Episode: #6.14 Wer ist der Mörder?

In der "How to Get Away with Murder"-Episode #6.14 Wer ist der Mörder? steht der Mordprozess gegen Annalise Keating (Viola Davis) an, doch Tegan Prices (Amirah Vann) Vergangenheit macht sie als Annalises Anwältin angreifbar. Währenddessen stattet Nate Lahey (Billy Brown) Jorge Castillo (Esai Morales) einen Besuch im Gefängnis ab, um ihm einen Vorschlag zu unterbreiten, doch dann erfährt er, was mit Xavier (Gerardo Celasco) passiert ist. Bonnie Winterbottom (Liza Weil) arbeitet derweil daran, Annalise zu helfen, indem sie Hannah Keatings (Marcia Gay Harden) Vergangenheit als Druckmittel nutzt.

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How to Get Away with Murder

Annalise Keating ist sich sicher, dass Sam Keating die ganze Zeit über wusste, dass Frank Delfino sein Sohn ist und sie bittet Bonnie Winterbottom, Stillschweigen zu bewahren, da Frank sonst den Plan, Hannah Keating unter Druck zu setzen, damit sie für Annalise aussagt, ruinieren würde. Obwohl Bonnie Bedenken hat, erklärt sie sich einverstanden. In Annalises Auftrag soll Bonnie zu Hannahs Anwalt gehen und mit ihm einen Deal aushandeln. Annalise ist mittlerweile der felsenfesten Überzeugung, dass Hannah das FBI, die Castillos und Birkhead dazu gebracht hat, sich gegen Annalise zu verschwören. Durch das Wissen über Hannahs Inzest mit Sam ist Annalise sich sicher, Hannah nun in die Knie zwängen zu können.

Der Tag der Verhandlung ist gekommen und Annalise zerbricht sich den Kopf darüber, wie sie sich geben und kleiden soll, um die Geschworenen von ihrer Unschuld zu überzeugen. Obwohl sie nach Außen hin ruhig wirkt, ist Annalise innerlich sehr aufgewühlt und sorgt sich, was geschehen wird, wenn sie bei der Verhandlung für schuldig befunden wird. Derweil unterhält Bonnie sich mit Hannahs Anwalt Floyd Bishop, vor dem Bonnie offenlegt, dass ein DNA-Test bewiesen hat, dass es ein durch Inzest entstandenes Kind von Sam und Hannah gibt. Sie erklärt dem Anwalt, dass Annalise verlangt, dass Hannah zugibt, sich mit den Castillos und Gouverneurin Birkhead verbündet zu haben, um Annalise zu zerstören. Bishop hält es für unwahrscheinlich, dass Hannah sich darauf einlässt, doch Bonnie verlangt, dass er das Anliegen vorträgt und sich dann meldet, womit er einverstanden ist.

In der WG bereiten auch Connor Walsh und Michaela Pratt sich mit der Hilfe von Oliver Hampton und Solomon Vick auf die Anhörung vor. Connor hat Gewissensbisse, da er vor Gericht lügen muss und da er durch den neuen Deal so oder so für fünf Jahre ins Gefängnis muss. Hingegen scheinen Michaela keine Ängste zu plagen.

