Kate Beckett & Richard Castle, Teil 3

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"Kate, Kate, stay with me okay. I love you, I love you Kate."

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Stana Katic, Castle
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Doch nicht nur Castle sondern auch Beckett wird langsam klar, dass eine Beziehung zwischen ihr und Rick unabwendbar ist. In der Folge #3.22 Leben und Sterben in L.A. fliegen die Zwei zusammen nach Los Angeles und teilen sich dort eine Hotelsuite. Wieder entsteht ein Moment, der fast zu einem Geständnis ihrer Gefühle führt, doch weder Castle noch Beckett können sich dazu überwinden. Als Beckett am Ende der Folge den Brief, welcher ihr Ex-Partner für sie geschrieben hat, liest, wird klar, dass Beckett Angst hat verletzt zu werden und mit einer Liebesbeziehung ihre Partnerschaft und Freundschaft zu Castle zu zerstören. Doch es sieht auch so aus, als würde sich Beckett den Rat von Royce beherzigen und sich nicht immer fragen, was wäre wenn, sondern ihre Gefühle zulassen und diese auch Castle gestehen.

Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und Castle und Beckett befinden sich plötzlich wieder mitten in den Ermittlungen um den Mord an Becketts Mutter. Die Sache scheint langsam gefährlich zu werden und Castle bittet Beckett mit ihren Nachforschungen aufzuhören, da er sich um ihr Leben sorgt. Daraufhin wird diese sauer und die beiden werfen sich Dinge an den Kopf, welche die gemeinsame Beziehung betreffen. Schlussendlich beendet Beckett ihre Partnerschaft mit Castle und wirft ihn aus ihrer Wohnung. Der Fall spitzt sich immer weiter zu und es wird klar, dass Captain Montgomery auch irgendwie darin verwickelt ist. Als er mithilfe von Beckett den Killer anlocken will, will sich diese natürlich nicht an Montgomerys Plan halten, doch Castle schafft es schließlich sie von dem Treffpunkt wegzubringen. Aus der Ferne hören die Zwei Schüsse und stellen schließlich fest, dass Lockwood Montgomery verwundet hat, bevor dieser mit letzter Kraft den Killer umbringen konnte. Für Montgomery kommt jedoch jede Hilfe zu spät und er erliegt seinen Verletzungen. Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt. Auf Montgomerys Beerdigung fallen plötzlich Schüsse und Beckett wird lebensgefährlich verletzt. Castle ist sofort bei ihr und als sie ihre Augen schließt und in Ohnmacht fällt, gesteht Castle Beckett seine Liebe.

Josh kümmert sich im Krankenhaus um seine Freundin und beschuldigt dabei Castle, Schuld an dem Vorfall zu haben, da er Beckett nicht genügend beschützt hätte. Doch Josh Worte wären gar nicht nötig gewesen, denn Castle gibt sich selber schon die Schuld an dem Vorfall. Als Beckett schließlich wieder zu Bewusstsein kommt, besucht Castle sie und sie erklärt ihm, dass sie keine Erinnerung mehr an den ganzen Vorfall und auch an seine Worte vor der Schießerei hat. Außerdem bittet Beckett Castle sie eine Weile in Ruhe zu lassen. Castle kommt dieser Bitte nach und als Beckett drei Monate später ihren Dienst bei der Polizei wieder antritt, muss sie feststellen, dass der neue Captain, Victoria Gates Castle vor die Türe gesetzt hat und dieser sich inzwischen auf eine Promotiontour für sein neues Buch befindet. Da Beckett gegen den Willen von Gates weiter in dem Fall ihrer Mutter und in ihrem Fall ermitteln will, sucht sie Castle auf, der jedoch sauer ist, da sie sich drei Monate lang nicht gemeldet hat. Beckett erklärt ihm, dass sie Zeit für sich gebraucht hat und sich auch von Josh getrennt hat, da sie im Augenblick keine feste Beziehung möchte. Castle erklärt sich schließlich bereit ihr zu helfen und kann durch seine Beziehungen zum Bürgermeister auch wieder als Partner von Beckett arbeiten. Castle sagt später auch zu seiner Tochter, die sich Sorgen um seine Sicherheit macht, dass er Beckett momentan nicht im Stich lassen kann, und dass er, auch wenn sie sich an seine Liebeserklärung nicht erinnern kann, mit der momentanen Situation sehr glücklich ist. Gleichzeitig wird jedoch auch klar, dass Beckett gelogen hat, denn sie sucht einen Psychologen auf, denn sie kann sich an den Vorfall sowie an Castles Worte vor dem Schusswechsel genau erinnern.

