Review: #2.06 Ein verdammtes Wrack
Die vorherige Folge #2.05 Am Ende der Lügen entließ den Zuschauer mit dem Wissen, oder wohl eher der Annahme, Brody würde von nun an die Seiten wechseln und für die CIA arbeiten. Dass das in der Theorie zwar ganz nett klingt, in der Praxis aber gar nicht so leicht umzusetzen ist, wird nicht nur dem Zuschauer, sondern vor allem auch Brody und Carrie in dieser Episode bewusst. Darüber hinaus greifen die Autoren zwei weitere Handlungsstränge wieder auf, die bereits in den vorangegangenen Episoden etabliert wurden.
"We have to tell someone." - "No, we don't. We agreed to stay quiet."
Eines muss man "Homeland" lassen: So sehr man auch an der Sinnhaftigkeit der Story um Danas und Finns Fahrerflucht zweifeln mag, gut und glaubhaft umgesetzt ist sie allemal. Dana plagt das schlechte Gewissen. Sie kann quasi an nichts anderes denken als an den Unfall und das Unfallopfer. So geht sie ins Krankenhaus, um… Ja, um was eigentlich? Um mit eigenen Augen zu sehen, wie es der Frau geht? Um sicher zu sein, dass sie über den Berg ist? Dass es sie bei dem Unfall doch nicht so schlimm erwischt hat? Oder vielleicht sogar um sich zu entschuldigen? Wahrscheinlich von allem ein bisschen. Insbesondere jedoch, um ihr Gewissen zu erleichtern. Nur gelingt ihr das nicht. Nicht ganz einleuchtend ist, wie sie sich einfach so auf eine Intensivstation schleichen kann, ohne dass jemandem auffällt, dass sie dort nichts zu suchen hat. Wie der Zufall so will, trifft sie dann auch just in dem Moment, in dem sie am Krankenzimmer des Opfers steht, auf dessen Tochter und erfährt, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Frau ihren Verletzungen erliegt. Zugegeben: Die 'Zufälligkeit' wirkt etwas konstruiert. Spannend ist jedoch, wie Finn und Dana mit der Situation umgehen. Beide haben komplett unterschiedliche Herangehensweisen. Finn operiert nach dem Motto "nichts hören, nichts sehen, nichts sagen". Er meidet Dana, wann immer er kann und will die Fahrerflucht am liebsten totschweigen. Er will alles lieber aussitzen und harrt der Dinge, die da kommen - oder, wie er hofft, besser nicht kommen. Dana hingegen legt eine "hands on"-Mentalität an den Tag. Sie muss aktiv werden. Sie kann nicht einfach nichts tun. Sie will darüber reden, kann sich nur niemandem anvertrauen, weder ihren Eltern, noch sonst jemandem; Finn schon gar nicht. Im Gegenteil. Der setzt sie zunehmend unter Druck.
Finn: "You went to the hospital? Are you crazy? What is wrong with you? (…) Your dad is a congressman. Mine is going to be president."
Dana: "Yeah, and her mom is dead. She needs our help."
Finn: "No. I do. Alright? I need our help. I was driving, not you. This comes down on me. I swear to god, I'd rather die than have my father find out. If you say anything about this, I'm dead. I mean it."
Es ist absolut nachvollziehbar, warum beide so reagieren, wie sie reagieren. Dana ist der verantwortungsbewusste Teenager. Genau wie man sie kennengelernt hat. Sie wird von ihren Schuldgefühlen zerfressen, versucht deshalb das in ihren Augen Richtige zu tun, bleibt dabei aber auf sich allein gestellt. Dass Finn die ganze Geschichte aber viel lieber unter den Teppich kehren möchte, ist auch klar. Für ihn steht sehr viel mehr auf dem Spiel als für Dana. Er saß hinterm Steuer. Er hat den Unfall verursacht. Er trägt die Schuld. Das Wissen um den Tod der Frau wird seine Lage, sein Gewissen auch nicht gerade erleichtern. Zumal er diese Information mit Sicherheit lieber nicht gehabt hätte, ging er doch davon aus, dass dem Opfer rechtzeitig geholfen wurde. Logisch, dass er nun versucht seine Haut zu retten, so gut er eben kann.