Als die Verhandlung von Richterin Vitkay eröffnet wird, ist es das erste Anliegen von Staatsanwalt Lennox, Tegan Price Befangenheit zu unterstellen, weshalb er sie als ungeeignet dafür erklärt, Annalise zu vertreten. Er hat auch eine Zeugin, die seine Aussage belegen kann und ruft Laurel Castillo in den Zeugenstand. Deren Freunde und Bekannte sind entsetzt, Laurel zu sehen. Im Verhör durch Lennox erklärt Laurel, dass Tegan jahrelang für die Castillos gearbeitet hat. Da die Castillos auf der Zeugenliste stehen, sieht Lennox dies als Interessenkonflikt an. Tegan wehrt sich gegen den Vorwurf, doch Annalise schreitet ein und kündigt an, dass Tegan zurücktreten und sie sich selbst verteidigen wird. Damit ist Vitkay einverstanden und sie legt eine Verhandlungspause von einer Stunde ein. In dieser Zeit zieht Annalise sich mit Tegan zurück, die es für eine sehr schlechte Idee hält, dass Annalise sich selbst vertritt. Für die Geschworenen könnte dies ein Beweise dafür sein, dass Annalise die mächtige und manipulative Person ist, als die sie von der Staatsanwaltschaft dargestellt wird. Kurz überlegt Annalise, ob sie Tegan wirklich trauen kann, dann erklärt sie, dass man nun nichts mehr ändern kann und sie darauf eingestellt ist, zu verlieren.

Gleich darauf wird Annalise von Frank abgefangen, dem er leidtut, dass Laurel verhindert hat, dass Tegan Annalise verteidigen kann. Annalise gibt ihm keine Schuld. Gemeinsam starren die beiden Laurel und Christopher an. Zu ihnen gesellt sich Bonnie, die ebenfalls von Laurels Auftauchen überrascht ist und Frank verschweigt, wo sie zuvor gewesen ist. Frank will nach weiteren Hinweisen auf Inzest zwischen Sam und Hannah suchen, doch Annalise beauftragt ihn damit, herauszufinden, was für Deals die Studenten mit dem FBI gemacht haben. Nachdem Frank gegangen ist, berichtet Bonnie, dass Hannah sich zu dem Deal einverstanden erklärt, solange Annalise in eine Verschwiegenheitserklärung einwilligt, bei der sie 100 Millionen Dollar zahlen müsste, falls etwas über den Inzest ans Licht kommt.

Erfolglos versucht Frank Nate Lahey zu erreichen. Jener befindet sich derweil im Gefängnis und besucht Jorge Castillo. Nate versichert, nicht in Annalises Auftrag zu kommen und er bittet Jorge um Hilfe dabei, Birkhead zu Fall zu bringen. Erst zeigt Jorge kein Interesse, doch Nate stellt ihm mit dem FBI ausgehandelte Strafmilderung in Sicht. Nate erklärt, dass das FBI mehr Interesse daran hat, Birkhead hängen zu sehen, als Jorge, weshalb jener einen Deal machen und gegen Birkhead aussagen sollte. Um Jorge diesen Vorschlag schmackhafter zu machen, zeigt Nate auf, dass Birkhead sonst gewiss nicht gestellt werden wird, aber nichts würde sie daran hindern, Xavier und Jorge für ihr eigenes Wohl zu opfern.

Beim Eröffnungsplädoyer stellt Lennox Annalise als brillante und manipulative Anwältin vor, die durch ihre Wortgewandtheit mehrere Morde durch ihre Studenten in Auftrag gegeben und selbst begangen hat. Annalise hält dagegen, indem sie aufzeigt, Opfer einer Verschwörung von FBI, Birkhead und den Castillos zu sein, die es auf eine dunkelhäutige Frau abgesehen haben, die in deren Augen keine Macht haben darf. Zudem zeigt sie auf, dass niemand davor sicher ist, das nächste Opfer zu werden, wenn selbst die unschuldige Annalise verurteilt werden kann.

Als Laurel das Gerichtsgebäude verlassen will, läuft sie direkt in die Arme von Michaela, Connor und Oliver. Während Oliver sich über das Wiedersehen mit Christopher freut, haben Michaela und Connor nur wenig freundliche Worte für Laurel übrig. Besonders Michaela kann Laurel deren plötzliches Verschwinden nicht einfach verzeihen. Laurel entschuldigt sich, betont, lediglich um Christophers Sicherheit besorgt gewesen zu sein und sich seither in Brooklyn aufzuhalten. Dort hat das FBI sie aufgespürt, nachdem Laurel in Asher Millstones Todesnacht mit ihren Freunden telefoniert hatte. Dann kommen die drei auf die Deals zu sprechen, die sie mit dem FBI ausgehandelt haben. Während Michaela und Connor einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren entgegenblicken, konnte Laurel eine Bewährung aushandeln, was besonders Connor zu schaffen macht. Michaela erkundigt sich nach den Details von Laurels Deal und sie erklärt, aussagen zu müssen, dass Annalise den Mord an Sam in Auftrag gegeben hat und dass sie außerdem eine Aussage zu Wes Gibbins machen muss.

