Wilson Fisk

Wilson Fisk (Vincent D'Onofrio) kontrolliert das organisierte Verbrechen von Hell's Kitchen und alle illegalen Geschäfte, ob im Drogenhandel oder auf dem Immobilienmarkt, laufen bei ihm zusammen. Dabei legt er viel wert darauf, nur aus dem Hintergrund zu agieren. Als er sich aber in Vanessa Marianna verliebt, beschließt er, an die Öffentlichkeit zu gehen und sich als der Retter des Stadtteils darzustellen.

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Charakterbeschreibung: Wilson Fisk, Staffel 1

Wilson Fisk kehrt nach langen Jahren im Ausland in die USA zurück und baut in New York allerlei Geschäftskontakte auf. Dort lebt er vor allem im Geheimen und zieht im Hintergrund seine Fäden. Schließlich steht der Plan, dass er den Stadtteil Hell's Kitchen dem Erdboden gleich machen will, um ihn dann ganz nach seinen Vorstellungen wieder aufzubauen. Eine wichtige Allianz ist dafür Union Allied Construction, da das Unternehmen viele Verträge für die Stadt aushandelt, so dass er deren Handhabe nutzen kann. Gleichzeitig nutzt Fisk das Unternehmen für illegale Aktivitäten, vor allem Geldwäsche. In der Zeit lernt Fisk auch James Wesley kennen, der für ihn als persönlicher Assistent arbeitet. Aufgrund seiner Treue und Loyalität werden sie sehr gute Freunde und Fisk empfindet fast schon väterlich für ihn. Später formt er dann mit Leland Owlsley als Geldwäscher, mit der russischen Mafia, mit Nobu Yoshioka und Madame Gao eine Allianz, mit der Waffen- und Drogengeschäfte getätigt werden und das Geld wird anschließend gewaschen und für die Zwecke des Neubaus des Viertels genutzt. Fisk legt großen Wert darauf, dass niemand seinen Namen weitertratscht, weswegen er immer nur als Arbeitgeber bekannt ist.

Foto: Vincent D'Onofrio, Marvel's Daredevil - Copyright: Marvel Television and ABC Studios
Vincent D'Onofrio, Marvel's Daredevil
© Marvel Television and ABC Studios

Erste Gefahr droht durch Karen Page, die durch eine Geschäftsmail von Union Allied auf die Geldwäsche aufmerksam wird. Zunächst wird ihr ein Mord angehangen und als sie im Gefängnis landet, will Fisk sie von einem anderen Insassen töten lassen, doch das scheitert. Als Karen deswegen auf freien Fuß kommt, will Fisk, dass zumindest die Infos gesichert werden, die sie gestohlen hat, doch auch das misslingt, so dass im Bulletin über die Geschäftspraktiken von Union Allied berichtet wird. Fisk weist daher Wesley an, dass er alle Verbindungen zu dem Unternehmen tilgt und die Firma liquidiert. Zudem soll Karen am Leben bleiben. Fisk hat fortan aber auch die Anwälte Franklin 'Foggy' Nelson und Matt Murdock auf dem Schirm, die sie vertreten haben. Parallel läuft der Plan, Mr. Prohaszka, ein wichtiger Immobilienmann von New York, durch John Healy töten zu lassen. Dafür gibt Fisk den Vorschlag, dass Foggy und Matt ihn vertreten sollten. Der Hintergrund ist dabei, unerfahrene Anwälte an der Hand zu haben, gegen die keine Skepsis besteht, denn Healy soll beseitigt werden, damit er nicht plaudern kann. Das geht letztlich auch auf, weil Healy zwar durch die Anwälte entkommen ist, aber kurz darauf tot aufgefunden wird.

