Review: #1.16 Die Gladiatoren von L.A.

Wie ich vermutet habe, hat mir die Story nicht besonders gefallen. Ich glaube wirklich, dass das am Drehbuch von Howard Gordon gelegen hat. Natürlich bin ich auch voreingenommen an die Episode gegangen, gerade weil mich die letzten beiden Episoden von ihm nicht vom Hocker gehauen haben (bis auf den Tod von Doyle *schnief*)! Und ich wurde enttäuscht.

Was mir allerdings richtig gut gefallen hat, waren Cordelia und Wesley, als sie den Leuten die Karten abgezwackt haben und dass sie schick gekleidet waren. Und natürlich der Beginn mit der Dämonendatenbank. Die beiden zusammen sind echt klasse!!!

Über Angel haben wir in der Folge erfahren, dass er spanisch, russisch und italienisch sprechen kann, was er wohl als Angelus gelernt hat, als er durch ganz Europa gezogen ist.

Lilah Morgan von Wolfram & Hart hat mir gut gefallen. Sie ist zwar eine von den Bösen, aber ich finde diese Frau echt cool und hoffe mehr von ihr zu sehen!

Ich glaube dieses ganze Szenario im Ring hat mir die Folge verdorben, da ich kein wirklicher Fan von solchen Dingen bin. Na ja ich kann noch lange nach Gründen suchen, manchmal hat man ja auch keinen wirklichen Grund, warum man etwas nicht mag. Und so ist es wohl auch bei dieser Folge. Ich hoffe es bessert sich und dass Howard Gordon nicht mehr allzu viele Drehbücher für Angel schreibt!!!

Annika Leichner - myFanbase

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