The Crown: Faktencheck zu Staffel 4
Am 15. November 2020 ist Netflix’ Prestigeprojekt "The Crown" in die bereits vierte Staffel gestartet und es ist die Hommage an starke Frauenfiguren, da mit Prinzessin Diana (Emma Corrin) und Margaret Thatcher (Gillian Anderson) gleich zwei Neulinge eingeführt werden, die viel Erzählzeit zugewiesen bekommen. Nun ist "The Crown" neben einer Dramaserie auch eine historische Serie, was aber oft schon ein Streitthema gewesen ist. Denn nicht alles, was in der Serie abgebildet ist, ist auch historisch faktisch belegt worden. Deswegen gibt es bereits Petitionen, dass zu Beginn einer jeder Episode ein Hinweis auf die Fiktionalität der Inhalte eingeblendet wird.
Daher bekommt ihr nachfolgend einen Überblick über die Handlungsstränge, die für Staffel 4 von "The Crown" frei erfunden wurden, welche zumindest etwas ausgeschmückt wurden und welche wahr sind, obwohl sie der Dramatik wegen hinzugefügt wirken.
Beachtet bitte, dass der nachfolgende Textbeitrag massive Spoiler zur Handlung der vierten Staffel enthält.
Mountbattens Brief an Prinz Charles
Gleich in der Auftaktepisode kommt Lord Louis 'Dickie' Mountbatten (Charles Dance) durch einen Anschlag der IRA ums Leben. Zuvor schickt er aber noch einen Brief an seine Ziehsohn Charles (Josh O’Connor) ab, in dem er seinen Missfallen darüber äußert, dass der künftige König von England so offensichtlich am Rockzipfel einer verheirateten Frau, gemeint ist hier Camilla Parker Bowles (Emerald Fennell), hängt. Daher rät er ihm dringlich zu einer neuen Frau ohne Vergangenheit. Nachdem Charles erfahren hat, dass sein geliebter Onkel gestorben ist, beginnt er tatsächlich, sich nach einer neuen Frau umzusehen. Auch wenn nicht endgültig widerlegt ist, dass ein solcher Brief tatsächlich existiert hat, ist davon auszugehen, dass er in der Serie als dramatischer Effekt kurz vor seinem Tod genutzt wurde. Bekanntlich standen Dickie und Charles im regen Kontakt, so dass Ersterer diesen spezifischen Inhalt eher nicht über Brief übermittelt hätte. Dass dieses Thema aber zur Sprache kam, davon ist auszugehen.
Philips Eifersucht auf Charles Beziehung zu Mountbatten
Die Beziehung von Philip (Tobias Menzies) zu seinem Onkel ist bereits in vergangenen Staffeln stets überhöht worden. Vor allem in jüngeren Jahren soll Lord Mountbatten wie ein Ersatzvater für Philip gewesen sein, doch der Prinz hat selbst mehrfach betont, dass Mountbatten zwar sicherlich einen Einfluss auf sein Leben hatte, aber dass er ihn nie als Vaterfigur empfunden hätte. Dementsprechend gab es überhaupt keine Grundlage für ein Gespräch über Eifersucht zwischen Vater und Sohn. Zudem ist das Verhältnis zwischen Philip und Charles bekanntlich nicht das Beste. So hat ihr Austausch stets über Memos stattgefunden, so dass es unwahrscheinlich ist, dass Philip ausgerechnet eine Aussprache über seine Gefühle gesucht haben soll.
Erste Begegnung von Diana und Charles
Die erste Begegnung des zukünftigen Ehepaares hat in der Tat auf dem Familienanwesen der Spencers, Althorp, stattgefunden. Aber Diana war damals nicht als Figur aus "Ein Sommernachtstraum" verkleidet, stattdessen berichtete sie selbst in einem Interview, dass sie sich erstmals auf einem gepflügten Feld des Anwesens begegnet seien. Zudem wird in der Serie unterstellt, dass Diana bereits vor ihrer ersten Begegnung mit Charles von ihm besessen war. Ihre Gefühle begannen aber erst nach ihrem Kennenlernen zu wachsen.