Wieder gehen Beckett und Castle zur Tagesordnung zurück, was heißt, sie sind nun wieder Partner und Freunde. Doch vor allem von Castles Seite aus ist eine Veränderung spürbar, denn er trifft sich nicht mehr mit anderen Frauen und kümmert sich sehr intensiv um Beckett. Immer wieder kommen sich die Zwei auch näher, doch es fehlt wohl beiden an Mut einander ihre Gefühle zu gestehen. Castle wartet außerdem wohl noch etwas ab, da Beckett ihm ja im Krankenhaus und auch drei Monate später klar gemacht hat, dass sie momentan nicht für eine feste Beziehung bereit ist, sondern etwas Zeit für sich braucht. Doch natürlich ist auch bei Beckett zu spüren, dass Castle ihr weit mehr bedeutet, als es ein Freund oder Partner tut. In der Doppelfolge #4.15 Pandora und #4.16 Der Auslöser, wird dies klar, als das Ermittlerpaar auf Castles ehemalige Muse und Freundin, die CIA Agentin Sophia Turner trifft. Beckett reagiert außerordentlich eifersüchtig, als sie herausfindet, dass Sophia die Vorlage für die weibliche Figur in Castles erstem Roman war. Schließlich kann Castle sie jedoch beruhigen, indem er ihr gesteht, dass Nikki Heat viel die größere Ähnlichkeit mit Beckett hat, als Sophia mit der von ihr inspirierten Figur.

Dann endlich scheint der Zeitpunkt gekommen zu sein und Castle und Beckett kommen sich Stück für Stück näher. Am Ende der Folge #4.17 Es war einmal ein Verbrechen sitzen sie händchenhaltend auf Castles Couch, was bei den Fans des Paares Hoffnung aufschimmern lässt, dass sich die beiden in der Folge darauf endlich einmal zusammensetzen und über ihre Gefühle sprechen. Doch natürlich kommt alles anders, denn in #4.19 47 Sekunden untersucht das Team einen Fall eines schrecklichen Attentates und bei dem Verhör eines Verdächtigen entweicht Beckett einen Satz, aus dem Castle schließen kann, dass sie sich genau an die Geschehnisse während und vor dem Attentat auf sie erinnern kann. Castle ist wie geschockt von der Erkenntnis, dass Beckett ihn über mehrere Monate angelogen hat und ist verständlicherweise sichtlich enttäuscht von ihr. Dies zeigt er auch sofort deutlich, indem er sich klar von Beckett distanziert und sich sogar wieder mit anderen Frauen trifft. Diese Verabredungen legt Castle natürlich absichtlich so, dass Beckett sie auch mitbekommt. Die ist ihrerseits von Castles Verhalten verwirrt und enttäuscht, denn noch hat sie keine Ahnung, dass ihr Partner ihre Lüge durchschaut hat. Verunsichert wendet sich Beckett an Lanie, die ihr jedoch klarmacht, dass Castles Verhalten mehrheitlich die Schuld von Beckett ist, da sie seine Zeichen gekonnt ignoriert hat und so damit rechnen musste, dass er irgendwann mal aufgibt und sich wieder anderen Frauen zuwendet. Beckett sieht ihren Fehler ein und will mit Castle darüber reden, dieser blockt jedoch sofort ab und macht sich auf den Weg zu einer weiteren Verabredung.