Zuerst wird Michaela in den Zeugenstand gerufen und sie wirft einen ängstlichen Blick auf Gabriel Maddox und Solomon, die im Publikum sitzen. Im Verhör durch Lennox sagt sie aus, immer zu Annalise aufgesehen zu haben, was sie mittlerweile bereut. Sie kommen auf die Nacht von Sams Tod zu sprechen und Michaela erzählt, dass Wes an diesem Abend sehr aufgeregt war und sich mit Sam stritt. Es kam zu einem Handgemenge und Michaela sagt aus, dass Wes daraufhin Sam über das Treppengeländer hinunterstieß. Nachdem jener trotzdem noch am Leben war, erschlug Wes Sam mit einer Statue. Auf die Nachfrage hin, weshalb die Studenten nicht einschritten, sagt Michaela aus, dass Wes sagte, er handle im Auftrag von Annalise, woraufhin die Studenten halfen, die Leiche verschwinden zu lassen. Lennox hinterfragt, warum Wes Annalise so treu ergeben war, woraufhin Michaela erklärt, dass Wes und Annalise eine Affäre hatten. Als Annalise das Kreuzverhört eröffnet, will sie Michaela zur Schnecke machen. Michaela lässt sich jedoch nicht einschüchtern. Daraufhin will Annalise Michaela als Lügnerin enttarnen und fragt, ob sie es war, die Simon Drake an die Einwanderungsbehörde meldete, woraufhin er abgeschoben wurde. Kurz rutscht Michaela das Herz in die Hose, dann streitet sie den Vorwurf ab. Annalise spielt daraufhin die Tonbandaufnahme des Anrufs vor. Erneut streitet Michaela ab, den Anruf getätigt zu haben, woraufhin Annalise und auch Lennox laut werden. Die Richterin unterbindet eine Diskussion und pausiert die Verhandlung.

Tegan zeigt sich zuversichtlich, als sie sich mit Annalise und Bonnie berät. Anders sieht es bei Annalise aus, da es ihr nicht gelungen ist, Michaela zum Einknicken zu bewegen. Daraufhin ist Tegan sicher, dass es Annalise bei Connor gelingen wird. Sie kommen auf Hannah zu sprechen, die Annalise für notwendig hält, um den Fall zu gewinnen. Daher erklärt sie sich einverstanden, die Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen, womit Tegan nicht einverstanden ist.

Als Michaela sich auf den Heimweg macht, wird sie von Gabriel abgefangen, der nicht glauben kann, dass Michaela ihn die ganze Zeit über belogen hat. Sie versichert, dass ihre Gefühle aufrichtig waren, doch Gabriel glaubt ihr nicht und äußert unter Tränen, wie erschüttert er von Michaelas Geständnis zur Beteiligung an Sams Mord ist.

Am Abend sucht Frank Laurel auf. Er gibt zu, sich über das Wiedersehen zu freuen und hält Laurel vor, dass sie ihn über ihr Untertauchen hätte informieren können, da er dann nicht verrückt vor Sorge nach ihr gesucht hätte. Laurel gesteht, dass sie Frank vermisst hat und sich manchmal fragt, ob sie seinen Heiratsantrag nicht besser angenommen hätte. Zudem wirft Laurel sich vor, Christopher durch die Trennung von Frank den einzigen Vater genommen zu haben, den ihr Sohn je kannte. Nun versucht Frank, Laurel dazu zu bewegen, nicht gegen Annalise auszusagen und fragt sie nach ihrem Deal. Laurel verdeutlicht, dass sie es dennoch tun wird, um Christopher nicht zu verlieren.

