der Bar und sagt ihr, dass sie die Ehe nicht kaputt machen will. Sie würde nicht einmal mit Billy schlafen, wenn sie auf einer einsamen Insel wären, da sie Georgia nicht hintergehen könnte.

Ein weiterer Zeuge sagt aus und gibt an, dass der Senator die Frau des klagenden Mann umworben hat, indem er sie zum Tanzen aufforderte. John meint jedoch, dass dem Senator nur der Song gefallen hat.

Zu Hause weiß Renée sofort, dass Ally gelogen und Georgia Recht hat. Doch Ally meint, sie würde nie eine Ehe zerstören. Auf einmal sieht sie wieder das Baby, welches mit einem Speer auf sie zielt. Renée sagt, sie soll entweder zum Psychiater gehen oder endlich mit Billy und Georgia reden, da es ihr Leben beeinflusst.

John sagt zu Ally, sie soll wie die gegnerische Anwältin, Anne, immer lächeln, da es Sympathie weckt. Außerdem soll sie bei dem Gespräch mit Billy und Georgia das tanzende Baby ignorieren. Ally fühlt sich ziemlich unwohl und dann sagt Billy auch noch, dass er sie liebt, da sie immer ein Teil von ihm sein wird, dies jedoch nicht die Liebe zu Georgia beeinflusst. Deswegen will Ally wieder gehen, doch Georgia hält sie zurück und beide sagen ihr, dass sie mit zum Eheberater soll, da er Ally gerne kennen lernen möchte. Ally weigert sich und schließlich sagt Georgia, dass sich Ally und Billy eine Nacht Zeit nehmen und "es" tun sollen, um zu sehen, ob sie sich wirklich noch lieben.

Ally erzählt Renée, dass Georgia gesagt hätte, sie soll "es" mit Billy tun. Bevor sie weiterreden können, kommt Richard und holt Ally ins Gericht. Als Anna eine neue Zeugin rufen will, verlangt Ally eine Beratung und Anna und sie grinsen die ganze Zeit den Richter an.

Richard will, dass Georgia und Billy auch zur Verhandlung kommen sollen, auch wenn Ally es bis jetzt gut geregelt hat. Doch bevor sie fahren, kommt es wieder zu einem Streit, bis Billy sagt, dass er durch Ally Liebe kennen lernte, weswegen er sich in Georgia verlieben konnte und sie jetzt noch mehr liebt, als er es bei Ally je getan hat. Denn was würde ihn sonst bei Georgia halten, wenn er Ally immer noch lieben würde und sie ihn.

Renée muss diese Nacht bei Ally schlafen, da sie Angst hat. Sie weiß, dass Billy und Georgia über sie reden und auf einmal sieht sie wieder das tanzende Baby, doch diesmal ignoriert sie es, so wie John es gesagt hat.

Der Senator sagt, dass er sich wirklich verliebt hat, da bei ihm auch etwas auf dem Spiel stand und er es nicht einfach für einen Nervenkitzel gemacht hat. Dann spielt Anna den Song vor, zu dem sie getanzt haben, und damit Anna keinen guten Eindruck bei den Geschworenen und dem Richter machen kann, tanzen Ally und John aus Spaß, was die Anwältin verärgert.

Renée fragt, ob Ally Georgias Angebot annimmt, doch sie will nicht. Dann kommt Georgia und entschuldigt sich bei Ally für ihr Verhalten am Vortag.

Ally gibt Anna Recht, denn es sollte nicht passieren, dass man sich in eine Frau verliebt, die verheiratet ist. Doch auch Gesetze können nichts an der Liebe ändern, denn wenn man sich findet, kommt man auch auf irgend einem Weg zusammen, wenn man wirklich für einander geschaffen ist.

Billy und Georgia vertragen sich wieder, einigen sich jedoch darauf, weiter zur Eheberatung zu gehen.

Der Senator gewinnt den Fall und alle gehen glücklich durch die Straßen, bis auf Ally, die sich traurig ins Bett legt.

Willi Illmer - myFanbase

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