Review: #1.12 Wendigo

Irgendwie eine komische Folge. Ich weiß gar nicht so recht, was ich darüber schreiben soll. In dieser Folge kam mir alles so anders vor – komisch halt. Piper verwandelt sich in einen Wendigo und Prue und Phoebe erledigen Engelaufgaben.

Prue

In einer Folge hat sie was dagegen, dass Phoebe bei Buckland arbeitet, und jetzt sagt sie ja. Und dann erzählt sie Andy auch noch die Wahrheit, was sie sonst nie tun würde. Es war ganz anders, Prue war gar nicht wie Prue.

Piper

Mir hat diese Story einfach nicht gefallen. Piper ging es schlecht und wie sie sich dann in ein haariges Monster verwandelt hat, hätte ich nicht sehen müssen, genauso wenig wie diesen verschwitzen Körper mit dem sie sich auf das Fleisch gelegt hat. Ich meine, es war zwar eine relativ lustige Stelle, aber mehr auch nicht. Das Einzige, was ich mal toll fand war, wie Piper so gemein zu ihren Schwestern war, da man das von ihr ja nicht kennt.

Phoebe

Phoebe macht es Spaß mit ihrer Kraft Menschen zu helfen, kündigt ihren Job dann aber doch, weil ihr alles zu viel wird. Diese Frau kann sich einfach nicht entscheiden. Außerdem will sie diesen Job zunächst unbedingt und dann kommt sie mit dem Satz, dass es ist nicht ihre Welt ist. Sie hätte doch eigentlich wissen müssen, wie es dort abläuft, denn sie war oft genug da und hat auch schon Buckland-Luft geschnuppert.

Der Wendigo

Hab ich das jetzt richtig verstanden? Die Agentin wurde zu einem haarigen Wendigo, weil sie sehr, sehr doll verletzt wurde und jagt jetzt Menschen mit der Blutgruppe AB negativ, oder Menschen, die auch enttäuscht von der Liebe sind, oder weil sie beides haben? Das war einer der Punkte, die ich nicht verstanden habe.

Fazit

Das mit dem Armband war zwar eine nette Nebenstory, aber die Hauptstory war mir einfach zu lasch. Es ist eine enttäuschende Folge, die ich sehr schlecht fand, da die Charaktere sich ganz anders benommen haben, als üblich.

Willi I. - myFanbase

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