Bonnie setzt Hannahs Anwalt über Annalises Einwilligung zur Verschwiegenheitserklärung in Kenntnis und beendet das Telefonat, als Frank nach Hause kommt. Sie verschweigt weiterhin, dass sie den Beweis für Hannahs und Sams Inzest gefunden haben. Frank hingegen gibt zu, Laurel nicht zum Einlenken gebracht zu haben. Dann erhält er einen Anruf mit Informationen zu den Deals der Studenten mit dem FBI.

Tags darauf wird Connor in den Zeugenstand gerufen und als er sich auf den Weg macht, steckt Frank ihm, dass Michaela einen besseren Deal ausgehandelt hat als Connor. Der verunsicherte Connor erleidet eine Panikattacke und man gibt ihm eine kurze Verschnaufzeit. Zu ihm kommt Agent Lanford, der Connor die Panikattacke nicht abkauft. Connor hinterfragt, ob Michaela einen besseren Deal als er bekommen hat, was Lanford verneint. Anschließend droht Lanford, Connors Deal aufzukündigen, doch Connor ist nun zu einer Aussage bereit. Im Zeugenstand erzählt Connor die gleichen Lügen wie Michaela. Annalise versucht Connor unter Druck zu setzen, als Lügner zu enttarnen und zu einem Geständnis bezüglich des Deals mit dem FBI zu bringen, doch sie scheitert und wird von Vitkay zur Ordnung aufgerufen.

Am Ende des Tages brauchen Michaela und Connor dringend einen Schluck Alkohol. Connor schämt sich indes dafür, dass Annalise in der Verhandlung offengelegt hat, dass sein Bewerbungsschreiben für die Universität auf Lügen beruht. Dafür machen ihm Oliver und Michaela keine Vorwürfe. Verunsichert fragt Connor Michaela, ob auch sie einen Deal mit fünf Jahren Haftstrafe ausgehandelt hat, was sie bejaht.

Bei C & G teilt Bonnie Annalise und Tegan mit, dass Hannah eine weitere Forderung gestellt hat und verlangt, dass Annalise bei einer gewonnenen Verhandlung den Mord an Sam gesteht. Während Annalise ernsthaft darüber nachdenkt, da sie Hannahs Aussage als unerlässlich einstuft, ist Tegan entsetzt von der Vorstellung, dass Annalise sich auf diese Lüge einlassen würde. Tegan zeigt auf, dass die Geschworenen bisher eher für als gegen Annalise sind. Das überzeugt Annalise nicht, da sich deren Meinung ändern wird, wenn Laurel am nächsten Tag die gleichen Lügen über Annalise erzählt oder die Staatsanwaltschaft einen Überraschungszeugen aus dem Hut zaubert.

Annalise kehrt allein in ihre Wohnung zurück und sehnt sich nach einem Schluck Wodka, gleichzeitig will sie sich aber nicht kampflos geschlagen geben. Zur gleichen Zeit genehmigen sich Tegan und Bonnie in der Kanzlei einen Drink. Tegan gesteht, es nicht mit ansehen zu können, dass Annalise zu Boden geht, da jene ihr ein Gefühl von Lebendigkeit vermittelt. Daraufhin erwidert Bonnie, dass genau dieses Gefühl der Grund ist, weshalb auch sie Annalise treu ergeben ist. Unterdessen trifft Annalise sich mit Frank und Laurel. Annalise zeigt auf, dass sie es war, die Christopher nach der vorzeitigen Geburt am Leben gehalten hat, weshalb es Laurel ihr nun schuldig ist, keine Lügen über Annalise zu verbreiten. Zwar versteht Laurel das Argument, aber sie will dennoch in Christophers und nicht in Annalises Sinn handeln. Annalise versichert, dass Laurel nicht ins Gefängnis gehen muss, wenn Annalise den Fall gewinnt.