Man weiß zwar nach wie vor nicht, wohin genau diese Geschichte letzten Endes führen soll. Dass die sich anbahnende Teenager-Romanze dadurch jedoch ein vorzeitiges Ende nahm, hat durchaus seine Vorteile. Zwei verliebten Jugendlichen beim Händchenhalten zuzusehen, wäre definitiv weniger aufregend gewesen.
"It was Brody, Jess."
Im bisher ziemlich spannenden Handlungsstrang rund um Mike wird uns endlich mal wieder ein weiteres Häppchen serviert. Mike hat sich offenbar von Lauder überzeugen lassen, in Sachen Brody und Tom Walker weitere Nachforschungen anzustellen. So lassen sie sich zunächst den Tatort zeigen und erfahren dort, dass die CIA ziemlich schnell vor Ort war, um der zuständigen Polizei die Ermittlungen abzunehmen. Ganz der gute alte 'Verschwörungstheoretiker' folgert Lauder, dass die CIA eindeutig irgendetwas vertuscht haben muss. Er erwartet nun von Mike, dass dieser seine Kontakte spielen lässt und den Untersuchungsbericht einsieht. Gesagt, getan. Wenn da nicht Saul und Estes wären. Die kriegen natürlich Wind von der Sache und verweisen Mike in seine Schranken. Und das alles andere als subtil. Mike derart deutlich nahezulegen, seine 'Schnüffelei' doch besser zu unterlassen, ist wirklich mehr als ungeschickt. Dass sie in irgendeiner Form aktiv werden mussten, um Brody zu schützen, kann man verstehen. Aber so??? Dass sich Estes als hohes Tier bei der CIA höchstpersönlich dieser Sache annimmt, ist schon mal der erste Punkt, der Mike seltsam vorkommen sollte. Ihm seine Nachforschungen zu verbieten mit der Begründung, es handele sich um "a matter of national security", in die noch dazu Brody verwickelt ist, weckt doch erst recht schlafende Hunde. Das schreit förmlich danach, dass hier irgendetwas im Busch sein muss. An Mikes Stelle würde jetzt wohl jeder noch skeptischer werden und seine Nase noch tiefer in diese Angelegenheit stecken. Etwas mehr Cleverness wäre an dieser Stelle von Leuten wie Saul und Estes zu erwarten gewesen. Denn gerade Dinge, die eigentlich verboten sind, werden meist erst so richtig interessant. Das weiß doch jedes Kind.
Was macht Mike also? Er lässt nicht locker. Er geht in Brodys Garage, findet dessen Waffe und Munition, aus der genau eine Patrone fehlt, und zieht den dazu vermeintlich passenden Schluss: Brody hat Walker erschossen. Vorbei sind nun offenbar die Zeiten, in denen Mike uneingeschränkt hinter Brody stand und die Unschuldsvermutung galt. Um sie und die Kinder zu schützen, geht Mike prompt zu Jessica und enthüllt, dass Brody der Mörder von Walker ist. Die reagiert überraschenderweise überhaupt nicht überrascht. (Wieso ist das eigentlich keine Neuigkeit für sie? Hat Brody ihr etwa gestanden, dass er in den Tod von Tom Walker verstrickt ist?) Stattdessen erklärt sie Mike, dass Brody für die CIA arbeitet. Dass das der Grund sei, warum er seit seiner Rückkehr so anders wirke. Sie bittet ihn daher, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen.