Fisk ist derweil im privaten Interesse unterwegs, nämlich bei der Galerie von Vanessa Marianna, bei der er ein Gemälde entdeckt, das wie ein weißer Schneesturm aussieht. Für Fisk ist das sofort persönlich, denn sein Vater hat ihn als Kind immer aufgefordert, an die weiße Wand zu schauen und daran muss er bei dem Bild denken. Als Vanessa sein Interesse an dem teuren Bild, kommen sie über Kunst ins Gespräch. Fisk kauft das Bild letztlich und lässt es in sein Apartment bringen. Gleichzeitig arbeiten er und Wesley daran, die russische Mafia, in Form der Ranskahov-Brüder, auszubezahlen, damit sie deren Taxiunternehmen übernehmen können. Während Vladimir deswegen sehr ablehnend agiert, hoffen die beiden Männer, dass sein Bruder Anatoly das Zünglein an der Waage ist. Fisk ist gedanklich aber ohnehin mehr bei Vanessa und lässt sich zu deren Galerie fahren, wo er um ein Date mit ihr bittet. Sie verabreden sich auf später für ein italienisches Essen. Beim Essen sprechen sie darüber, dass er aus Hell's Kitchen kommt und auch trotz der ganzen Zeit im Ausland den Stadtteil in sich trägt und ihn deswegen verändern will. Der Abend kippt aber, als Anatoly unbedingt Einlass verlangt und in seiner Art Vanessa verschreckt. Fisk ist deswegen wütend, weswegen er Vanessa nach Hause fahren will. Wesley fordert er auf, dass er Anatoly zu einem abgelegenen Parkplatz bringt. Vanessa sucht etwas Abstand, was Fisk in seiner Ahnung bestätigt, der danach fuchsteufelswild ist. Er fährt direkt weiter zu Wesley und Anatoly und den Russen prügelt er brutal tot. Danach weist er Wesley an, die Reste des Toten an Vladimir zu schicken.

Fisk beruft danach ein Treffen mit seinen Geschäftspartnern ein und verkündet Anatolys Tod und dass die Russen fortan aus ihrem Deal ausgeschlossen sind. Er zerstreut ihre Bedenken damit, dass er und Wesley die Schuld an Anatolys Tod dem Maskierten in die Schuld schieben, der zuletzt sein Unwesen in Hell's Kitchen treibt und ihren Geschäften im Weg ist, und damit, dass sie fortan die Waffengeschäfte übernehmen und das Geld nur noch unter vier Partnern aufteilen müssen. Probleme gibt es nur mit einem plaudernden Russen, aber darüber kümmern sich die Detectives Carl Hoffman und Christian Blake, denn Fisk hat viele Cops bezahlt, aber für die Zukunft ist er dennoch besorgt, denn sie haben nicht alle finanziell in ihrer Tasche. Fisk hat sich wieder bei Vanessa gemeldet, die einem Treffen zustimmt. Sie signalisiert, dass sie schon von zu vielen Männern in ihrem Leben hintergangen wurde, weswegen sie an diesem Abend nur Wahrheiten hören will. Fisk lässt sich darauf ein und so stellt Vanessa ihm eine kritische Frage nach der anderen. Sie spricht auch seine Manschettenknöpfe an, die er schon beim letzten Mal getragen hat und er gibt an, dass sie seinem Vater gehörten und eine tägliche Erinnerung darstellen. Schließlich will er mal wieder etwas fragen und Vanessa gibt zurück, dass er sich das mit Ehrlichkeit verdient hat. Daraufhin spricht er sie auf die Waffe in ihrer Handtasche an. Vanessa gibt zu, dass sie weiß, wer Fisk ist und was er wirklich macht, aber sie sei nicht so abgeschreckt, dass sie mit ihren Fragen nicht nach Antworten suchen, die sie zum Bleiben bewegen. Fisk kann sie schließlich bewegen, ihm zu vertrauen und seine Pläne zu unterstützen. Der nächste Schachzug steht nämlich schon an, denn Fisk lässt alle Orte der Russen mit Explosionen hochgehen.