Diana als Putzhilfe ihrer Schwester
In der zweiten Episode wird offenbart, dass Diana für ihre ältere Schwester, Lady Sarah (Isobel Eadie), als Putzhilfe arbeitet. Was wie frei erfunden klingt, ist laut dem königlichen Biografen Andrew Morton aber tatsächlich wahr. Diana hat die Wäsche, das Staubsagen, Staubabwischen und Bügeln für ihre Schwester übernommen. Dabei hat sie tatsächlich immer etwas Befriedigung empfunden.
Balmoral-Test
Die neue Premierministerin Thatcher wird mit ihrem Mann Denis (Stephen Boxer) zum schottischen Schloss Balmoral geladen, wo sie von der königlichen Familie auf Herz und Nieren geprüft werden sollen. Dieser sogenannte Balmoral-Test, bei dem die Thatchers scheitern, Diana aber brilliert, hat tatsächlich stellenweise stattgefunden. Zwar ist nicht bekannt, ob er bei den Thatchers beabsichtigt war, aber es ist belegt, dass die Premierministerin bei einem Ausflug nach Schottland tatsächlich nach einem anderen Paar Schuhe fragen musste, weil sie keine angemessene Kleidung dabei hatte. Es ist aber unwahrscheinlich, dass sich die königliche Familie so offensichtlich über Thatcher amüsiert hat.
Ibble Dibble
Auf Schluss Balmoral spielt die königliche Familie eine Partie Ibble Dibble, das als Partyspiel bekannt ist und aufgrund seiner Nähe zu Zungenbrechern für einige Lacher sorgen kann. Thatcher schlägt dabei alle, weil sie durch ihr langsames Sprechen alle Fallen übersteht. Ob dieses Spiel aber tatsächlich ein Renner am königlichen Hof ist, ist zumindest zu bezweifeln.
Verlobungsansprache
Einige Fans dürften aufgeschreckt sein, als die Pressekonferenz zur Verlobung von Charles und Diana gezeigt wurde. Im wenig romantischen gemeinsamen Statement des Paares wird es auch noch gefragt, ob sie verliebt seien. Charles antwortet darauf, dass er fühlt, "was auch immer Liebe meint". Originalaufnahmen von damals zeigen, dass Charles diese Worte tatsächlich geäußert hat. Später wurde auch bekannt, dass sich Diana selbst sehr über diese Aussage geärgert hat.
Lady Fermoy schult Diana in höfischer Etikette
Lady Fermoy (Georgie Glen), die Großmutter von Diana und Vertraute der Königin, soll ihre Enkelin in höfischer Etikette unterrichtet haben. Dieser Vorgang ist nicht belegt, ist sicherlich aber auch nicht unwahrscheinlich. Bekannt ist aber, dass Lady Fermory Diana von der Ehe mit Charles abgeraten hat, da sie ihre Enkelin als Gattin des Kronprinzen nicht passend fand. Dementsprechend hatten Großmutter und Enkelin auch kein gutes Verhältnis, stattdessen war bekannt, dass Lady Fermory stets zu Charles gehalten hat.
Treffen von Diana und Camilla
Noch vor der Hochzeit von Diana und Charles trifft sie sich mit ihrer Rivalin Camilla in einem Restaurant, das den passenden Namen Ménage à Trois trägt, um sich über Charles zu unterhalten. Ob es wirklich eine Lehrstunde für Diana war, wie wenig sie über ihren zukünftigen Ehemann weiß, ist unbekannt, aber Zeitungsberichte aus dem entsprechenden Jahr bestätigen, dass die beiden Damen sich tatsächlich in einem Restaurant dieses Namens getroffen haben. Jedoch soll es einen Brief von Camilla an Diana nach der Hochzeit gegeben haben, in der ebenfalls deutlich wurde, wie weit ihr Wissen über die Vorlieben des Kronprinzen auseinanderklaffte.