Es macht zwar Spaß, Mike dabei zuzusehen, wie er und Lauder immer den richtigen Riecher haben und Brody derart nah auf den Fersen sind. Aber in dieser Folge erscheint die Geschichte irgendwie etwas holprig. Ist es wirklich schlau, sofort zu Jessica zu gehen? Er hält Brody ja offenbar für gefährlich, will Jessica und die Kinder beschützen. Und da fällt ihm nichts anderes ein, als ihr seine Erkenntnisse brühwarm unter die Nase zu reiben? Hat er keine Bedenken, was passieren könnte, wenn Jessica Brody mit diesen Anschuldigungen konfrontiert? Nicht ganz begreiflich ist außerdem, warum er Jessicas Kommentar, dass Brody für die CIA tätig ist, einfach so abtut ohne auch nur einen weiteren, ernsthaften Gedanken daran zu verschwenden. Warum ist er plötzlich so felsenfest davon überzeugt, dass Brody Dreck am Stecken hat? Sicherlich gab es in der Vergangenheit immer wieder Ungereimtheiten. Aber eine Undercover-Tätigkeit für die CIA könnte doch einiges erklären. Das wäre doch sehr plausibel. Nicht so für Mike, wie es scheint. Dennoch ist dieser Erzählstrang im Grunde eine tolle Komponente von "Homeland". Ist Brody in der ersten und bisherigen zweiten Staffel vor der CIA aufgeflogen, ist es nun sein privates Umfeld, das ihm das Leben zunehmend schwerer macht. Nachdem Mike in dieser Episode offenbar an allen Ecken und Enden auf Widerstand stößt, bleibt abzuwarten, ob er sich geschlagen gibt oder ob er auf eigene Faust weiterermittelt. Handfeste Beweise hat er keine. Bislang operiert er nur auf Grundlage von Vermutungen und seiner Intuition. Offen bleibt auch, was er mit den neu gewonnenen Erkenntnissen anstellt. Wird er noch tiefer graben und hinter Brodys Verbindung zu Abu Nazir kommen? Und was dann? Zur CIA kann er nicht gehen. Die deckt Brody. Wie gefährlich kann er ihm also überhaupt werden? Den derzeit einzig vorstellbaren Effekt, den seine Nachforschungen auf Brody haben könnten, wäre maximal, dass er dessen Privatleben gehörig ins Taumeln bringt. Das aber auch nur, wenn es Mike in dieser Folge gelungen ist, in Jessica Zweifel zu wecken, ohne dass diese wieder in ihr altes Muster verfällt und alles für bare Münze nimmt, was Brody ihr erzählt. Doch abgesehen davon, wäre es auch denkbar, dass die Autoren noch irgendetwas anderes im Schilde führen. Es kann ja sicherlich nicht gut gewesen sein, dass Jessica Brodys CIA-Tätigkeit gegenüber Mike ausgeplaudert hat. Etwas, worüber Brody (zumindest offiziell) nicht mal mit ihr reden durfte. Wenn das mal nicht noch zur der einen oder anderen Verwicklung führt…
"A lot of things about this arrangement are far from ideal."