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Danach verbreitet sich die Nachricht, dass Valdimir unerwartet noch lebt, weil er von dem Maskierten gerettet wurde. Zusammen haben sie sich in einem leerstehenden Gebäude verschanzt. Da schon der bekannte Enthüllungsjournalist Ben Urich vorgefahren ist, ist Fisk klar, dass seine eingekauften Kräfte nicht einfach zugreifen können. Dafür lässt er aber seine gekauften Medienkonzerne kommen, damit diese berichten, dass der Maskierte hinter den Anschlägen steckt. Währenddessen rückt eine Elite-Einheit an dem Gebäude vor, die ein Funkgerät reinbringen, worüber Fisk mit dem Maskierten sprechen kann. Er drückt seine Bewunderung für sein bisheriges Tun aus, droht ihm aber auch, dass es bald vorbei sein wird und deutet an, was die Medien berichten. Zudem lässt er von einem Scharfschützen auf Blake zielen, um seine Argumentation zu unterstreichen. Letztlich geht der Abend so aus, dass der Maskierte entkommt, Vladimir aber tot ist. Dadurch ist die Aufregung nicht vorbei, denn Leland wird vom Maskierten aufgespürt und um Infos erpresst. Leland kann nur so gerade eben entkommen. Währenddessen wird auch eine wichtige Ware getötet, die Nobu einliefern lassen wollte.

Bei einem Treffen mit Nobu zeigt sich dieser sehr empört, aber Fisk betont, dass er nur dafür gesorgt hat, dass die Polizei an dem Abend am Hafen wegsieht, aber er konnte nicht wissen, dass es einen Angriff geben würde. Nobu redet respektlos mit ihm, was speziell Wesley sehr aufregt, aber Fisk will ihn erstmal machen lassen. Später erhält er die Info, dass der angeschossene Blake, der länger im Koma war, erwacht ist. Deswegen gibt er den Auftrag, dass er getötet werden muss und schlägt dafür dessen Partner Hoffman vor. Da dieser sich aber kaum für Geld gegen seinen Partner wenden wird, spricht Fisk selbst mit ihm und bekommt ihn zu der Tat erpresst. Währenddessen ist er mit Leland bei Melvin Potter, der seine Kleidung kugelsicher schneidert und deswegen auch seinen Geldwäscher nun besser ausstatten soll, wenn der Maskierte es auf ihn abgesehen hat. Leland zeigt sich dabei unzufrieden, wie viel zuletzt schief gegangen ist. Dann kommt auch noch die Meldung, dass der Maskierte mit Blake einen kurzen Moment hatte. Nach dem nächsten Rückschlag will auch Madame Gao mit ihm reden und Wesley erscheint, um zu dolmetschen. Doch sie offenbart, dass sie weiß, dass Fisk fließend Chinesisch und Japanisch spricht. Zudem hat sie seine Privatadresse rausgefunden, was ihn warnen soll, dass er etwas nachlässig geworden ist. Fisk bewahrt während dieser Standpauke die Ruhe, aber nach ihrem Verschwinden flippt er aus. Vanessa taucht später auf, weil Wesley ahnt, dass er Beruhigung braucht. Aufgrund ihrer einnehmenden Art erzählt Fisk ihr seine Lebensgeschichte, woraufhin sie bei ihm einzieht und ihm klar macht, dass er seinen Partnern beweisen muss, dass er immer noch die Fäden in der Hand hält. Fisk geht daraufhin in die Offensive und präsentiert sich mit seinem Klarnamen bei einer Pressekonferenz als der, die Stadt retten will, aber von Gegnern gestürzt werden soll.