Charles Armband für Gladys
Hat Diana tatsächlich ein Armband gefunden, in dem die Initialen G und F eingraviert waren, die für Gladys und Fred als die Spitznamen von Camilla und Charles vermutet wurden? Während Morton das so in etwa bestätigt hat, weil Diana das Armband von Angestellten gezeigt bekommen habe, hat ein weiterer royaler Insider, Penny Junor, betont, dass GF für Girl Friday, also für eine zuverlässige Assistentin stände und dass Charles einigen Frauen ein Armband mit diesen Buchstaben hat zukommen lassen, um ihnen zu danken, bevor er zum verheirateten Mann werden sollte.
Margarets Veto gegen die Ehe von Charles
Dass Margaret (Helena Bonham Carter) die Familie aufgefordert hat, die Ehe von Charles zu Diana zu verhindern, damit sich die Geschichte mit einer unglücklichen Ehe nicht wiederholt, ist vermutlich frei erfunden. Es passt zwar, dass ausgerechnet Margaret für Charles und seine große Liebe Camilla vorspricht, weil sie selbst ihre große Liebe nicht heiraten durfte, aber Darstellerin Carter hat selbst zugegeben, dass sie diese Ansprache von Margaret dem Produktionsteam vorgeschlagen hat und so wurde es auch übernommen.
Diana mit Rollschuhen im Buckingham Palace
Nachdem Diana als 19-Jährige in den Buckingham Palace gezogen ist und schnell von Charles für Verpflichtungen zurückgelassen wurde, hat sie sich ordentlich gelangweilt und so sieht man sie mit Rollschuhen durch die Gänge fahren. Diese Beschäftigung von Diana ist tatsächlich bestätigt. Sie soll sogar mit dem Fahrrad unterwegs gewesen sein, da sich die breiten und vor allem langen Gänge dafür hervorragend angeboten haben.
Dianas Bulimie
Laut ihrem Biografen hat Diana tatsächlich an Bulimie gelitten, jedoch ist die Kausalkette nicht so zu sehen, wie sie in der Serie dargestellt wird. Dort wird Diana am königlichen Hof vereinsamt gezeigt, stattdessen hatte sie aber einige Vertraute, die ihr immer beigestanden haben. Lady Susan Hussey, eine Hofdame der Königin, war ihr eine enge Freundin, ebenso Michael Colborne, Charles persönlicher Sekretär. Tatsächlich waren eher der Öffentlichkeitsdruck und die Erwartungshaltung der königlichen Familie ein enormer Faktor, wofür sie in Form der Bulimie ein Ventil gefunden hat, um Druck abzulassen.
Mark Thatchers Verschwinden und Krise auf den Falklandinseln
In der Serie wird es dargestellt, als wäre das Verschwinden von Thatchers Lieblingssohn Mark (Freddie Fox) und der Beginn der Krise auf den Falklandinseln parallel verlaufen und dass die Premierministerin in ihrer emotionalen Ausnahmesituation eine so wichtige politische Entscheidung treffen musste. Tatsächlich verschwand Mark Thatcher im Januar 1982 für sechs Tage bei der Paris Dakar Rally, aber die Lage auf den Falklandinseln eskalierte erst im März des Jahres. Hier hat die Serie die beiden tatsächlichen Handlungsbögen zeitlich parallelisiert, um eine spannendere Geschichte zu erzählen.
Annes Ehekrise
Thatchers Zugeständnis, dass Mark ihr Liebling sei, hat bei der Königin (Olivia Colman) das charmante Bedürfnis geweckt herauszufinden, welches ihrer vier Kinder ihr Liebling ist. So hat sie sich mit jedem getroffen und in jedem Gespräch wurden tatsächliche Hintergründe des Nachwuchses angesprochen. So hört man bei Anne (Erin Doherty) heraus, dass ihre Ehe mit Mark Phillips nicht gerade glücklich war. Daher ist sie eine Affäre mit ihrem Bodyguard, Sergeant Peter Cross, eingegangen. Doch Scotland Yard hat von der Affäre Wind bekommen, weswegen Elizabeth ihrer Tochter in der Serie berichtet, dass er wahrscheinlich versetzt werden wird. Da ist zwar geschehen, doch die Affäre wurde fortgesetzt. Erst als in der Presse publik gemacht wurde, sind Anne und Cross auseinandergegangen, da sie beide verheiratet waren. Später hat Cross gegenüber der Presse alles bestätigt, denn dann war er ein geschiedener Mann. Eine pikante Hintergrundgeschichte zu der Affäre gibt es laut Cross, denn Anne hat als Pseudonym Mrs. Wallis genutzt, um mit ihm zu telefonieren. Das ist bekanntlich eine Referenz auf die amerikanische Schauspielerin, die Annes Onkel Edward den Thron gekostet hat.