Castle ist schlussendlich so sehr verletzt, dass er, da er auch noch mit einer Schreibblockade zu kämpfen hat und neue Inspiration sucht, einen anderen Polizeiermittler dazu überredet, dass er ihn bei den Ermittlungen begleiten darf. Slaughter ist jedoch das genau Gegenteil von Beckett und nimmt es mit den Vorschriften bei seinen Ermittlungen nicht so genau. Dadurch gerät Castle in ziemliche Schwierigkeiten und braucht schließlich die Hilfe seines alten Teams. Obwohl Beckett wütend über ihren Partner ist, greift sie schließlich doch in die Ermittlungen von Ethan Slaughter ein und verhindert somit schlimmeres. Castle sieht nach diesem Vorfall ein, dass es so nicht mehr weitergehen kann und beschließt noch einen letzten Fall zusammen mit Beckett zu lösen, sich aber anschließend von den Ermittlungen des NYPD und von Beckett zurückzuziehen. Die Zusammenarbeit dieses Falles nimmt jedoch eine ungewohnte Wende und Beckett gesteht Castle schließlich, dass sie sich wegen des Attentates auf sie in Therapie befindet und schon gute Fortschritte dabei erzielt hat. Schon bald kann sie alles was an diesem Tag passiert ist akzeptieren und die Mauer, welche sie als Schutz um sich aufgebaut hat, ablegen. Außerdem erwähnt sie, dass sie, wenn sie diese Mauer ablegt, Castle gerne dabeihaben würde. Diese Worte führen dazu, dass Castle sich entscheidet weiterhin mit Beckett zusammenzuarbeiten. Er sieht nun doch wieder Hoffnung für sie beide als Paar.

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"Beckett what do you want?" – "You"

Foto: Nathan Fillion, Castle - Copyright: ABC Studios
Nathan Fillion, Castle
© ABC Studios

Im Staffelfinale der vierten Staffel spitzen sich schließlich die Ereignisse zu. Erneut ergeben sich Hinweise, die mit dem Tode von Becketts Mutter im Zusammenhang stehen. Castle erkennt sofort die Gefahr für Beckett, wenn sie die Ermittlungen erneut aufnimmt. Da sie jedoch nicht auf ihn hören will, gesteht er ihr, dass er nach dem Attentat auf sie einen Anruf erhalten habe und diese Person ihm versprochen hat, dass wenn Beckett die Ermittlungen einstelle, sie in Sicherheit sei. Beckett reagiert unglaublich wütend auf dieses Geständnis und wirft Castle vor, dass sie ihm nun nicht mehr vertrauen kann. Daraufhin reagiert auch Castle wütend und erklärt ihr, dass er alles nur aus Liebe zu ihr gemacht habe, sie von dieser Liebe ja aber schon länger wüsste und nie etwas gesagt habe. Doch Beckett hört Castle gar nicht mehr zu und so beendet dieser seine Partnerschaft zu ihr, da er nicht zusehen will, wie sie ihr Leben wegwirft. Beckett macht bei ihren Ermittlungen ohne Castle weiter und trifft dabei auf Maddox. Bei einem Kampf mit ihm, verliert sie den Halt und fällt vom Dach. In letzter Sekunde kann sie sich am Vorsprung festhalten, kann sich jedoch nicht mehr aus eigener Kraft hochziehen. Als sie dort hängt und nach Hilfe schreit, denkt sie an Castle. Schließlich kann Beckett jedoch von Ryan gerettet werden, der Verstärkung mitgebracht hat. Da vor allem Beckett und Esposito gegen den Willen von Captain Gates ermittelt haben, werden sie vom Dienst suspendiert. Beckett macht darauf kurzen Prozess und kündigt ihren Dienst. Später steht sie vollkommen durchnässt und erschöpft vor Castles Tür und gesteht ihm, dass sie, als sie dem Tode so nahe war, nur an ihn denken konnte und das momentan nichts anderes eine Rolle spiele, außer das sie bei ihm ist. Die beiden fangen an sich leidenschaftlich zu küssen.

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Anna Sörries und Maria Schoch - myFanbase

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