Fisk hat durch seinen öffentlichen Auftritt ein gutes Feedback und Wesley signalisiert ihm auch Interesse aus der Politik. Ein Problem gibt es aber wieder mit Nobu, dem in den Verhandlungen um eine Partnerschaft ein Wohnblock versprochen wurde, den er immer noch nicht hat. Fisk weiß, dass es dort Probleme gibt, weil sich einige gegen eine Umsiedlung wehren, weswegen er einen anderen Block empfiehlt, aber Nobu bleibt hartnäckig. Deswegen handeln sie aus, dass Fisk beim Wohnblock mehr Härte zeigt und dafür wird Nobu mit seinen Leuten den Maskierten beseitigen. Später sucht Fisk Vanessa in ihrer Galerie auf und sieht sie in einem Gespräch mit einem blinden Mann, den er sofort als Matt erkennt. Dieser reagiert reserviert auf ihre Vorstellung, denn bei dem Wohnblock, den Nobu will, ist Matt der Anwalt für Mieter. Deswegen dürfen sie eigentlich gar nicht miteinander reden, was Fisk aber geflissentlich ignoriert, der Werbung für seine Pläne macht, bis Vanessa dazwischen fährt. Aber er hätte sich ohnehin nicht mehr abbringen lassen, denn Fisk hat einen Drogenabhängigen engagiert, der Elena Cardenas, die widerspenstigste Mieterin, überfallen und dabei töten soll. Danach lässt er sich in den Medien damit zitieren, wie sehr er diesen Vorfall bereue, was aber zeige, warum Hell's Kitchen etwas gegen die Kriminalität tun muss. Zudem holt er gegen den Maskierten aus, um ihn so richtig zu provozieren und hervorzulocken, damit Nobu und seine Leute ihn finden können. Zudem hat Fisk mit dem Drogendealer eine Spur zu einer Lagerhalle am Pier gelegt, die ihm gehört. Tatsächlich geht der Plan auf, denn der Maskierte und Nobu bekämpfen sich dort, bis Letzterer ist, was Fisk genau so eingeplant hat. Dann taucht er selbst auf, um einen geschwächten Maskierten zu malträtieren. Als er glaubt, dass es vorbei ist, kann dieser aber noch ins Wasser springen und entkommen.

Mit dem Ableben von Nobu ist auch Madame Gao wieder besorgt, weswegen sie Fisk gegenüber betont, dass er sich als Retter und Unterdrücker aufspielt und beides zusammen gehe nicht, weswegen er sich für eine Seite entscheiden muss, weil sonst für ihn entschieden wird. Später trifft sich Fisk mit Leland, den er losschickt, damit er Madame Gao und ihre Aspirationen näher ergründen soll. Dieser zeigt sich derweil offen skeptisch Vanessa und ihrem Einfluss ihm gegenüber skeptisch, woraufhin Fisk nur lapidar nachfragt, noch nie verliebt gewesen zu sein. Kurz darauf ist eine Spendengala, bei der Fisk weitere politische Kontakte knüpfen will. Er hält eine Ansprache und fordert zum Spenden auf und die Anwesenden reißen sich regelrecht darum. Während Fisk deswegen auch mit einem Senator spricht, fallen auf einmal die ersten Gäste um, darunter auch Vanessa, vor dessen Mund sich Schaum gebildet hat. Wesley sorgt privat dafür, dass sie in ein nahegelegenes Krankenhaus kommen. Das ist zwar nicht renommiert, aber Wesley will den Arzt ihres Vertrauens einfliegen lassen. Währenddessen übernehmen die Notfallmediziner und Fisk muss regelrecht gezwungen werden, Vanessa loszulassen. Danach ist er sehr apathisch, aber dennoch muss das Tagesgeschäft gelenkt werden. So sorgen die Medien dafür, dass der Giftanschlag nicht publik wird. Fisk will aber die Verantwortlichen haben, denn er will Rache nehmen. Zudem weist er Wesley an, dass er erste Vorkehrungen für den Fall treffen soll, wenn es Vanessa schaffen sollte, denn das muss sie sofort zu ihrem Schutz aus der Stadt verschwinden. Letztlich kommt die erleichternde Nachricht, dass es Vanessa schaffen wird. Fisk hat derweil Anrufe von seiner Mutter auf dem Handy, die er aber ignoriert, weil er nicht von Vanessas Bettseite weichen will. Dafür bittet er Wesley, dass er sich kümmern soll.