Brody hat in der Zwischenzeit andere Sorgen. Er muss zum allerersten Mal Maulwurf spielen. Und dabei geht ihm so sehr die Muffe, dass Quinn ihn treffender Weise als "a fucking mess" beschreibt. Und in der Tat wirkt er ziemlich paranoid. Er befürchtet, sein doppeltes Spiel könnte jederzeit auf- und ihm folglich um die Ohren fliegen. Dass Brody sein Maulwurf-Dasein Unbehagen bereitet, macht umso deutlicher, dass mit Roya Hammad und letztlich Abu Nazir nicht zu spaßen ist. Brody spielt mit dem Feuer und bringt damit nicht nur sich, sondern auch seine Familie in Gefahr. Dass er nicht einfach 'juhuu' schreit und locker flockig seinen Spionagetätigkeiten für Carrie und Co. nachgeht, ist also ein toller Twist. Er macht Brody menschlicher, zeigt ihn wieder von einer verletzlicheren Seite – und er gerät vor allem mal wieder so richtig schön in Bedrängnis. Als ob er davon in letzter Zeit nicht schon genug gehabt hätte. Der Zuschauer bangt dementsprechend mit, wann, wie und wo Brody gegenüber Roya der alles entscheidende Fehler unterläuft und sie somit seine eigentlichen Intentionen durchschaut. Uneingeschränktes Vertrauen hat sie ihm sowieso noch nie entgegengebracht; wahrscheinlich eine 'Berufskrankheit'. Das ist es auch, was sich als roter Faden durch diese Episode zieht: Wie weit sollte Vertrauen gehen? Wann wäre Misstrauen ratsam? Offensichtlich ein schmaler Grat. Keiner vertraut uneingeschränkt dem anderen, und alle, wirklich ausnahmslos alle, misstrauen Brody: Jessica in Bezug auf Carrie, Mike in Bezug auf Walker und Roya, Quinn und Carrie in Bezug auf seine Loyalität. Carrie und Quinn misstrauen außerdem Roya und, um all das noch abzurunden, ist auch Brody nicht 100%ig sicher, was er von Quinn und Carrie halten soll, da er sich nicht umfassend über das Vorgehen der CIA informiert fühlt. So geraten er und Quinn nicht zum ersten und sicherlich auch nicht zum letzten Mal aneinander, als Quinn Brodys Aussagen in Zweifel zieht. Quinn ist allerdings schon sehr davon überzeugt, dass man Brody kein einziges Wort glauben darf. Er wirft Carrie mangelnde Objektivität vor, womit er sicherlich nicht gerade Unrecht hat. Aber wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen. Er ist so sehr davon überzeugt, dass Brody ein "methological liar" ist, dass Brody im Prinzip sagen kann, was er will. Quinn beäugt alles mit Skepsis. Vielleicht aber noch nicht skeptisch genug? Scheinbar, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass Brody ihren Fokus absichtlich in eine bestimmte Richtung lenken könnte, marschiert Quinn mit einem CIA-Team in Bassels Laden und stellt diesen auf den Kopf, nur um wenig später von einer Gruppe maskierter Männer überfallen zu werden. Eine spannende Szene, die jedoch ein Logikloch aufweist: Wieso zieht sich Royas Komplize die Maske vom Kopf und spaziert für jedermann gut erkennbar aus dem Laden? Natürlich sollten die Zuschauer wissen, wer hinter dem Überfall steckt. Und wahrscheinlich wird es in den nächsten Folgen noch von Relevanz sein, dass auch Quinn ihn erkennen konnte. Aber ehrlich? So??? Haben die Autoren es sich da nicht ein bisschen zu einfach gemacht? Es macht auf jeden Fall wenig Sinn. Immerhin gehört der (bislang noch) Unbekannte in das Umfeld von Abu Nazir. Und solche Fehler würde dieser im Normalfall bestimmt nicht tolerieren. Auf jeden Fall ist jetzt natürlich die große Frage, was sich in dieser Truhe befindet. Es muss wichtig sein. Ansonsten hätten Nazirs Männer das gute Stück sicherlich nicht vor der CIA in Sicherheit gebracht.
"Don't trust him."
Während Quinns Skepsis gegenüber Brody aus seiner Sicht gar nicht so unbegründet scheint, muss Carrie versuchen, sich in ihrem Urteil über Brody nicht von ihren Gefühlen leiten zu lassen. Sie scheint davon überzeugt zu sein, dass sie diese im Griff hat, dass diese ihrer Arbeit nicht im Wege stehen. Nur: Ist das wirklich so? Oder möchte sie das einfach nur glauben? Dass Carrie Brody nicht unbedingt als CIA-Agentin gegenüber tritt, sondern eher als Vertraute, hat sie bereits in der Vergangenheit mehrfach unter Beweis gestellt. So verschwimmen zwischen den beiden auch in dieser Episode wieder einmal die Grenzen. Auf beruflicher Ebene misstrauen sie sich vollkommen. Auf privater allerdings weniger. Beides miteinander zu vermischen, ist also nicht gerade förderlich und verwirrend für beide. So stößt Brody Carrie von sich, als diese ihn berührt und zu beruhigen versucht: "You ask me to approach Roya. I say it's a bad idea. Then you do this." (nimmt Carries Hand von seiner Schulter) "For what? What is this? Sex? Understanding? If that doesn't work, then what? You remind me of the deal that we made? How much it hurts you even bringing it up? How my entire family will be destroyed if you're forced to tell them the truth?"
