Review: #6.07 Tiefpunkte

Zu der Folge hab ich nicht viel zu sagen.

Jack fällt "leider" doch wieder zu Freeman zurück, jedoch hat sich dies am Ende zum Positiven gewendet. Tja Audrey rastet völlig aus. Obwohl ich diesen Auftritt nicht unbedingt peinlicher fand, als den ersten. Denn gebrüllt wie ein störrischer Ochse hat sie trotzdem.

Nur, dass sie Flaschen durch die Gegend schmiss und auf der Theke tanzte.

Joeys und Eddies "Beziehung" wird schon jetzt auf die Probe gestellt. Schnell geht’s.

Sie leugnet ihn auch noch. Aber ihre Reaktion fand ich auch nicht wirklich angemessen, sei es auf die Freundschaft zwischen ihr und Audrey und auf die Beziehung zwischen ihr und Eddie bezogen. Erst einmal hätte ich als Freundin versucht, sie von der Theke zu holen, jedoch eigentlich vorher schon versucht sie davon abzubringen überhaupt zu singen.

Dieses Verhalten ist eigentlich unüblich für die aufmüpfige Joey. Deshalb ist der Streit auch berechtigt und zu erwarten.

Dawson ist eigentlich nur noch im Studio zu sehen, obwohl ich die ganze Natasha-Geschichte nicht ganz verstehe. Erst liebt er sie nicht, dann ist Joey weg, dann liebt er sie doch. Na ja, er hat sich wenigstens für sie eingesetzt, dass sie am Set bleiben darf. Obwohl ich diese Paarzusammenstellung nicht unbedingt toll finde, irgendwie ist das ganze zu Hollywood-Affären-mäßig aufgebaut. Das passt nicht unbedingt zu DC.

Klar war es Dawsons Traum Regisseur zu werden, aber er lebt ja praktisch nur noch in diesen Studios. Klar, das muss ein Regieassistent auch, aber man versteht selbst die Aufgabenverteilung nicht ganz. Erst ist er Toods Butler, dann darf er selbst Regie führen bzw. seine Meinung dazu beitragen.

Tja, jetzt sieht es wohl auch sehr schlecht für Pacey aus. Denn C.J. wird wohl seine Chance bei Audrey erhalten.

Denise -myFanbase.de-

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