Chris Pine

Christopher Whitelaw Pine wurde am 26. August 1980 in Los Angeles, Kalifornien geboren. Da seine Eltern, Robert Pine and Gwynne Gilford, sowie seine Großeltern allesamt Schauspieler sind, ist es kein Wunder, dass auch Chris Pine ins Showbiz einstieg.

Nachdem er an der University of California in Berkeley Englisch studierte, gab er im Jahr 2003 in einer Folge der Fernsehserie "Emergency Room - Die Notaufnahme" sein Schauspieldebüt ab. Noch im selben Jahr spielte er in einer Episode von "The Guardian - Retter mit Herz" (2003) und der erfolgreichen Krimiserie "CSI: Miami" (2003) mit. Ein Jahr später war er in dem Kurzfilm "Why Germany?" (2004) zu sehen. Aber bekannter wurde er erst durch die Komödie "Plötzlich Prinzessin 2" (2004), in der er an der Seite von Anne Hathaway und Julie Andrews spielt.

2005 hatte Pine einen Auftritt in einer Episode der Hitserie "Six Feet Under - Gestorben wird immer" sowie in dem Kurzfilm "The Bulls". Außerdem übernahm er im selben Jahr in dem Thriller "Confession" eine der Hauptrollen; sein Vater ist in diesem Independentfilm ebenfalls zu sehen.

Dennoch konnte sich der talentierte Schauspieler erst ein Jahr später mit der romantischen Komödie "Zum Glück geküsst", wo er neben Lindsay Lohan eine Hauptrolle übernahm, einen Namen machen. Er selbst sagt zu seiner Rolle, dass es ihm sehr viel Spaß machte, den Chaoten Jake zu spielen.

Seinen endgültigen Durchbruch hatte er 2009 mit dem Kinofilm "Star Trek". Unter der Regie von J.J. Abrams kam der elfte "Trek"-Film am 7. Mai 2009 in die deutschen Kinos. Chris Pine übernahm mit dem jungen James T. Kirk, der bisher von William Shatner verkörpert wurde, eine Hauptrolle. Diese verkörperte er auch 2013 in "Star Trek Into Darkness".