Nachdem Fisk länger nichts von Wesley gehört hat, ruft er ihn mehrfach vergeblich an. Vanessa kommt derweil wieder zu Bewusstsein und entschuldigt sich bei ihr, dass es sie in Lebensgefahr gebracht hat, an seiner Seite zu sein. Aber sie ist sich mit ihm einig, dass er sich rächen muss. Draußen meldet sich Francis, der der nächste nach Wesley in der Befehlskette ist, und dieser hat schlimme Neuigkeiten. Gemeinsam fahren sie in eine Lagerhalle, wo sie Wesleys Leiche sehen. Fisk lässt sein Entsetzen an Francis aus, weil dieser Wesley alleine hat aufbrechen lassen, obwohl es sein eigener Befehl war, dass viel Verstärkung im Krankenhaus bleibt. Aber er ist nicht zu bremsen und schlägt Francis nieder, bis der alarmierte Leland dazwischen geht. Sie besprechen gemeinsam, wer der Täter sein könnte und Leland warnt Fisk, dass sie keinen Krieg angesichts ihres Endziels anfangen können. Aufgrund der unsicheren Lage holt Fisk seine Mutter aus ihrem Seniorenheim ab, die er nach Italien schaffen will. Auf dem Gespräch versucht er sie auszuhorchen, weil Wesleys letzter Anruf auf dem Handy sie war, aber sie hat mit ihrer Demenz keinen guten Tag. Leland hat später keinen Schuldigen zu bieten und bringt den Maskierten ins Spiel, was Fisk aber nicht glaubt. Er bekommt derweil eine Warnung aus der Redaktion des Bulletin, dass Ben belastendes Material gegen ihn veröffentlichen will. Er taucht bei dessen Adresse auf und wartet auf den Journalisten. Er fragt ihn auch wegen Wesley aus, aber an seiner Reaktion merkt er schon, dass dieser damit nichts zu tun hat. Dafür hat sich erwiesen, dass Ben bei seiner Mutter war und das kann er ihm nicht verzeihen. Fisk stürzt sich auf ihn und erwürgt ihn.

Nachdem Vanessa wieder auf den Beinen ist, will Fisk sie wie seine Mutter in Italien wissen, aber sie wehrt sich dagegen. Danach widmet er sich erstmal den Geschäften, denn Madame Gao ist verschwunden. Leland weiß aber nichts Genaueres, woraufhin Fisk ihn bittet, dass er einige Finanzunterlagen überprüft, weil ihm Unregelmäßigkeiten aufgefallen sind. Das ist aber nur eine Falle, denn er weiß, dass Leland sich etwas für sich selbst abgezweigt hat. Nachdem dieser das zugegeben hat, unterstellt er ihm, dass Wesley das herausgefunden und er ihn deswegen getötet hat. Leland verneint das vehement und gibt stattdessen zu, dass er und Madame Gao hinter der Vergiftung von Vanessa steckten, weil sie ihn zu weich gemacht hat. Zudem verrät er, dass er Hoffman sich geschnappt und versteckt hat, weswegen er ihn nicht umbringen kann. Fisk steht aber über den Dingen und tötet Leland, den er dann ohne Gewissen in einen tiefen Schacht stürzen lässt. Danach beauftragt er seine Leute, den Aufenthaltsort von Hoffman zu finden. Nachdem sie diesen haben, begegnet ihnen dort aber der Maskierte, so dass Hoffman letztlich im Polizeigewahrsam landet. Fisk weiß, was das bedeutet. Während all seine Handlanger schon vom FBI verhaftet werden, wendet er sich an Vanessa und überreicht ihr einen Verlobungsring, der ein Versprechen an die Zukunft ist. Zudem erklärt er ihr einen Fluchtplan. Letztlich wird in seinem Apartment vom FBI festgenommen. Doch Fisk hat immer Leute in der Hinterhand, weswegen der Gefangenentransport mit ihm aufgehalten wird und er entkommen kann. Er meldet sich dann bei Vanessa, die beim Hubschrauber für die Flucht wartet. Er will in 20 Minuten da sein, aber sollte er es nicht schaffen, dann soll sie abheben. Aber Fisk verspricht ihr, dass er immer wieder zu ihr zurückkehren wird. Auf seiner Flucht wird er vom Maskierten gestellt. Es ergibt sich ein wilder Kampf, bei dem beide mal die Oberhand haben, aber letztlich werden sie von Brett Mahoney gefunden, der Fisk in Handschellen legt. Er wird diesmal tatsächlich ins Gefängnis gebracht.

Zur Beschreibung von Wilson Fisk in "Marvel's Daredevil, Staffel 2

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Lena Donth - myFanbase