Charles Telefonate mit Camilla
In der Serie wird mehrfach dargestellt, wie sich Charles in den Anfangsjahren seiner Ehe an Camilla per Telefon wendet, wenn er aufgemuntert werden will. Dies ist eher unwahrscheinlich, weil die Wiederaufnahme des Kontakts erst 1986 wieder erfolgt sein soll, so dass fünf Jahre Funkstille herrschte.
Michael Fagans Einbruch in den Palast
Der arbeitslose Michael Fagan (Tom Brooke) hat es 1982 tatsächlich in den Buckingham Palace und die Gemächer der Königin geschafft. Jedoch ist sein Gespräch mit der Königin, das auf die hohe Arbeitslosenzahl im Land aufmerksam machen sollte, für den dramatischen Effekt erweitert worden. Fagan selbst hat in einem Interview über den Zwischenfall berichtet, dass er völlig high war und bereits nach einer Minute wieder von der Königin getrennt war, denn sie sei eilig aus dem Zimmer gelaufen.
Siegesparade nach dem Gewinn auf den Falklandinseln
In der Serie treffen sich die Königin und die Premierministerin nach dem Vorfall mit Fagan zur Audienz. Thatcher verabschiedet sich letztlich frühzeitig, da sie die Parade zum Sieg auf den Falklandinseln anführen wird. Später sieht man, wie Elizabeth diese via Fernsehen verfolgt und eine gewisse Eifersucht verspürt, weil sich Thatcher so aufspielt. Tatsächlich war die Königin zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht in Großbritannien, so dass sie als Anführerin der Parade überhaupt nicht in Frage kam.
Australien-Reise
Die Australien-Reise von Diana und Charles mit dem einjährigen William im März 1983 hält sich eng an die Fakten. Viele bekannte Bilder wie vor dem Ayers Rock, vor der Oper in Sydney oder der Tanz auf einem Wohltätigkeitsball wurden in der Serie nachempfunden. Es stimmte jedoch nicht, dass Diana darauf bestanden hat, dass William auf die Reise mitkommt, da das royale Protokoll verlangt, dass zwei Thronfolger nicht gemeinsam auf Reise gehen. Da William aber vom Premierminister Australiens eingeladen wurde, ist diese Überlegung überhaupt erst in Gang gebracht worden. Was wiederum mit hoher Wahrscheinlichkeit stimmt, ist, dass der frisch im Amt tätige Premierminister Bob Hawke (Richard Roxburgh) Bestrebungen hatte, Australien zu einer Republik zu machen. In den 70ern war die Beliebtheit auf einem Tiefpunkt und als überzeugter Republikaner war es bei Hawke klar, dass er in seiner Amtszeit ein Referendum anstreben wollen würde. Doch Dianas Art hat tatsächlich alle Australier im Sturm erobert, so dass die Beliebtheit der Monarchie wieder anstieg. Tatsächlich hat es erst 1999 ein Referendum gegeben, bei dem das Volk mit 'nein' gestimmt hat.