Am nächsten Morgen muss Laurel ihre Aussage machen. Zuerst erzählt sie die Lügen, die auch Michaela und Connor bereits über Annalise verbreitet haben. Dann lenkt sie während des Verhörs durch Lennox jedoch ein und sagt aus, dass das FBI, genau genommen Agent Lanford, sie zu ihrer Aussage gezwungen hat. Es stimmt demnach nicht, dass der Mord an Sam in Annalises Auftrag geschehen ist und dass Wes eine Affäre mit Annalise hatte. Laurel gibt Wes die alleinige Schuld an Sams Tod und macht dessen psychische Labilität dafür verantwortlich.

Nach der Aussage Laurels ist Tegan begeistert von der Wendung und zeigt sich siegessicher, während Bonnie noch immer die Aussage von Nate fürchtet. Annalise lässt sich zu keinen Jubelrufen hinreißen, da Laurels Wort gegen das von Michaela und Connor steht. Noch einmal überlegt sie, Hannahs Forderung anzunehmen und sie entschließt sich trotz des lautstarken Protests Tegans dazu.

In der Tiefgarage trifft Bonnie auf Frank, der ihr gesteht, noch immer etwas für Laurel zu empfinden. Derweil suchen Michaela und Connor aufgebracht das Gespräch mit Laurel. Die beiden verlangen zu wissen, was Laurel dazu gebracht hat, ihren Deal mit dem FBI zu brechen. Laurel unterstreicht, es Leid zu sein, ständig nur mit Hilfe von Lügen durchs Leben zu kommen. Als Connor zugibt, dass er damit einverstanden ist, für seine Taten fünf Jahre ins Gefängnis zu gehen, rückt Michaela damit heraus, dass sie tatsächlich einen besseren Deal ausgehandelt hat und mit einer Bewährungsstrafe davonkommt.

Bonnie überbringt Hannahs Anwalt die unterschriebene Verschwiegenheitserklärung. Daraufhin erklärt sich Bishop bereit, jederzeit vor Gericht mit Hannah eine Aussage in Annalises Sinn zu machen. Als Bonnie aufbrechen will, erblickt sie die Nachricht auf dem Handy, dass man die Leiche von Xavier gefunden hat. Auch Laurel, Michaela, Connor, Annalise und Tegan hören in den Nachrichten davon. Während Laurel nicht weiß, wie sie reagieren soll, setzt Annalise Tegan darüber in Kenntnis, dass Nate Xavier auf dem Gewissen hat. Indes befindet sich Nate erneut im Gefängnis bei Jorge und lässt es so aussehen, als habe Birkhead den Mord an Xavier angeordnet, um die eigenen Taten vertuschen zu können. Erneut ermahnt Nate den trauernden Jorge dazu, vor Gericht gegen Birkhead und für Annalise auszusagen.

Als Bonnie bei Annalise auftaucht, muss sie der ausgelassenen Stimmung zwischen Annalise und Tegan einen Dämpfer versetzen, indem sie berichtet, dass man gerade die Leiche von Hannah gefunden hat. Alles deutet darauf hin, dass sie sich mit einem Kopfschuss selbst das Leben genommen hat. Annalise vermutet Birkhead dahinter. Davon ist Bonnie jedoch nicht ganz überzeugt. In ihrem letzten Gespräch mit Frank gestand jener, Laurel zwar noch zu lieben, allerdings nicht so sehr wie Bonnie, bei der er er selbst sein kann. Daraufhin offenbarte Bonnie ihm, dass er das Kind von Sam und Hannah ist. Bonnie vermutet nun, dass Frank in seiner Rage Hannah umgebracht hat.

Marie Florschütz - myFanbase


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