Am Ende der Folge ist es Carrie, die überhaupt nicht weiß, wie sie Brody einschätzen soll und auf welcher Seite er steht. Nachdem das CIA-Team bei der Durchsuchung in Gettysburg angegriffen wurde und fast alle von ihnen ums Leben kamen, stürmt sie in sein Büro und stellt ihn zur Rede. Sie hat Angst, dass er sie belogen hat, dass sie ihm auf den Leim gegangen ist, dass das, was zwischen ihnen an Vertrauen da war, nur eine einzige Farce gewesen ist. Sie kann ihre Gefühle nicht in Zaum halten, lässt aber zu, dass er sie in den Arm nimmt. Körperliche Nähe scheint für die beiden enorm wichtig zu sein. Schon in der letzten Folge, als Brody verhört wurde, hat sie seine Hand genommen, um zu signalisieren, dass sie für ihn da ist. Als sie ihn später nach Hause fuhr, sie ihr weiteres Vorgehen besprochen haben, hat er nach ihrer Hand gegriffen. Und in #2.06 Ein verdammtes Wrack dasselbe. Gelegentliche Berührungen scheinen ein durchgehendes Motiv zu sein, das die "Homeland"-Macher integriert haben, um die noch immer bestehende Nähe zwischen Carrie und Brody zu demonstrieren. Denn lässt man einmal die berufliche Ebene außen vor, so harmonieren die beiden auf der privaten nach wie vor sehr gut. Nur sind diese Ebenen nicht ohne Weiteres voneinander abzugrenzen. Aber es ist gerade diese wirklich eigenartige Ambivalenz von Vertrauen und Misstrauen, die zwischen Carrie und Brody herrscht, die ihre Beziehung aus Zuschauersicht besonders faszinierend macht. Worauf ihre Beziehung letzten Endes hinausläuft, ob sie sie rein platonisch halten können oder sich wieder stärker auf einander einlassen, werden wohl die nächsten Folgen zeigen.
Fazit
#2.06 Ein verdammtes Wrack ist eine solide Episode, die durchaus gut unterhält und ein paar für "Homeland" typische Überraschungsmomente bereithält. Leider verursacht sie aber auch das eine oder andere Stirnrunzeln. Es passierte, im Vergleich zu so mancher vorherigen Folge, nichts Weltbewegendes, kaum etwas, was der Geschichte einen ordentlichen Schub gab oder sie sogar in eine andere Richtung lenkte. Dass die Autoren so etwas nicht in jeder Episode liefern können, ist klar. Das sollen sie auch gar nicht. #2.06 war deshalb vielleicht keine Highlight-Folge. Nachdem bisherigen, doch sehr starken Beginn von Staffel 2 gibt sie dem Zuschauer aber mal wieder etwas Zeit zum Durchatmen. Und die nächste Episode mit Highlight-Potenzial steht dafür bestimmt schon in den Startlöchern…
Franziska G. - myFanbase
Die Serie "Homeland" ansehen:
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Diskussion zu dieser Episode
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Informationen zur Episode
Englischer Titel: A Gettysburg AddressErstausstrahlung (US): 04.11.2012
Erstausstrahlung (DE): 13.10.2013
Regie: Guy Ferland
Drehbuch: Chip Johannessen
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