Nerissa und Katherine Bowes-Lyon
Die geistig behinderten Töchter von Queen Mums (Marion Bailey) Lieblingsbruder, Nerissa (Pauline Hendrickson) und Katherine Bowes-Lyon (Trudie Emery), sind tatsächlich 1941 in eine Psychiatrie eingewiesen worden, um sie vor der Öffentlichkeit zu schützen und so die Erblinie der Königsfamilie zu schützen. In der Serie wird dieser Umstand durch Margaret aufgedeckt, was aber wohl frei erfunden ist. Erst einige Jahre später wurde nämlich bekannt, dass die beiden Frauen mit der Königsfamilie verwandt sind. Zu dem Zeitpunkt war Nerissa bereits gestorben.
Margarets Abwärtsspirale
In der Serie ist es für Margaret ein heftiger Schlag, als sie aufgrund des Regency Act nicht länger Teil der Counsellors of State ist, da nur sechs Thronerben, die mindestens 21 Jahre alt sein müssen, diese Gruppierung bilden können und Prinz Edward (Angus Imrie) wird damit zur Nummer sechs statt seiner Tante. Ob Margaret tatsächlich so hart von dieser Entwicklung getroffen wurde, so dass sie sich auch wegen Depressionen behandeln ließ, ist reine Spekulation, da es dazu keine öffentlichen Berichte gibt. Fakt ist aber, dass Margaret sich tatsächlich einer OP unterziehen musste, wo ihr ein Teil eines Lungenflügels entnommen wurde, weil der Verdacht auf Krebs bestand. Ihre Gesundheit hat sich ab da immer mehr verschlechtert, dafür ist aber ihre Beliebtheit in der Bevölkerung gestiegen, da man von ihrem Zustand wusste und mit ihr gefühlt hat.
Presseberichte über Zerwürfnisse der Königin und der Premierministerin
1986 hat es tatsächlich einen Bericht in der Sunday Times gegeben, in der die Königin mit enttäuschten Aussagen über Thatcher zitiert wurde. Damals wurde der Pressesprecher Michael Shea (Nicholas Farrell) verdächtigt, die interne Quelle gewesen zu sein, während es in der Serie inszeniert wurde, dass er als Sündenbock herhalten musste und deswegen sein Arbeitsfeld räumen musste. Im echten Leben wiederum hat Shea nicht sofort seinen Arbeitsplatz verlassen, sondern erst einige Monate später. Zudem ist nie bekannt geworden, ob zwischen dem Zeitungsbericht und seinem Verlassen des Palasts ein Zusammenhang bestand. Es stimmt aber wiederum, dass Shea anschließend ein erfolgreicher Autor von politischen Thrillern wurde. Zudem hat er Memoiren über seine Arbeit im Palast verfasst.
Dianas Tanz zu "Uptown Girl" und Video zu "Phantom der Oper"
Diana hat tatsächlich im Dezember 1985 eine Choreographie zum Lied "Uptown Girl" von Billy Joel mit dem Balletttänzer Wayne Sleep (Jay Webb) einstudiert, um damit dann Charles zu seinem Geburtstag bei einem Charity-Event zu überraschen. Der Tänzer selbst hat das Erlebnis dazu für eine Dokumentation Revue passieren lassen. Ob Diana aber auch ein Video gefilmt hat, wo sie ein Lied aus "Phantom der Oper" von Andrew Lloyd Webber gesungen hat? Das ist nicht eindeutig belegt. Es ist bekannt, dass Diana am West End war, um sich dort mit Webber zu treffen. Was bei diesem Treffen rumgekommen ist, das weiß aber niemand, zumal besagtes Video nie öffentlich aufgetaucht ist. Da Diana-Darstellerin Corrin aber singen kann, hat es sich angeboten, diese Vermutung zur Realität werden zu lassen.
Skiunfall in der Schweiz
In der Serie wird Charles für mehrere Stunden vermisst, nachdem es bei einem Skiausflug in der Schweiz zu einer Lawine gekommen ist. Tatsächlich ist Charles aber nie verschüttet worden. Er gehörte aber zu einer Gruppe, die sich bemühten, Major Hugh Lindsay aus den Schneemassen zu graben. Doch es war bereits zu spät, da Charles enger Freund bereits tot war.
Quelle: Daily Mail, Elle, Entertainment Weekly, People
Lena Donth - myFanbase
23.11.2020 21:07
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